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Gesetzesänderung: Eheparter sind z. B mind. zweimal die Woche zu Sex verpflichtend, sonst muss sie/er dir eine/-n Prostituierte/-n finanzieren!

Meine Frau ist in der Menopause und weil sie seitdem generell weniger sexuelle Lust hat, haben wir nur einmal am Wochenende Sex (oder selten an Feier-, Urlaub- bzw. Geburtstagen), sonst aber ist das seit etwa 2 Jahren eine Durststrecke, weshalb ich häufig meistens aus eigener Tasche (!) eine Prostituierte finanzieren muss.

Laut § 1353 BGB sind die Ehegatten aber einander zur ehelichen Lebensgemeinschaft verpflichtet, also tragen füreinander Verantwortung - Von Sex ist aber (noch) nicht die Rede! Deshalb würde ich dazu folgenden Absatz reinmachen:

§ 1353 BGB (3): Die Ehegatten müssen bei der Eheschließung vereinbaren, wie häufig sie die eheliche Gemeinschaft im Hinblick auf sexuelle Beziehungen mindestens wöchentlich pflegen wollen. Kann diese Vereinbarung aus Gründen wie Menopause, Krankheit oder ähnlichen beischlafsverhinderten Umständen vorübergehend oder dauerhaft nicht eingehalten werden, ist der betroffene Ehegatte verpflichtet, dem anderen Ehegatten eine angemessene Form der sexuellen Dienstleistung (z. B durch eine Prostituierte) anzubieten. Der andere Ehegatte ist jedoch nicht verpflichtet, dieses Angebot anzunehmen.

Wie würdet ihr das finden? Ich wäre eindeutig dafür, wenn ich im Bundestag sitzen würde!

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Wäre es falsch, wenn ich eine Frau melde, die mich emotional manipuliert hat, obwohl sie ein hartes Leben hatte?

Ich habe online eine Frau kennengelernt. Wir haben etwa einen Monat lang geschrieben, fast täglich, und es hat sich auf eine ehrliche und vertraute Weise entwickelt. Schon relativ früh hat sie mir offen gesagt, dass sie als Sexarbeiterin tätig ist. Ich habe das akzeptiert – ich war nicht auf der Suche nach etwas Festem, und ich fand es gut, dass sie ehrlich war.

Was mich allerdings irritiert hat, war die Art, wie sie über ihre Kunden sprach. Sie hat sie oft ziemlich abwertend beschrieben – als naiv, leicht zu beeinflussen, oder als Menschen, die „eh nur zahlen, um mit ihr intim zu sein“. Sie sagte das oft mit einer gewissen Überheblichkeit. Trotzdem dachte ich mir: Ich bin vermutlich nicht gemeint – wir hatten ja eine andere Art von Kontakt.

Einige Zeit später hat sie mich zu sich eingeladen. Sie hat dabei auch betont, dass ich ihr nichts zahlen müsse – es sei nichts Geschäftliches, sondern einfach ein lockeres Treffen. Also bin ich hingefahren. Der Abend war angenehm, persönlich, irgendwie sogar ein wenig romantisch.

Doch kurz bevor wir einander körperlich nähergekommen wären, sah sie mich an und sagte ruhig:

„Könntest du mir vielleicht ein bisschen was dafür geben? Ich hatte doch gerade Geburtstag.“

Das hat mich überrascht – weniger wegen des Geldes selbst, sondern weil ich plötzlich das Gefühl hatte, dass das vielleicht Teil eines wiederkehrenden Musters war. Es fühlte sich nicht mehr echt an. Eher wie eine gut verpackte Strategie.

Ich bin dann bald gegangen und habe seitdem keinen Kontakt mehr zu ihr aufgenommen. Aber die Situation beschäftigt mich bis heute.

Ich weiß, dass sie Online-Anzeigen schaltet, mit festen Preisen, bar bezahlt wird, und – soweit ich es beurteilen kann – nicht offiziell gemeldet ist. Möglicherweise erhält sie zusätzlich staatliche Leistungen. Ich könnte sie anonym melden. Das hätte wahrscheinlich ernste Konsequenzen.

Aber ich weiß auch, dass sie ein schweres Leben hatte: Sie wuchs im Heim auf, hat früh eine Krebserkrankung durchlebt, und erst vor Kurzem ihre letzte Chemotherapie hinter sich. In Videoanrufen habe ich gesehen, wie sie Medikamente nahm, und auch die Narben sind real. Das ist nichts, was sie nur behauptet.

Und jetzt frage ich mich:

Wäre es falsch, sie zu melden – oder wäre es ein berechtigter Schritt?

Ich bin innerlich zerrissen und weiß nicht, was richtig oder fair wäre.

Danke, wenn du dir die Zeit genommen hast, das zu lesen. Ich bin für jede Meinung offen.

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Sollten Jugendliche und junge Erwachsene grundsätzlich immer mit Kondom verhüten?

Hier liest man öfter, dass Jugendliche bspw. mit 17, wo beide schon mehrere Sexparter hatten ohne Kondom verhüten möchten. Einerseits würde bspw. die Pille ja gegen Schwangerschaften schützen, aber andererseits haben sie ja schon mehrere Sexpartner gehabt und wenn sie da auch ohne Kondom verhütet haben, könnten auch Krankheiten vorhanden sein. Zudem werden es vielleicht noch mehr Sexpartner, was man ja zu der Zeit in der Regel nicht sicher ausschließen kann, vor allem, wenn man in dem Alter schon mehrere hatte.

Daher frage ich mich, ob es nicht generell sinnvoll ist als Jugendlicher und junger Erwachsener grundsätzlich immer mit Kondom zu verhüten und bspw. die Pille zusätzlich zu nehmen, um sich mit dem Kondom vor Krankheiten zu schützen?

Hier noch Fragen an die, die eins benutzen oder Erfahrung in der Benutzung haben:

•Wann zieht ihr das Kondom über? Direkt wenn ihr ausgezogen seit und der Penis steif ist, oder erst, wenn ihr eindringen wollt oder irgendwann dazwischen während des Vorspiels?

•Welche Kondome benutzt ihr und wie sind eure Erfahrungen damit?

Ich bin gespannt wie ihr das seht. Schreibt vielleicht auch euer Alter dazu. Vielleicht sieht man dann ob ältere das anders sehen als jüngere.

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