Bänderdehnung - wann Verband abnehmen?

Hey,

ich hab seit Donnerstag eine Bänderdehnung am Sprunggelenk, weil ich sehr unglücklich hingefallen bin :/ Ich hab immer noch Schmerzen, die sind aber kein Vergleich zu Donnerstag. Gehen funkitoniert aber noch garnicht.

Am Do. war ich dann auch direkt beim Arzt, wurde geröngt und habe dann einen Voltaren-Verband bekommen. Jetzt hat meine Mutter das aber so verstanden, das der Verband am Sonntag erst von mir abgenommen werden soll, und ich hab es so verstanden, das er gestern abgenommen werden sollte. Ich wollte den dann heute abnehmen, ist ja so die Mitte aber mit Verband fühl ich mich irgendwie noch sicherer, weil sonst knickt der Fuß ja immer automatisch um weil das einfach Reflex ist, so hindert der mich ein bisschen daran (die Schwellung ist ja auch noch da, soweit man es sehen kann) Er meinte auch, Montag kann ich wahrscheinlich schon wieder in die Schule und sogar leichten Sport machen, woran jetzt aber noch gar nicht zu denken ist!

Die Creme ist ja schon lange eingezogen. Wann meint ihr, soll ich den Verband abnehmen (Sprunggelenk) Heute oder morgen? Gehen kann ich aber sowieso noch nicht ;) Wer noch was zur Bänderdehnung weiß, einfach sagen bitte :) Und sorry für den langen Text, ich glaube diesen unteren Teil zu lesen reicht auch, alles wär aber besser ;)

Danke schonmal

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schmerzende, verhornte Narbe auf der Ferse. Was kann man tun?

Hallo, mein Freund hat sich vor einem Jahr in Brasilien beim surfen das Brett in die Ferse gerammt und sich dabei einen 4-5cm grossen Schnitt zugezogen. Er war damals nicht beim Arzt sondern hat den Fuss gruendlich gesaeubert und eine Woche etwa hochgelegt. In der Mitte des Schnittes hat sich dann eine etwa erbsengrosse Kuhle gebildet, wo sich die Haut stark verhornt. Diese Stelle ist steinhart und sieht ein wenig wie eine Warze aus. Auch schmerzt sie so sehr, dass er seit dieser Zeit den linken Fuss nur noch auf dem Ballen belasten kann. Lediglich in Birkenstock Schuhen laeuft er einigermassen schmerzfrei. Natuerlich war er seit dem auch mal beim Arzt, dieser konnte nach einem Ultraschall aber leider keinen Fremdkoerper feststellen und einen Termin beim Dermatologen hat er erst fuer Mitte Januar. Auch hat er sich die "Hornhaut" des oefteren von einer med. Fusspflegerin entfernen lassen, was aber nur kurzzeitig fuer Linderung sorgte. Seit einem guten Monat behandeln wir die Stelle mit Schwedenkraeuter, am Anfang wurde es auch besser, mittlerweile hab ich aber den Eindruck er ist an dieser Stelle jetzt noch empfindlicher. Und der Gedanke, nie mehr unbeschwert barfuss laufen zu koennen, hilft beim Heilungsprozess halt auch nicht weiter. Ich dachte ich frag Euch mal, vielleicht hat ja jemand noch nen Tip?!

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Löscht die Bundeswehr Bewerberdaten?

Damit meine ich ob die Daten abgelehnter Bewerber in irgendeiner Datenbank gespeichert werden oder ob sie wie in normalen Betrieben nach einer gewissen Zeit gelöscht werden...

Den ich hab mich bisher einmal für den SaZ und einmal danach für den freiwilligen Wehrdienst beworben. Beide Male wurde ich aufgrund einer Sportverletzung, die zwar vom Arzt nicht erkannt wurde aber die ich dann dummerweise auf die Frage "hatten sie in der Vergangenheit irgendwelche größeren Operationen oder Verletzungen?" preisgegeben hab. (fragt mich nicht warum ichs beim 2.mal wieder angegeben habe -.- )

Ergebnis war beide male "laut Vorschrift blablabla führt dies unweigerlich zu T5, tut mir leid".

