Bist du ein Islamkritiker?
also siehst du den Islam kritisch?
85 Stimmen
21 Antworten
Deshalb:
- Genitalverstümmelung von männlichen Kindern
- Schächten von Tieren
- Verhüllung der Frau
- Verehrung eines pädophilen Massenmörders
- Zeitverschwendung durch sinnlose Rituale
- Auffallend häufige Tendenz zur Gewalt
- Glaube an ein Paradies mit Jungfrauen
- Ablehnen der Evolutionstheorie
- Ablehnen von Sterbehilfe
- Ablehnen von Abtreibung
- Ablehnen von Homosexualität
- Nervend lauter Muezzinruf
- Unfähigkeit Spaß zu verstehen
- Frauen die weniger erben
- Sympathie zur Scharia
- Apostatenmorde
- ...
Hast natürlich recht. Allein, dass die anderen die Ungläubigen genannt werden, zeugt von eklatanter Hybris.
im Islam, Politik und Religion gehen zusammen, und das ist schrecklich für die europäische Gesellschaft, natürlich heute macht das kein Problem, aber in der Zukunft wenn Sie die Mehrheit der Bevölkerung stellen, dann bye bye Europa und Willkommen im Mittelalter.
Entspricht absolut nicht unserer Auffassung von Kultur und Gleichberechtigung
Ich betrachte jeden religiösen Fanatismus kritisch, genau so auch die fanatischen Evangelikalen die Trump letztlich noch zum Sieg verholfen haben. Außerdem bin ich der festen Überzeugung, das Religionen vor allem darauf aufbauen, dass schon Kleinkindern in der frühkindlichen Prägungsphase der fanatische Glaube eingeimpft wird, so dass es niemand im Leben mehr wagen würde den anerzogenen Glauben anzuzweifeln.
Genau dass, dieses Überdenken des anerzogenen religiösen Weltbildes, wäre meiner Meinung nach ein Teil der Lösung für viele Probleme. Wenn jemand plötzlich daran zweifeln muss, dass er nach einem Selbstmordattentat wirklich in ein Paradies mit Jungfrauen kommt, dann hätten wir Atheisten auf dieser Welt schon viel erreicht.
Da muss ich dir wiedersprechen, erstens ist nicht Glaube sofort fanatisch und zweitens, bin ich sehr sehr katholisch suf gewachen und bin jetzt nichtgläubug
- Whataboutismus
- nach nem Selbstmordattentat kann man keine Zweifel mehr haben.
Da man ja hier in D ein CAVEAT absondern muss, um nicht direkt als Nazi abgestempelt zu werden, wenn man was Kritisches zum Islam und zu Moslems sagt:
Ich habe ein paar sehr nette Moslems kennenglernt. Die zeichneten sich dadurch aus, dass sie vollkommen integriert waren. Davon war einer sehr fromm aber in einer Auslegung, die eher dem Christentum glich. Ein anderer war da eher locker drauf, trank auch mal ein Bier.
Und dann hab ich auch viele kennengelernt, mit denen ich nichts zu tun haben möchte und die alle Vorurteile übererfüllen.
Das Problem ist, dass der fromme Moslem sich an die Scharia halten will und das ist halt ein mittelalterliches Gesetzbuch. Mich verstört hat auch eine Umfrage, nach der ein Großteil der Moslems eher die Scharia als deutsche Gesetze für sich als verbindlich erachtet.
Wie soll man mit solchen Leuten hier umgehen, die mit der Steinigung einer untreuen Ehefrau einverstanden wären?
Was auch nicht außer Acht gelassen werden darf, ist der Rassismus innerhalb des Islams gegen andere Religionen.
Selbst Prophet Mohammed war in meinen Augen ein Rassist. Er tauschte damals z.B. 2 schwarze Sklaven gegen 1 weißen Sklaven ein und kurz vor seinem Tod hat der Moslem die ethnische Säuberung der arabischer Halbinsel gefordert von Juden und Christen - ethnische Säuberung kennt man eigentlich von Kriegsverbrechern.
Der Großteil der Muslime finde ich haben auch eine Verachtung gegen andere Religionen und viele Muslime wollen permanent die Opferrolle spielen. Bestes Beispiel sind die Moslems bei Bewerbungen : „Brudaaaah safe weil ich Moslem bin“ „bestimmt wegen meinem Kopftuch“ blablabla gefühlt jeder ist angeblich ein Nazi und Islamhasser, wenn es mal nicht passiert was viele Moslems wollen.
Das nervt einfach nur noch, zudem viele Muslime fordern Dinge in Westeuropa ein , vor allem Toleranz und Verständnis und und und , würden es aber in ihren Ländern NICHT den Minderheiten gewähren.