Die WHO hat schon die Handynutzung als krebserregend eingestuft. Es ist beim Wlan auch aehnlich so. Ich benutze mein Wlan schon nicht mehr, aber in den Nachbarwohnungen gibt es mehrere Wlan-Router. Zwei davon zeigen volle Signalstaerke bei meinem Laptop, andere haben auch recht gute Signalstaerke.

Beim Handy ist es eher gefaehrlich, wenn man beim Telefonieren das Handy direkt am Ohr haelt. Eine solche Handybenutzung jahrelang (mehrere Stunden taeglich) kann zu einem bestimmten Hirntumor fuehren.

Deswegen vermute ich dass bei der Handytelefonie die Signale schon gezielt auf das Handy gesendet wird(?).

Wie ist es mit dem Wlan-Router, sendet er die Signale in alle Richtungen aus oder schon gezielt?

Ich meine, das Gehirn ist ja nicht in oder um die Speiseröhre herum. Bitte nur Antworten wenn man es ganz genau weiß und es auch erklären kann.

Habe geschwollenen lymphknoten hinter dem rechten Ohr könnte das ein Anzeichen für einen hirntumor sein? Bzw hängt das zusammen? Vllt ist die Frage etwas blöd aber bin etwas beunruhigt

Ich habe ca seit Januar Sehstörungen. Ok, ich bin Hypochonder. Ich habe zuerst an Müdigkeit gedacht, und die Derealisation hatte meine Sicht schon einmal verändert. Damals wurde alles "gelber". Ich sehe nicht mehr "gelber", sondern helles Licht strahlt quasi ab. Es blendet mich nicht, aber ich sehe je nach helligkeit eine Aura um das Objekt in seiner Farbe. Ich habe aber auch das Gefühl, als würde ich dadurch "schwammiger" Sehen, nur das sich diese Sicht über die normale scharfe Sicht legt, denn durch schnelles Blinzeln hintereinander lässt es sich kurz verbessern.

Ich hab wahnsinnige Angst, da auch psychologische Symptome vorliegen, die stärker werden. Und Hypochondrie schützt leider nicht vor gefährlichen Erkrankungen

Ich bin 22jahre alt und bin Dezember2013 auf den hinterkopf gefallen und es hat einen sehr laut knall gegeben. Mir wurde etwas schwindelig.

Was könnte es sein?

Die Freundin, mit der ich heute beim Weihnachstsshoppen war, sagte schon heute Mittag, dass sie immer wieder einen stechenden Kopfschmerz am seitlichen Hinterkopf hat, ein Stückchen hinter dem Ohr. Nur auf der einen Seite. Gerade rief sie mich an und das Stechen ist immer noch da. Ihre Befürchtung ist, dass es sich dabei um eine Raumforderung, also eventuell um einen Hirntumor handeln könnte. Einen derartigen Schmerz hätte sie nie bisher gehabt und ich selbst kann mich auch nicht an Kopfschmerzen an dieser Stelle erinnern und dann auch noch einseitig. Was meint ihr, könnte das Zeichen für einen ganz dummen Hintergrund wie einen Tumor sein?

Meine Oma hat ein Hirntumor, liegt nun im Hospitz und bekommt nun keine Nahrung mehr (da sie es in den letzten tagen alles sofort wieder erbrechen musste) und keine Flüssigkeit mehr (Trinken kann sie nicht mehr, sie weiss nicht wie es geht). Der Tropf wurde ihr gestern genommen, sodass ihr nur noch mit einem kleinem Schwann die Lippen befeuchtet werden, mehr nicht. Sie hat bei allem schmerzen (sagt sie uns nicht, da sie nicht mehr reden kann, aber man merkt es an ihrem gesichtsausdruck), wenn man sie berührt oder selbst wenn das Bett etwas verschoben wird... Nun meine Frage - wie lange hält der Körper das durch? Morphium wurde laut meiner Mutter abgesetzt, weder Nahrung noch Flüssigkeit bekommt sie.. Ich hoffe ganz ehrlich, das es nicht solange dauert, ich möchte nicht das sie das noch eine Woche durchmachen muss... Kennt sich damit iwer aus? Ich danke schonmal für antworten.

Hey,

hab einige Fragen zu einem nicht so schönen Thema. Der Vater meines Freundes hat Krebs (bösartiger Hirntumor, nicht heilbar) & hat entweder noch Jahre, oder vielleicht auch nur noch Monate oder Wochen (?) zu leben. Es wird mit jedem Tag schlimmer. Momentan lebt er in einem Hospitz.

