Ich besitze eine Landwirtschaft und auf dieser liegt auch eine hauseigene Trinkwasserquelle.
Nun habe ich ein Angebot einer Wassergenossenschaft, welche diese Quelle pachten möchte. ( Der hofeigene Bedarf wäre immer gedeckt, da nur das Überwasser verpachtet wird)

Jetzt ist meine Frage, wie viel Pacht man für solch eine Quelle monatlich/jährlich mit gutem Gewissen verlangen kann.

Wir müssen die tatsächlichen Wasserstände erst im nächster Zeit beobachten, aber sie bringt ca. 25-30 Liter pro Minute = 36 000 Liter pro Tag.

mir ist bewusst, dass das nur ein Anhaltspunkt ist und der Wasserstand bei Regen/Trockenheit schwanken kann.

Vielleicht kennt sich ja wer besser aus mit diesem Thema oder hat Erfahrungen damit.

LG

Landwerk 20