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Erstwohnsitz auf dem Campingplatz?

Hallo ihr Lieben,

Vielleicht könnt ihr mir ja helfen oder habt realistische Tipps und oder Erfahrungen.

Ich würde gerne im Rentenalter also in 15 bis 17 Jahren dauerhaft auf einem Campingplatz wohnen ich glaube es gibt in Deutschland gar nicht so viele wo man wirklich mit seinem Erstwohnsitz wohnen kann. Diesen Traum hatte ich schon als 15-Jährige als meine Klassenkameradin mich mit auf ihren Campingplatz genommen hat aber da darf man nicht ganzjährig wohnen. Diese Woche habe ich schon zweimal eine Kundin zu ihrem Campingplatz gefahren Freigericht - Ost heisst er. Auf der Webseite habe ich nichts gefunden zu Wartelisten und das war keine den man fragen konnte. sie hat da so ein Mobilhaus von Tops glaube ich heißt die Firma. Sie bezahlt jährlich etwas unter 2000 € Pacht. Auf Nachfrage sagte sie selbst wenn ich mich jetzt auf die Warteliste, die dort existiert, setzen lassen würde glaubt sie nicht dass es realistisch ist weil die meisten eben die Plätze nicht abgeben sondern im Familienkreis weiter verpachten sie z.B übergibt den Platz auch irgendwann ihrem Enkel. Wie seht ihr denn meine Chancen? Und mit welchen Kosten ( ich weiß es ist schwer pauschal sowas zu sagen )

muss man für so ein Mobilheim rechnen? Sie z.B hat eine Wohnküche ein Schlafzimmer ein Bad mit Dusche und ein kleines Gästezimmer ich schätze mal 60 Quadratmeter.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende

viele liebe Grüße

Campingplatz, dauercamping, erstwohnsitz, pachten

Bauer bearbeitet einfach unsere Wiese ohne Vertrag darf er das?

Ich brauche mal eure Hilfe …

Wir haben letztes Jahr ein Haus gekauft mit dazugehöriger Wiese (kein baugrundtück).

Mein Freund hat damals beim Vorbesitzer und auch beim Landwirtschaftsamt nachgefragt ob eine Pacht mündlich oder schriftlich besteht bzw. ob sie dort eingetragen ist .

Das ist nicht der Fall.

Trotzdem wird die Wiese von einem Bauer bearbeitet wie wir letztes Jahr festgestellt haben.

Diesem Bauer haben wir trotz keinem Pachtvertrag schriftlich eine (Kündigung) zukommen lassen und ihm damit klar gemacht das es nicht mehr erwünscht ist dass er es weiter bearbeitet da wir auch Kaninchen haben und Heu machen wollen.

Jetzt eskaliert das ganze dieses Jahr und der Bauer schneidet uns unsere Zäune durch und reißt uns unsere holzpfosten raus und wirft sie in den Wald und stellt trotzdem einfach seine Rinder drauf.

Gestern gab es ein aufeinander treffen wo ich ihn nochmal angesprochen habe ob er einen Pachtvertrag besitze , er sagte schriftlich nein aber mündlich hätte er einen was der vorbesitzer aber verneint.

Jetzt behauptet der Bauer er würde die bg Steuer bezahlen also dürfte er es auch bearbeiten und dies würde als Pachtvertrag fungieren .

Wir bezahlen darauf natürlich keine bg da es ja unser Grundstück ist und man die ja nur zahlt falls ein anderer Bauer irgendetwas kaputt macht auf unserem Land wenn ich das richtig verstanden habe.

Wie gesagt behauptet er nun er dürfe das weiter bearbeiten weil er das zahlt , jetzt ist meine Frage stimmt das so?

Meine Bekannten Bauern und auch die Gemeinde sagt das stimmt nicht , dann könne ja jeder einfach irgendwas für irgendwelche Wiesen bezahlen und dann hat man die gepachtet.

Vielleicht kennt sich ja hier jemand aus und kann mir helfen .

Danke schonmal 

Recht, Bauer, Wiese, pachten

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