Oke so, da ich momentan mit meinem derzeitigen Beruf nicht so wirklich zurfrieden bin überleg ich ob ich im Frühjahr noch einen dritten Versuch wagen sollte. Und die Frage mit den Bewerberdaten eben wegen der Verletzung... werden die alten Bewerbungen in einem Archiv gespeichert oder gelöscht nachdem nix draus wurde ?

Den bei meiner 2.Bewerbung war ich dann komischerweise nicht einmal mehr erfasst im System und es musste dann komischerweise das 2.mal ein Verzeichnis für mich erstellt werden.... darum meine Hoffnung das das vielleicht bei der 2.Bewerbung auch passiert ist.... dann hätte ich quasi eine letzte Chance wenigstens den FWD warnehmen zu können....

Kann mir jemand weiterhelfen ? :(

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Wie viel wächst man mit 16 noch als Junge?

Hey Leute,

Mich würde mal interessieren wie groß ich noch werde, also ich bin jetzt knapp 16 Jahre alt und 1,84 groß und wollte fragen wie groß ich noch werde. Zu mir allgemein ich habe eine normale Figur bin nicht dick und nicht zu dürr. Hab nicht die allergrößten Hände und Füße nur Schuhgröße 43 und das seit ungefähr 1 1/2 Jahren daran hat sich nichts verändert und das sehe ich auch immer wenn ich neue Einlagen vom Ortophäden bekomme.

Meine Eltern sind auch normal groß mein Vater ist 1,83 in seiner Verwandschaft liegen auch alle Männer zwischen 1,75 und 1,80, meine Mutter ist kleiner nur 1,60 also nicht so groß die Männer sind nur so zwischen 1,65 und 1,75 also eher klein.

Jetzt wollte ich wissen wie groß ich noch werde, was denkt ihr?? Ich habe eine Zwillingschwester die ist nur 1,66 und ist seit 1 1/2 jahren nicht mehr gewachsen der Orthopäde hatt schon letztens zu ihr gesagt sie wird bald ausgewachsen sein und es wird sich nicht mehr viel ändern bei ihrer größe. Jetzt die Frage wie Groß werde ich den irgentwann mal wenn ich ausgewachsen bin?? Ich und meine Zwillingsschwester waren mal fast gleich groß bis ungefähr zum 10 Lebensjahr.

Denkt ihr ich werde noch viel wachsen und wie groß werde ich mal??? Wie groß wart ihr den mit 16 und wieviel seitihr noch gewachsen??

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"Hosenträger" für Hosenbein und Fuß?

Also, da jetzt ja bald wieder Winter ist und die Temperaturen entsprechend sinken, habe ich mir ein nettes Paar Stiefel besorgt. Das übliche Problem sind wie immer die Falten der Hose am Knie, die beim Hinsetzen bzw beim danach Aufstehen aufeinmal entstehen. Dabei helfen die üblichen Tricks wie Socken drüberziehen etc dann auch nicht sehr und ich finde nur sehr schwer Röhrenjeans die wirkich eng sitzen, außerdem habe ich auch nicht das Geld meinen kompletten Schrank umzukrempeln. Ich habe jetzt von soner Art Hosenträger gehört, die man unten ans Hosenbein machen kann und dann von links nach rechts um die Ferse macht. Also quasi ein Gummiband mit einem Clip an jedem Ende, die Clips werden links und rechts vom Fuß am Ende des Hosenbeins festgemacht und man steckt dann quasi die Ferse durch oder den forderen Teil des Fußes oder so. Soweit ich weiß gibt es sowas in Reiterhosen, also dass es bei denen schon integriert ist.