Mein Freund (15) redet sich so gerne über das Thema, was ich auch voll & ganz verstehen kann. In seiner Familie gab es schon mehrere Krebsfälle. MIt seinem Cousin macht er immer Späße darüber das die beiden wohl bestimmt später auch Krebs bekommen werden. Ich find das ganze nicht so lustig. Ich weiß auch, das die ganze Sache mit seinem Dad meinen Freund im inneren verdammt mitnimmt. Mein Freund raucht (1-2 Zigaretten am Tag) -> Ich werde ihn nicht zwingen damit aufzuhören..ich hab gesagt, wenn er es in maßen hält ist mir das 'egal'. Alkohol trinkt er auch, aber das tun ja eh so ziemlich alle in unsrem Alter.

Als ich letztens mit ihm bei seiner Oma war wurde diese auch ständig angerufen & gefragt wie es ihrem Sohn (seinem Dad) geht. Diese hatte auch echt tränen in den Augen und tat mir richtig leid..

Ich habe einfach nur verdammt Angst davor wenn er irgendwann die Nachricht bekommt..naja.. das sein Vater eben nicht mehr lebt.. Ich hab keine Ahnung wie ich damit umgehen soll oder wie ich dann mit ihm umgehen soll, weil "einfach so weiter machen wie vorher" ist da wohl ziemlich leicht gesagt. Allein bei dem Gedanken daran kommen mir meist schon die Tränen..

Dann hab ich die Frage, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das mein Freund später Krebs bekommen wird?

Und wie groß wäre die Wahrscheinlichkeit, das (falls die Beziehung so lange hält, was ich hoffe :) ) wenn ich & er Kinder bekommen würden, diese an Krebs erkranken? (Dazu muss ich sagen, bei mir in der Familie gibt es soweit keine mir bekannten Krebsfälle)

Und ansonsten bin ich auch einfach für jeden Link oder Tipp dankbar den ihr mir geben könnt.

Achso, ich bin auch (noch) 15 Jahre alt.

also ich habe seit 2 tagen die probleme das ich etas verschwommen seh, abe rnicht durchgängig, sondern nur von zeit zu zeit. zudem ist es mir seit heute etwas schwindelig. ich vertippe mich beim schreiben auch mehr wie sonst....jetz habe ich extreme angst das ic so etwas habe. zum arzt gehn will ich nicht, weil meine eltern sagen, das ist unsinn bin erst 15...

Mein Vater (72) ist an o.g. Tumor erkrankt - Tumor operativ entfernt - Chemo mit Tabletten "Temodal" ab 30.1.12 für 6 Monate im Rythmus 5 Tage 3 x 100 - dann 3 Wochen ohne - geplant. Ich suche ehrliche reale Erfahrungsberichte. Ich will nicht unvorbereitet sein, wenn das Unvermeidliche eintritt. NOCH - sieht mein Vater und auch die übrige Verwandtschaft alles euphorisch - aber ich bin weniger euphorisch.... Ich sehe in der Therapie nur ein Hinausschieben. Eine Heilung ist ausgeschlossen. Ich wünsche mir -für mich- eine Aussage von einem Mediziner, der mir die reale Prognose mitteilt - ohne Beschönigung. Ich selbst habe seit mehreren Jahren eine chronische Erkrankung, die u.U. jederzeit zum Tod führen kann - für mich ist der Tod ein Teil vom Leben. Ich sehe aufgrund der www-Infos eine Prognose von weniger als einem Jahr.

Frage steht oben. Hat nicht viel mit mir zu tun,mich würde das mal gerne wissen .

Hallo! Nach einer etwas längeren Pause bin ich nun mal wieder hier und habe gleich eine Frage:

Mein Partner hat aufgrund seines Hirntumors mittlerweile mehrmals die Woche Krampfanfälle und kann sich danach nicht erinnern, was währenddessen passiert ist. Soweit ich weiß, ist das nicht ungewöhnlich, aber mich würde interessieren, wie es in diesem Moment ist... Auch, wenn man sich danach nicht mehr erinnert, bekommt man währenddessen trotzdem mit, was um einen herum passiert? D.h. merkt er überhaupt, dass ich gerade da bin? Und bringt es z.B. überhaupt etwas, während eines Anfalls mit ihm zu reden oder kriegt er das sowieso nicht mit, auch nicht im Unterbewusstsein?

Ich hoffe, dass mir hier vielleicht jemand mit diesen Fragen weiterhelfen kann. Danke!