Findet ihr, dass wir heutzutage anderes Leben weniger wertschätzen (Menschen), damit meine ich:
Gegenüber ist immer ein anderer Mensch, der angst, trauer usw fühlen kann. genau wie man selbst
- Es wird skrupellos getötet
- Es wird extra gemobbt
- Es wird ausgelacht
- Ins lächerliche gezogen
- Das LEID anderer wird uns egaler
- Es werden Partner ausgespannt
- usw.
Werden wir immer skrupelloser und woran liegt das?
8 Stimmen
6 Antworten
Ich finde insbesondere die Superreichen, Eliten und Mächtigen wertschätzen das Leben viel zu wenig.
Sie raffen übertrieben viel Geld und Macht an sich - und erzählen uns über ihre Medien dann, dass wir tolerant, wertschätzend, respektvoll, menschlich usw. sein sollen. Während dann immer wieder sinnlose Kriege provoziert, Menschen zu Hungerlöhnen ausgebeutet und Waffen verkauft werden.
Früher war es noch viel schlimmer
Bis 1994 war homosexuälität vom gesetzt her auch bei und noch strafbar.
Bis 1958 hatte Frauen hier keine Rechte. Sie durften ohne Erlaubnis des Mannes weder arbeiten noch ein Konto haben und bei einer Hochzeit ging all ihr Besitzer auf den Mann über. Es wurde lange Zeit nur extrem selten aus Liebe geheiratet. Frauen hatten lange den Mund zu halten und sich zu fügen. Ehen hielten nicht wegen Liebe sondern weil Frauen keine Wahl hatten. Erst in den späten 70 ziger Jahren hatten Frauen hier alle Rechte. Im Mittelalter war es noch viel schlimmer. Im Mittelalter galt eine Frau als heiratsfähig sobald sie Kinder zeugen konnte also periode hatte Day war oft schon mit 11 oder 12 Jahren manchmal noch früher. Da wurde nicht gefragt ob sie wollte.
Kinder mit autismus, Legasthenie, lernschwäche wurden einfach als dumm abgestempelt und nicht gefördert
Umwelt und Tierschützer als komische spinner belächelt
Menschen mit anderen Religion wurden schon wie aussätzige behandelt
Früher wurden Menschen noch viel schneller umgebracht zb als hexe verbrannt,oder weil sie andere Religionen hatten und das wurde als richtig angesehen.
Lange Zeit galt wer seine Kinder liebt züchtigt sie .
Mut Tieren wurde auch nicht besser umgegangen sondern schlechter zb Flipper
Alle Delfine die Flipper spielten waren gefangene Tiere die wenig gefüttert wurden damit sie für Fische alles taten. Die letzten beiden verendeten jämmerlich. Einer legte sich mit Blasen übersät in die Arme des Trainers hörte auf zu atmen und starb. Der letzte wurde als der Rummel nachlies an einem Wanderzirkus verkauft und starb an einer Lungenentzündung. Das veranlasste den Trainer sich gegen Delfine in Gefangenschaft auszusprechen und er wurde anfangs nur ausgelacht. Tieren wurden lange Zeit keine echten Gefühle zugesprochen.
Für unser Charly wurden mindestens 11 Jungtiere benutzt die der Mutter alle weggenommen wurden um sie auf Menschen zu prägen. Später schob man sie einfach ab weil die Arbeit mit ihnen zu gefährlich war und es einem Sender wie dem ZDF viel zu teuer und aufwendig ist sich ein halbes Jahrhundert um so ein Tier zu kümmern.
Lange interessierte es keinen wie sehr Tanzbären gequält wurden oder dass Käfige für Vögel, meerschweinchen viel zu klein waren. Goldfischgläser wurde auch nicht als Quälerei gesehen und in frühen Zoos ging es Tieren auch schlecht. Es interessierte keinen ob es Tieren gut geht man wollte sie sehen.
Früher war längst nicht alles besser. Die Menschen verdrängen das alles immer nur.
An diesem "Bild" sind vor allem die Medien (und indirekt die Konsumenten) schuld.
Schon damals, als ich bei einem Medienkonzern gearbeitet habe, gab es den Spruch:
"Gute Nachrichten sind schlechte Nachrichten."
Das bedeutet, Geld macht man in erster Linie mit Nachrichten voller Gewalt, Leid und Tod. Das wollen die Leserinnen und Leser. Zu sehen an den Verkaufszahlen.
Ich stelle zum Beispiel fast, dass die Zahl der grossen privaten Hilfsorganisationen laufend zugenommen hat. Die können ihre Arbeit nur leisten, wenn sie mit vielen Spenden unterstützt werden. Das zeigt es viele Menschen gibt, die Personen in Not unterstützen möchten. Im In- und im Ausland:
Hilfsorganisation "Hoffnungsträger".
Viele tolle Projekte in Deutschland und weltweit.
Hilfsorganisation SOLWODI
Für Frauen in Not.
Mercy Ships
Schiffe bringen medizinische Hilfe in die ärmsten Staaten Afrikas.150.000 größere OPs bis heute.
https://www.youtube.com/watch?v=LVQ5zeLovuQ
protactics
Organisation, welche sich für Kinder und Jugendliche einsetzt, die Mobbing erfahren.
Denkebdas liegt daran dass viele menschen sehr ich-bezogen sind und sich nicht in andere hineinversetzen wollen bzw können.
Traurig ist es schon, aber deshalb muss man selbst nicht sein, ich finde wenn andere so drauf sind sollte man selbst veruchen, umso verständlicher anderen gegenüber zu sein, vielleicht bewirkt man so doch noch was auf der welt auch wenns nur ein bisschen ist :)
Stimmt, aber lieber werde ich 1 mal mehr ausgenutzt als so zu sein wie die, bin ich ehrlich.
Maggie Gobran, Maria Luise Praen-Bruni, Tabea Oppliger, Burghard Schunkert, Kathy Izard, Denis Mukwege, Jen Bricker, Bethany Hamilton, Andrea Wegener, Ron Hall, Riley Banks-Snyder, Mandy Harvey, David Togni, Christine Caine, Stephan Maag, Sabine Vogel, Zahai Röschli, Rosi Gollmann, Michael Stahl, Tobias Merckle... (alle auf youtube zu finden)
Diese und noch viele andere Persönlichkeiten haben grosse private Hilfsorganisationen gegründet. Die Unterstützung von Millionen Menschen ist nur möglich, dank einer enormen Zahl an mitfühlenden Personen, die für die Organisationen spenden.
Die Jugendlichen sind halt ein gutes Beispiel, die helfen nie wenn einer Hilfe braucht , die helfen nur deren "Freunde" klar nicht jeder ist so, aber sehr viele sind leider so und das ist sehr traurig... Die lachen halt dann einfach , wie als würden sie vor einen Unfall gaffen...
Safe.. aber nicht zum Spielball der ich-bezogenen werden. Das ist die Kunst.