Wie bringe ich meinen Hund nach der O.P zum ausruhen?

Hallo zusammen,

Mein Hund hatte gestern eine etwas größere Operation, welche mittelgut verlaufen ist. Nachdem wir die Nacht mehr oder weniger gut mit der Halskrause geschafft haben, bleibe ich heute natürlich noch daheim, um mich um ihn zu kümmern und zu beobachten, wie es ihm geht.

Zu fressen hat er wieder bekommen und kurz draußen zum pipi machen waren wir auch schon. Wir sind momentan im Wohnzimmer stationiert, da er ja noch keine Treppen gehen soll, unser Schlafzimmer allerdings im Obergeschoss ist.

Naja nun sind wir vom gassi wieder zurück und der Plan ist natürlich, dass er sich jetzt ganz viel ausruhen soll, damit die Wunde und Naht nicht zu viel strapaziert werden. Nur da macht mein Hund nicht so ganz mit. Er verhält sich noch so, als ob er gar nicht operiert worden wäre. Möchte auf die Couch springen, was ich ihm natürlich nicht erlaube.

Ich habe im Wohnzimmer sein Bett und einige saubere Handtücher und Decken platziert, damit er sich auch auf den Boden legen kann.

Nur legt er sich eben nicht hin. Er läuft die ganze zeit im Wohnzimmer auf und ab. Sollte er sich mal kurz einen Platz gefunden haben, steht er nach zwei Minuten wieder auf.

Mir ist schon klar, dass er vermutlich Schmerzen haben wird, allerdings gibt es die verordneten Medikamente vom Arzt erst heute abend.

Wart ihr schon einmal in einer solchen Situation und wenn ja, wie habt ihr diese Zeit nach der o.p mit eurem Hund geregelt?

Hund, Genesung
1 Jahr nicht auf Ausbildungsplatz beworben?

Ich habe gelesen, dass Schulabgänger zwischen 5-8 Bewerbungen schreiben müssen um an einen Ausbildungsplatz zu kommen. Teilweise auch bis zu 20 Bewerbungen um auch in Betriebe zu kommen, die sehr beliebt sind.

Ich versuche seit Oktober 2016 in Ausbildung zu kommen. Und ich bin jetzt wieder 6 Monate schon ohne Job und gammel zuhause. Ich hatte einen relativ schlechten Fachabiturschnitt (3,3). Ich habe mich letztes Jahr im Januar/Februar beworben und mehrere Vorstellungsgespräche da ich jeden dritten Tag eine Bewerbung verschickt habe.

Jetzt gammel ich schon wieder 6 Monate zuhause herum und schicke hier und da pro Woche 2 Bewerbungen für Jobs raus, bekomme aber keine Stelle auch nicht für einen Job.

Ich bin jetzt 29 und immer noch ohne Ausbildung. Meint ihr dass ich Erfolg habe wenn ich 20 Bewerbungen pro Monat verschicke?

Ich versuche auch immer noch in alle möglichen Bereiche reinzukommen.

Aber 20 Bewerbungen im Monat habe ich auch noch nie verschickt.

Laut Statistik klappt es aber mit dem Ausbildungsplatz bei Schulabgängern nach 5-20 Bewerbungen zu 80%. Aber ein wichtiges Kriterium ist auch das Abschlusszeugnis und der Schnitt.

Das habe ich bisher immer mitgeschickt mit wenig Erfolg.

Ich bin insgesamt nach der Schule 5 Jahre zuhause gewesen (arbeitslos und psychisch erkrankt)

Also ich habe da eine grosse Lücke und 3 Jahre war ich insgesamt am arbeiten (inklusive FSJ).

Jetzt habe ich wieder eine 6 Monatige Lücke.

Was kann ich tun? Soll ich darauf hoffen, dass es nach 20 Bewerbungen dann mit dem Ausbildungsplatz endlich klappt? Und soll ich das Fachabiturzeugnis mal rauslassen? Ich habe ja auch andere Zeugnisse. Aber so wirklich lange habe ich nach der Schule ja nicht gearbeitet.

Was kann ich tun?

Ich glaube stark meine Bemühungen reichen einfach noch nicht. Und das ich 20 Bewerbungen pro Monat abschicken sollte.