Diese "Hosenträger" sollen wirklich gut helfen und von selbst die Hose immer wieder so hinziehen, dass sie keine allzugroßen Falten wirft. Also habe ich einige Zeit gegooglet aber ich finde einfach nichts, weil ich den Namen dieser Dinger nicht weiß. Kann mir vielleicht jemand sagen, wo ich die herbekomme oder wie die heißen??

Sofern ihr auch einfach so weitere Tricks kennt, die helfen könnten, bin ich auch dafür offen :) Hauptsache ich komme mal durch den Winter, ohne dass ich ständig meine Hose wieder in die Stiefel quetschen muss, was in der Schule eben durch häufiges Sitzen verursacht wird und nicht zu verhindern ist-.-

Vielen Dank schonmal :D

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Bandscheibenvorfälle in Halswirbelsäule , Foramenstenose - OP oder Kortisonspritzen?

Hallo, ich bin ziemlich ratlos. Als Biologin kann ich mit den unten aufgeführten Diagnosen meiner Mutter leider nichts anfangen und hoffe hier auf Hilfe. Meine Mutter hat sich nun bei einem Neurologen, Neurochirgurgen und Orthopäden mit ihrem zweiseitigen Befund vorgestellt und weiß nicht was sie tun soll. Der Neurologe rät ihr zu Kortisonspritzen in die HWS, der Orthopäde zu Krankengymnastik ( der Neurologe jedoch sagt dies würde die Beschwerden verschlimmern) und der Neurochirurge empfohl ihr einen operativen Eingriff, schnellstmöglich, da es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Arm ganz aussetzt und dann direkt operiert werden muss. Daher meine Bitte um Hilfe bzw. Meinungen zu dem hier geschilderten (langen) Befund. Hat einer Erfahrungen auf diesem Gebiet oder schon eine solche OP gehabt. Was soll meine Mutter tun?

Beschwerden:

  • Seit ca. 30 Jahren Probleme mit dem Nacken
  • Seit ca 4-5 Monaten Bewegungseinschränkungen in Form von Rotationsbewegungen des Nackens mit Schmerzausstrahlung in den linken Arm, Kribbelmissempfindungen, Taubheitsgefühle in den Digiti II bis V

Bericht Neurochirurg

  • Diagnose: Bandscheibenvorfall HW4 bis HW7; Foramenstenose in Höhe HW4/5, HW5/6 und HW6/7
  • Auf Grund der Beschwerdepersistenz sowie des neuroradiologischen Befundes haben wir der Patientin zur operativen Intervention im Sinne einer Diskektomie HW4/5, HW5/6 und HW6/7 geraten. Vorab werden wir SSEP’s des N.medianus und tibialis bds. Anfertigen lassen

Beurteilung Radiologe/Neurologe:

Großbogige linkskonvexe Skoliose und Streckfehlhaltung. Multisegmentale Osteochondrose Typ Modic zwei, Punctum maximum im Segment C4-C5 und C5-C6. Im Segment C4-C5 breitbasiger allseitiger nach caudal sequestrierender Bandscheiben-Prolaps mit Kompression des Myelons. Hier lässt sich ein diskret hyperintenses Myelonsignal in T 2 abgrenzen wie bei Myelonalteration. Das Myelon wird deutlich komprimiert. Kompression auch der Nervenwurzeln C5 beidseits. Im Segment C5-C6 Osteochondrose Typ Modic 2 und kräftiger mediolateral linksbetonter Bandscheiben-Prolaps ebenfalls mit deutlicher Kompression des Myelons und Kompression der Nervenwurzel C6 beidseits links betont sowie linksbetonter neuroforaminaler Enge. Im Segment C6-7 Osteochondrose Typ Modic zwei und unregelmäßig geformter, mediolateral links bis intraforaminal reichender Bandscheiben-Prolaps mit Kompression der linken Nervenwurzel C7. Im am Bildrand mit dargestellten Segment Th2-Th3 kräftiger breitbasiger mediolateral beidseits bis intraforaminal reichender, in der Mittellinie etwas nach cranial ascendierender Bandscheibenprolaps.

