LGBTQIA+ Bewegung problematisch oder sinnvoll?
Wie findet ihr die LGBTQIA+ Bewegung?
(Hier geht es um den Kern nicht um die Extreme)
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Dies ist kein Platz um Queere Menschen zu haten alle die sich nicht dran halten werden reportet.
(Gilt auch für Emojis(z.B.💙🇩🇪))
56 Stimmen
10 Antworten
LGBQTIA+ ist ein Akronym, eine Abkürzung aus den Anfangsbuchstaben verschiedener Wörter. Es gibt keine Bewegung in dem Sinne, lediglich ein paar Gruppierungen, die für ihre und die Rechte anderer einstehen und kämpfen.
Ich finde man sollte Gleichberechtigung und Vielfalt unterstützen.
Uahc wenn es nicht allen passt finde ich es gibt keinen Grund es nicht zu mögen.
Dies ist kein Platz um Queere Menschen zu haten
Und das ist der Punkt.
Niemand bei klaren Verstand übt Kritik am Lebensstil der Personen selbst.
Die Kritik richtet sich hauptsächlich an die politische und ideologische Bewegung, und deren kollektive Gruppenzugehörigkeit.
politische und ideologische Bewegung
Warum bist du gegen Ehe für Alle? Warum sollen Homosexuelle nicht heiraten dürfen?
deren kollektive Gruppenzugehörigkeit.
was ist das für eine Gruppe? was wollen die?
Naja, das Problem ist auch, dass politische und ideologische Bewegung so schwammig ausgedrückt wird, dass sich keiner was darunter vorstellen kann.
Ein Punkt wäre ja die Öffnung der Ehe für homosexuelle Paare. Was muss man denn daran kritisieren? Es ist einfach nur Gleichberechtigung, weil ja die vorgeschobene Förderung von Kindern ausbleibt.
Niemand bei klaren Verstand übt Kritik
am Lebensstil der Personen selbst.
Eigentlich traurig das man das sagen muss.
Bin selber cis/hetero, habe also selber keine direkten Berührungspunkte. Aber alles was die Bewegung will ist gleiche Rechte für alle, sowie Benachteiligungen und Gewalt gegen diese Mitmenschen verhindern/abschaffen. Nichts, aber wirklich gar nichts weswegen sich irgendjemand bedroht fühlen müsste.
Ich halte die LGBTQ-Bewegung für äußerst problematisch.
Insbesondere aufgrund dessen, dass sie jedem, der im Bezug auf Sexualität oder Geschlecht, von der "Norm" abweicht, unsinnige Labels und eine Flagge aufdrücken, welche sie parallel nutzen, um im Namen all dieser Menschen, deren vermeintliche Ansichten und Standpunkte zu verkünden – ohne jegliche Legitimation.
Als jemand, der selbst schwul ist, bin ich es Leid, dass die LGBTQ-Bewegung glaubt, im Besitz eines Allgemeinvertretungsanspruchs zu sein und deshalb das Recht zu haben, im Namen anderer Menschen zu sprechen.
Als Krönung der Dreistigkeit empfinde ich es, dass man häufig sogar noch diskreditiert oder sogar beleidigt wird, sobald man es als schwule Person wagt sich negativ über das LGBTQ-Konstrukt zu äußern.
Meiner Meinung nach ist deren Vorgehensweise in keinster Weise unterstützenswert, sondern ernsthaft verwerflich.