Schule, Bewerbung, Job, Ausbildung, Krankheit, Arbeitslosigkeit, Perspektive, Genesung, Ausbildung und Studium, Studium und Beruf, Beruf und Büro
Wie soll ich vorgehen?

Hallo Zusammen,

ich hoffe es geht euch allen gut.

Ich melde mich mit einem Thema weil ich wirklich nicht mehr weiter weiß. Wie bereits erwähnt leide ich an einer Zwangs und Angststörung ( was ja beides eigentlich das gleiche ist). Leider stecke ich seid ungefähr einem Monat in einer Phase in der es mir wirklich nicht gut geht. Ich habe im August eine Ausbildung angefangen und hatte letztens Monat das erste mal Berufsschule. Ungefähr eine Woche vor Weihnachten fing diese Phase an. Ich habe ganz schreckliche Angstzustände, meine Therapeutin hat mich also ein paar Tage aus der Schule genommen weil sie es für besser hielt das ich mir Zeit für mich nehmen soll da es mit meiner Trauer zusammenhängt. Sie meinte das ich die letzten 5-6 Jahre nur gekämpft habe mit Verlusten und alles verdrängt habe um meinen Abschluss und Abi zu schaffen. Jetzt möchte meine Psyche mal alles rauslassen weil es zu viel wurde ich habe quasi nur funktioniert und nicht an mich gedacht. Sie hat mir nach dem Abi auch empfohlen eine Pause einzulegen und erstmal nur Minijobs zu machen damit ich mich mal um meine Gesundheit kümmern kann. Da ich aber ein Mensch bin der darauf achtet was andere vielleicht erwarten und um mich auch besser zu fühlen habe ich das nicht gemacht. Ich hatte jetzt Urlaub und habe gemerkt das ich zwar noch meine Angstzustände hatte aber mir ging es besser, ich konnte mich auf mich konzentrieren ohne mir Druck zu machen ich müsste alles schaffen also Ausbildung Alltag und meine Gesundheit. Nachts konnte ich besser schlafen da ich wusste wenn ich jetzt noch etwas unternehme um 1 Uhr um mich abzulenken es morgen früh kein Problem sein wird da ich ja nichts leisten muss und schauen kann was ich tue was mir gut tut. Morgen fängt der ganze Stress wieder an und meine Panikzustände verschlimmern sich dieser Druck kommt wieder hoch, ich weiß mir darf es nicht schlecht gehen ich muss 5 Tage die Woche alles verdrängen und leisten.

Daher meine Frage und das passt normalerweise nicht zu mir da ich sehr ehrgeizig bin aber ich merke ich möchte gesund werden und ich schaffe nicht mehr alles auf einmal, gibt es etwas wie die Ausbildung pausieren? Bzw hatte jemand mal die ähnliche Erfahrung und was hast du gemacht? Ihr wärt mir da echt eine Hilfe, denn ich möchte meine Ausbildung nicht abbrechen ich bin bei einem wirklich guten Arbeitgeber aber ich möchte auch endlich wieder gesund sein und auch wieder die Kraft haben im Alltag mitzumachen.

Zudem muss ich noch sagen das meine psychische Belastung auch körperlich auswirkt, ich war vor 2 Wochen im Krankenhaus da ich extreme Schmerzen hatte die aber keinen organischen Auslöser hatten, meine Therapeutin meinte es kam von der Psyche, Schwindel, Magen Probleme und Kopfschmerzen kommen auch noch dazu.

Bleibt gesund:)

Gesundheit, Ausbildung, Belastung, Genesung
Allein durch Ernährung von chronischen Krankheiten genesen?

Ich ernähre mich seit über einem Jahr nach Anthony William und habe schon etliche Leiden hinter mir lassen können (Blähbauch, unklares Denken "brainfog", Pickel, trockene Haut, Erschöpfung, burnout).

Anfangs konnte ich fast nur noch Liegen. Ich war nicht mal in der Lage zum Arzt zu gehen.

Ich bekam aufgrund meiner Schlafstörungen Antidepressiva. Ich litt sehr unter den Nebenwirkungen dieser Medikamente (Wassereinlagerungen, Gewichtszunahme, Unwohlsein u. dem Gefühl seelenlos zu sein).