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Knickfüße! Welche Schuhe?

Ich bin 22(w) und habe einen starken Knickfuß. Dadurch hat sich auch ein Senkfuß und ein Spreitzfuß gebildet. Des Weiteren habe ich in letzter Zeit manchmal Knieschmerzen und morgens habe ich immer Schmerzen im Fußgelenk, bedingt durch den Knickfuß.

Ich trage eigentlich sehr gerne schicke Schuhe und besitze nicht ein einziges Paar Sportschuhe. Ich weiß, dass das alles andere als gut für meine Füße ist und werde das deswegen jetzt auch ändern.

Kann mir jemand gute Schuhe empfehlen, die ich unterstützend tragen kann, um weitere Folgen durch die Fehlstellung zu verhindern?

Ich war bereits beim Orthopäden, der mir meine Füße analysiert hat und jetzt spezielle Einlagen für mich herstellen wird, die ich im Laufe der nächsten Woche abholen kann.

Ich habe mich ein bisschen schlau gemacht und bin auf MBT Schuhe gestoßen. Solche Schuhe möchte ich auf gar keinen Fall tragen. Weiterhin habe ich Schuhe von "Nike Free" entdeckt, welche wohl ein Barfuß-Gefühl erzeugen und dadurch die Fußmuskulatur trainieren sollen.

Vielleicht gibt es ja noch BESSERE und EINIGERMASSEN gut aussehende Schuhe, von mir aus auch sehr teure, die mir bei meinen Problemfüßen helfen können.

Der Orthopäde sagte, dass ein guter Sportschuh helfen kann. Die Frage ist nur, welcher ist gut?

Würde mich sehr über ein paar wertvolle Tips und Erfahrungen freuen!

Danke und viele Grüße!

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Kopfgelenke, Atlastherapie in Moers am Niederrhein oder Duisburg und Umgebung? Andere Hilfe?

Guten Abend,

ich benötige dringend einen Atlas Reparaturdinges. Es wäre so nett, wenn mir Jemand einen empfehlen könnte.

Vor dem Lesen meiner kurzgehaltenen Hypochondergeschichte möchte ich darauf hinweisen, dass ALLE SCHMERZEN, Sehstörung, Kribbeln in Hand und Fingern usw. NUR RECHTS auftreten!

Vielleicht ist ja sogar Jemand unter Euch, der das macht, oder mir aders helfen kann. Ich weiss mir nicht mehr zu helfen, ich brauche Hilfe. Der Besuch bei einem Opthopäden brachte die ernüchternde Diagnose: Ja, schlechtes Bindegewebe haben Sie... das ist halt so. Halswirbelsäule wurde geröngt, verschleiss, ja. Aber nichts dolles zu sehen. HWS-Syndrom... vielleicht

Seit der Geburt meines ersten Kindes 2009 und einem schlimmen Aufprall mit der rechten Kopfseite ist alles anders, Osteopaht und Physiotherapeut vermuten Probleme mit den Kopfgelenken, seit dem leide ich unter CMD,(Meine Zähne haben sich verschoben, nichts passt mehr aufeinander wie früher) Gesichtsschmerzen, Migräne mit Aura, ein Beckenschiefstand wurde korrigiert, schwarze Flecken vor den Augen, ich sehe jeden Tag schlechter und und und... langsam muss etwas passieren es wird immer mehr. Es kommt mit vor, als hätte ich einen Kabelbruch im Nacken, klingt blöd, ja... fühlt sich aber so an. Fakt ist, dass mir bei bestimmten Kopfbewegungen teilweise sehr schwindelig wird, oder ich mit den Augen einfach nicht mehr den Text verfolgen kann. Ich konnte das alles, und es wird immer mehr. Vielleicht ist nur ein nerv eingeklemmt, ich weiss es nicht. Es fühlt sich so an, als wäre eine Bahn vom Schläfe/Hinterkopf über den Nacken, dann Schulter und unter dem Schulterblatt, die zieht, und sticht beim Einatmen. Dann strecke und drehe ich Arm und Schulter und manchmal wenn ich Pech habe, sind die Fingerkuppen gefühlslos und kribbeln. Karpaltunnelsyndrom sagte mir mein Arzt. Manchmal massiere ich meinen Nacken, dann knirscht es überall und irgendwelche Nerven, rutschen wieder in die Mitte des Nackens und dann habe ich kurz Ruhe...

Mein Orthopäde hat mich eingrenkt am Hals, und meine Zahnärztin meine Zähne eingeschliffen, dass ich den Mund wieder schliessen konnte auf der linken Seite (seit dem sind die Kopfschmerzen und bunte Streifen Monate her) weg, dunkle Flecken aber immernoch, öfter.

Wenn die Physiofrau an meinem Kopf gezogen hat, ging für mich immer die Sonne auf, die Farben wurden kräftig, Hände und Kopf alles wurde warm und mir ging es viel besser.

Nach viel lesen über Kopfgelenke habe ich Informationen über atlas Therapie gefunden und würde mich trauen diese machen zu lassen. Oder erbarmt sich ein Mensch, mich mal richtig zu untersuchen?

Ich bin Mama von Babies und möchte wieder funktionieren, damit ich die Zeit mit meinen Kleinen geniessen kann.

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4 Monate auf einen Termin warten - ist das noch normal?

Hallo ihr! Es geht um folgendes. Ich bin dies Jahr leider zu Anfang des Jahres schon wieder umgeknickt. Ich kann mehr schlecht als Recht laufen. Ich hatte das letztes Jahr schon 3x gehabt und war auch länger krank und jetzt geht arbeitsmäßig auch grad nix, weil ich auch Treppen steigen muss, lässt meine Wohnung auch leider nicht anders zu. Jetzt hat der Arzt gesagt, das es wohl am Sprunggelenk liegen könnte und er eine OP für unumgänglich hält (würde dann nach der OP ca. 2 Monate nochmal krankheitsbedingt ausfallen). Mir hat er ein Krankenhaus empfohlen und ich habe dann als ich zuhause war sofort direkt einen Termin gemacht. Jetzt heißt es glatte 4 Monate warten, bis ich da überhaupt erstmal einen Beratungstermin bekomme. OP steht ja noch in den Sternen. Auf die Frage hin, ob ich nicht ein anderes KKH wählen könnte, hat der Orthopäde gesagt, nein geht nicht. Wir haben hier mehrere Krankenhäuser zur Auswahl und selbst die Krankenkasse sagte mir, ich habe das Recht auf eine freie Wahl. Demnach weiß ich jetzt auch nicht woran ich bin, arbeiten geht nicht, weil ich kaum laufen kann und ständig Angst habe erneut umzuknicken (Bandage und Gehhilfe hab ich mir schon besorgt), aber diese Warterei macht mich auch langsam verrückt, weil ich auch nicht genau weiß, ob und wielange ich dann nicht arbeiten kann. Bin momentan zwar arbeitslos und dem Amt hab ich das schon mitgeteilt, das wäre dann weniger schlimm, nur 4 Monate warten auf einen Termin weil man vielleicht Kassenpatientin ist? Muss man das eigentlich so hinnehmen? Versuche mir auch noch eine 2. Meinung einzuholen.

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Lohnt es sich einen Arzt zu verklagen?