Ich war mit meinem Leben komplett überfordert und war zu nichts mehr in der Lage. Außerdem war ich unruhig, hatte Hitzewallungen und nächtliche Adrenalinausschüttungen.

Nach ein paar Wochen Selleriesaft nach Anthony William und einer Ernährungsumstellung auf viel Obst u. Gemüse spürte ich neue Kraft in mir. Ich ließ schon bald die Medikamente weg und es ging mir nach und nach besser.

Mein viel zu niedriger Blutdruck regulierte sich von selbst , ebenso mein Eisenmangel, so dass die Erschöpfung immer mehr nach ließ und ich mehr und mehr in der Lage war meine Alltagstätigkeiten wieder aufzunehmen.

Anfangs war ich nur in der Lage ca. 5-10 min. Spazieren zu gehen. Jetzt macht es mir nichts mehr aus, mehrere Stunden unterwegs zu sein. Auch kann ich stundenlang arbeiten ohne zu ermüden.

Ich will nicht verschweigen, dass ich immer noch mal Körpersymptome habe und anfangs auch sehr viel mit Durchfall zu tun hatte (ich hatte eine Fructoseunverträglichkeit). Mittlerweile vertrage ich sehr viel mehr Lebensmittel (insbes. Obst).

Es ist noch nicht alles perfekt. Aber ich bin schon jetzt erstaunt wie fit ich mich heute fühle und wie viel Energie ich habe. Ich bin nicht mehr bettlägerig, sondern voll belastbar.

Meine chronischen Hautausschläge sind an einigen Stellen ganz weg gegangen. Meine Haut ist straffer geworden, ich habe abgenommen und der ewige Blähbauch mit Unwohlsein u. Darmproblemen gehört der Vergangenheit an.

Nun hoffe ich, dass auch noch meine Psoriasis ganz verschwindet und sich allmählich auch wieder ein normaler Appetit einstellt (hab ich schon seit ein paar Jahren nicht mehr).

Vielleicht gibt es hier jemand, der auch durch eine Ernährungsumstellung chronische Krankheiten verbessern oder heilen konnte.

Ich denke, dass die Bücher von Anthony William für fast alle chronischen Krankheiten eine super Basis sind, um sich selbst zu heilen.

Allerdings würde ich mir viel mehr individuelle Begleitung wünschen, da doch jeder Mensch anders ist und spezielle Fragen hat. Das kann ein Buch leider nicht so leisten.

Ernährung, Autoimmunerkrankung, chronische Krankheiten, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Genesung
zäher Schleim auf Bronchien- kann jemand weiter helfen?