Hallo, ich habe mal eine Frage und zwar möchte ich einen Orthopäden verklagen, weiß aber nicht ob das sinnvoll ist und zwar ist folgendes passiert: Vor 3 Jahren erlitt ich eine Bandscheibenvorwöllbung aufgrund eines Unfalls mit einem Roller. Dann hatten wir in der Schule Akrobatik, danach hatte ich wieder total üble Rückenschmerzen, ich ging zum Hausarzt der fragte mich ob ich eine Spritze will oder Tabletten ich nahm natürlich die Tabletten, er meinte ich solle doch mal zum Orthopäden gehen da ich innerhalb der 3 Jahre nie zur Kontrolle war… Also ging ich zum Orthopäden der drückte auf die Stelle wo es weh tat und sagte zum ich solle mich mal auf den Bauch legen und schon hatte ich ne Spritze im Rücken ohne das er mich aufklärte fragte o.Ä. ich definitiv abgelehnt so wie ich das schon beim Hausarzt gemacht hatte…Ich stand auf und auf einmal wurden meine Beine Taub und ich bekam Kopfschmerzen ich dachte mir ok das Taubheitsgefühl kommt von der Spritze und die Kopfschmerzen vielleicht weil ich zu wenig gegessen hatte… Ich ging zu Hause sofort ins Bett, nächsten tag hatte ich so starke Kopfschmerzen, dass ich nicht mehr aufstehen konnte geschweige denn licht ertragen… Ich dachte mir, dass ich wohl eine Grippe oder so bekomme…. Am nächsten sagte mein Freund dann das es so nicht geht und ich quälte mich zu meinem Hausarzt der aber nicht da war nur seine Frau, die sagte, dass die Kopfschmerzen von den Rückenbeschwerden kommen, sie renkte meinen Rücken ein und meinte in 30 min ist alles vorbei ich legte mich danach wieder hin, denn flach liegen war das Beste. Nächsten Tag ging dann überhaupt nichts noch nicht mal 5cm konnte ich meinen Kopf heben also rief mein Freund den Rtw und im Krankenhaus wurde dann festgestellt, dass der Orthopäde den Spinalkanal getroffen hat und somit ist die Hirnflüssigkeit ausgelaufen (Postpunktioneller Kopfschmerz) nach 9 Tagen nur flach liegen im Krankenhaus + zu gepumpt mit Medikamenten wurde ein Blutpatch gemacht, da das Loch nicht zu ging…. Und einen Tag später konnte ich wieder ein bisschen Laufen und jeden Tag ging es besser… Nun meine Frage, macht es Sinn, diesen Orthopäden zu verklagen???

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Fußfraktur erst nach 5 Wochen erkannt - und jetzt?

Hallo, bei mir hat sich beim Ankuppeln meines Wohnwagens Anfang August das Stützrad gelöst, sodass der Wohnwagen nach vorne kippte und mir die die Achse mit allem Gewicht auf den linken Fuß fiel. Der Fuß schwoll innerhalb weniger Sekunden extrem an. Nachdem mich der Notarzt mit starken Schmerzmitteln versorgt und der Rettungswagen mich ins Krankenhaus gefahren hatte, wurde sofort geröngt. Angeblich war nix an Brüchen zu sehen. Auf den Rat der Ärzte sollte aber nach ca. 10 Tagen noch mal geröngt werden, da oftmals erst dann ein Bruch zu sehen ist. Dieses zweite Röntgen ergab dann aber wieder, dass kein Bruch erkennbar war, was den behandelnden Arzt vermuten ließ, dass eine starke Weichteilquetschung vorliegen müsse. Die Gips-Schiene wurde mir jetzt abgenommen, da ja keine Fraktur erkennbar war - Bewegung sollte helfen. Der Fuß schwoll überhaupt nicht ab, wurde blau-grün und schmerzte wie wild. Ich sollte weiter Schmerzmittel nehmen, kühlen und hoch legen. Nach 3 Wochen sollte ich Lypfdrainage bekommen und morgens einen Stützstrumpf tragen, damit die Schwellung weniger wurde. Nach 4 Wochen kam Krankengymnastik dazu. Da der Fuß sich nach 5 Wochen Therapie kaum verändert hatte, suchte ich einen anerkannten Sport-Orthopäden auf, der wiederum digital röntgte und auch keine Fraktur sah. Er schickte mich aber sofort zum MRT. Dort stellte sich nun heraus, dass die Knochen des Mittelfußes in weiten Teilen eingeblutet und einige kleine Frakturen zu erkennen waren. - Also doch!! Der Orthopäde erklärte mir, man könne jetzt nur noch "konservativ" behandeln, also weiter Lympfdrainage, Krankengymnastik, Magnetfeldtherapie, Akkupunktur... Nach ca. 10 Wochen werde ich vermutlich das Gefühl haben, dass der Fuß zu 70% wieder ok sei... Anfang Oktober habe ich noch einen Termin beim Neurologen - auch auf eigene Faust.. Der Unfall ist jetzt 7 Wochen her und ich frage mich, ob bei schnellerer Diagnose anders therapiert worden wäre und der Heilungsprozess entsprechend beschleunigt. Außerdem mache ich mir inzwischen echt Sorgen darum, ob ich überhaupt jemals wieder richtig laufen können werde - trotz aller Therapien! Und wer wäre dann verantwortlich? Muss ich mich aufgrund dieser m.E. falschen Beratung des 1. Arztes jetzt irgendwo hinwenden in puncto Schadenersatz wegen Verschleppung? Gibt es so was überhaupt? Sorry, dass ich so viel geschrieben habe, aber ich bin so extrem ratlos und verunsichert, ob ich jetzt alles richtig mache für meinen Fuß, denn viel Vertrauen habe ich in keinen Arzt mehr... Vielleicht hat von euch jemand schon etwas ähnliches erlebt??? Bitte gebt mir Rat! Danke.

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Schuhe reiben an der Ferse- Was tun?

Hallo,

ich habe mir vor ca. 2 Wochen ein Paar neue Wander und Trekking schuhe geholt. Wir fanden ein paar herruntergesetzte (sogar von Jack Wolfskin) in einem Schuhgeschäft, bei dem Gerade Räumungsverkauf war. Sie passten zunächst auch gut, und wir dachten das man bei Jack Wolfskin auch von der Qualität sicherlich nicht viel verkehrt machen kann....

.. Doch als ich sie nun vor unserem Wanderurlaub einwandern wollte, lief ich auch das erste mal mit ihnen bergauf und Bergab....und dabei merkte ich das sie hinten an der Ferse reiben! Es ist kein Leder, sondern Texapo2re. Mittlerweile musste ih leider auch feststellen das bereits eine halbestunde wandern im ebenen Gelände, genügt, das ich mit blasen zurückkomme.

Als erstes gingen wir zum Schuhmacher. Der klopfte ein wenig drauf rum, konnte aber auch nicht viel machen... Wir versuchten eine bestimmte Sohle, welche ein wenig erhöht war, ich trug sie mit Wandersocken, ohne, mit Seidenstrümpfe und ohne, ich ging mit ihnen durch Regen, .... Tja, nur geändert hat sich leider nichts! Ein Rücktausch ist leider auch ausgeschlossen, da es ja Räumungsverkauf war.... Der Schuhmacher hat mir jetzt noch angeboten, ein dünnes Stück Leder hinten reinzunähen, da es vielleicht am rauen stoff liegen könnte, aer dann würde es natürlich auch im Schuh enger werden!...

Doch was sollte ich machen? Sie vielleicht gleicht weiterverkaufen und nach neuen Schuhen ausschau halten? Allerdings könnte ich diese dann kaum noch einwandern... Oder sollte ich vielleicht doch erstmal versuchen etwas einnähen zu lassen? Dann würden sie sich allerdings (falls esw nichts nützen sollte) sicherlich schlechter verkaufen lassen...