Hallo,

ich bin mittlerweile wirklich verzweifelt und hoffe dass mir auf diesem Weg jemand weiter helfen kann oder vielleicht selbst ähnliche Symptome hatte/hat. Und zwar hab ich seit 4 Jahren immer wieder zähen Schleim auf den Bronchien der sich nicht abhusten lässt. Die Symptome kommen und gehen. Mal bleiben sie über mehrere Monate, mal nur ein paar Wochen. In der Symptomfreien Zeit habe ich überhaupt keine Probleme mit der Atmung und gehe sogar joggen ohne jede Probleme. Das erste mal angefangen hat es 2017. Es fängt damit an dass ich vermehrt Schleim im Hals hängen habe und das wird stetig schlimmer sodass ich merke dass meine Bronchien zugestopft sind und ich teilweise spüre wie sich der Schleim bewegt. Manchmal bekomme ich da auch richtig Atemnot und Panik. Als es das erste Mal ausgebrochen ist war es 2 Monate da und ist plötzlich wieder verschwunden. Drei Monate hatte ich komplett ruhe und dann kam es wieder und blieb ein ganzes Jahr und ist dann wieder einfach verschwunden. Nach einem Jahr kam es dann für 6 Wochen wieder und ist mal wieder genauso plötzlich verschwunden wie die Male davor. 2 Jahre lang hatte ich komplett nichts bis es vor 6 Monaten wieder angefangen hat und diesmal viel schlimmer als davor. Meine Vermutung ist, dass es irgendetwas ist was immer wieder ausbricht wenn mein Immunsystem durch Stress oder sonstiges geschwächt ist. Denn als es vor 6 Monaten ausgebrochen ist, war ich noch mit meinem Sohn schwanger. Vor 3 Monaten habe ich entbunden. Meine Schwangerschaft war nämlich auch sehr Kräfte zehrend da ich bis zum 8ten Monat erbrochen habe. Ich war schon bei etlichen Ärzten und niemand konnte mir bisher eine Diagnose stellen. Man hat verschiedene Blutbilder gemacht, verschiedene Medikamente ausprobiert, ein HNO hat mir in den Mund und in die Nase geguckt und meinte es wäre nichts auffällig, vor 2 Wochen hatte ich eine Bronchoskopie bei der eine Probe entnommen wurde wo auch nichts gefunden wurde, die Lungenfunktionstests waren auch noch im normalen Bereich, CT, Röntgenbilder wurde alles gemacht aber nichts war auffällig. Also meine Bronchien und meine Lunge sind an sich in Ordnung aber woher kommt dieser Schleim jedes mal?Bisher hat mir nur eine Heilpraktikerin Abhilfe verschaffen können in den Phasen in denen es wieder ausbricht. Diesmal hat sie mir Homöopathische Mittel empfohlen mit denen es besser wird seitdem ich sie einnehme. Das sind zum einen Notakhel D5 und Thuja C200. Vielleicht ist es auch irgendein Bakterium welches bei der Bronchoskopie nicht überprüft wurde, denn das Notakhel ist ein natürliches Penicillin und wenn es nichts in die Richtung wäre, würde es ja auch nichts bringen. Aber vielleicht kann sowas auch ein anderes Organ auslösen. Hoffentlich habt ihr noch eine Idee.

LG

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Wer hat Erfahrung mit Katze oder Tier im Wachkoma?

Ich habe online nachgeforscht und leider nur immer wieder gelesen, dass eine Katze dann eingeschläfert wurde, aber nichts, wo irgendjemand es mehrere Tage versucht hat und die Fortschritte beschrieben. Hat irgendwie eine ähnliche Erfahrung und kann berichten? Unser Kater wurde angefahren. Glücklicherweise hat ihn eine Passantin von der Straße geholt und eine Passantin wusste dann, wem der Kater gehört und hat bei uns geklingelt. Wir haben ihn dann zum Tierarzt gefahren. Es sah aus, als gehe es zu Ende mit ihm. Beim TA dann die frohe Nachricht: keine inneren Verletzungen an Lunge, Blase & Co, Wirbelsäule heil, alle Gliedmaßen heil, keine Wunden. Kreislauf und Atmung stabil. Nur: er ist direkt nach dem Unfall ins Wachkoma gefallen. Der TA spricht von einem starken Schädel-Hirn-Trauma. Jetzt, zwei Tage später, hat er leichte Fortschritte gemacht. Er zeigt teilweise bewusste Aktivitäten, sagt der TA, also es ist kein komplettes Koma mehr. Aber er liegt nach wie vor auf der Seite und guckt ins Leere. Dennoch: seine Körpertemperatur bleibt stabil (was selten ist, wenn ein Tier nur liegt), Atmung und Kreislauf auch. Und er macht eben gaaanz langsam Fortschritte, bei was er Reaktionen zeigt und "mithilft". Ich habe online nachgeforscht und leider nur immer wieder gelesen, dass eine Katze dann eingeschläfert wurde, aber nichts, wo irgendjemand es mehrere Tage versucht hat und die Fortschritte beschrieben. Hat irgendwie eine ähnliche Erfahrung und kann berichten? Wir haben heute Folgendes besprochen: sobald der Kleine eigenständig und sicher schlucken kann (macht er bisher nur begrenzt, Füttern geht daher nicht), er also nicht mehr intravenös ernährt werden muss, holen wir ihn heim und pflegen ihn selbst. Das Umfeld wird im guttun, sagt auch der TA. Und da er ja keine Wunden hat, die sich entzünden könnten oder so, kann auch unser zweiter Kater dann bei ihm sein.

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