Oder habt ihr vielleicht noch eine Idee, wie die Schue nicht mehr an der Ferse reiben könnten?

Vielen, vielen Danke schon mal im vorraus!

http://www.baur.de/herren-outdoorschuh-jack-wolfskin-trailrider-texapore-men-/pref-AKL5974712@Baur-BaurDe/artikel/baur-de

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Nach Sprunggelenkbruch wieder High Heels tragen?

Hallo, trotz meiner komischen Frage hoffe ich auf ein paar ernstgemeinte Antworten.

Ich habe mir im Februar das Sprunggelenk gebrochen und ein Band gerissen, mir wurde ein Nagel eingesetzt und das Band wurde genäht. Habe jetzt keine Probleme mehr damit.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage, ich fahre in 2 Wochen in Urlaub und ich trage dort immer meine heißgeliebten High Heels und hatte mich auch schon mächtig drauf gefreut endlich wieder hinzufliegen, da ich hier kaum hohe Schuhe trage, da es hier in meiner Gegend einfach übertrieben aussieht. Der Urlaub ginge 2 Wochen in denen ich das Problem hätte... Ich liebe es High Heels zu tragen und da ich weiß, dass sich das mit meinem Köchel im Ernstfall nicht sehr gut vereinen lässt, hatte ich jetzt die Idee mir mein Fußgelenk zu tapen um das Umknicken einigermaßen vorzubeugen. Sieht vielleicht auch bescheuert aus, aber ich würde es in Kauf nehmen. Nur habe ich null Erfahrung in Sachen Tapen und wollte fragen, ob das überhaupt sinnvoll wäre, wenns auch keine Dauerlösung ist. Ich bekomme den Nagel in einem Jahr wieder raus und kann leider nicht warten! :) Es ist ja immerhin nur für diesen Urlaub. Ich will nur wissen, wie zuverlässig das Tapen ist, wenn mans richtig macht? Und stützt das wirklich so gut?

Ich weiß, es ist ziemlich bescheuert, aber es liegt mir halt sehr am Herzen.

Danke für alle Antworten!

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Knapp 6 Monate nach einer Verletzung am Sprunggelenk noch Schmerzen:WER WEIß EINEN RAT?

Hallo! Ich hatte im August 2010 einen Reitunfall, bei dem mir das Pferd noch auf den Fuß gallopiert ist.Beim MRT wurde dann ein Aussenbandriß,eine Knochenquetschung und mehrere Knochenmarksödeme festgestellt.Ich habe erst Gips,dann eine spezielle Schiene bekommen.Dann wurde im Oktober nochmals ein MRT gemacht, welches besagte das der Aussenbandriß verheilt und die Ödeme rückläufig seien.Jedoch befinde ich mich seitdem noch immer in Behandlung:Krankengymnastik,etc.Leider wird selbst heute noch mein Sprunggelenk immer wieder dick und ich habe stellenweise so starke Schmerzen, das ich auf Schmerzmittel zurückgreifen muß, da ich sonst die Wände hoch gehe.Mein Arzt sagt, da wär so nichts schlimmeres mehr, das haben die beim MRT festgestellt und auch geschrieben.Aber ich bin doch noicht blöd!!!ICH HABE SCHMERZEN und es wird alles immer wieder dick.Ich laufe fühlig mit meinem linken Fuß,total instabil,kann gewisse Bewegungen gar nicht machen, ohne das es schmerzt.Das kann doch nicht sein das da nichts sein soll.Zur Zeit trage ich eine spezielle Sprunggelenkbandage,die ich stellenweise aber nicht tragen kann,weil alles wieder extrem dich angeschwollen ist.Das tragen der Bandage ist dann gar nicht möglich,weil es mir den halben Fuß abquetscht.Ich bin mit den Nerven am Ende.Das kann doch nicht sein,das ich ein halbes Jahr nach dem Unfall immer noch so starke Schmerzen habe. LG,Sandra

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