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Wie stark sind/waren bei euch Brustwachstumsschübe?

Ich hätte die Frage schon eher stellen sollen aber wusste nicht ob das hier ok ist..

Und zwar wachsen meine Brüste zur Zeit ganz schön viel 🙈 Das ich die Frage hier jetzt Stelle liegt daran, dass ich heute das erste mal wieder mit meiner Mom BHs kaufen war und jetzt erstmal genau weiß wie krass es wirklich ist.

Das ist mir schon vor längerer Zeit aufgefallen, aber irgendwie dachte ich bis jetzt das das so sein muss und normal wäre. Mir ist auch nicht aufgefallen wie viel es eigentlich ist 🙈

Ich hatte zuletzt BHs in Größe 80b, die mir bis vor die Sommerferien eigentlich auch gut gepasst haben. Sie lagen gut an und haben alles bedeckt.. dann kam aber der Wachstumsschub🙈

Anfangs hat man es noch nicht so doll gesehen weil es irgendwie auch langsamer angefangen hat, als es mir jetzt vorkommt, aber dann habe ich auf einmal ziemlich viele Dehnungsstreifen bekommen mir passen auch alte Tops die früher einen guten fit hatten null und jetzt in der Schule letzte Woche ging es gar nicht mehr. Ich würde übel blöd angeguckt und auch darauf angesprochen von einer Freundin ob ich mich operieren lassen habe.. 🫥 dumm lol aber egal

Bei mir in der Familie/Freundeskreis hat niemand so große Brüste wie ich jetzt und da wir zur Zeit durch den Umbau und so ziemliche Geldprobleme in meiner Familie haben, kann ich mir nicht immer gleich neue Sachen kaufen, deshalb hab ich die zu kleinen BHs auch so lange getragen, aber es sah wirklich krank aus. An den Seiten und oben hat es sehr viel raus gedrückt also es war mir schon klar dass er viel zu klein war, aber was dann heute im geschäft raus kam habe ich null erwartet 🙈 es ist so f***ing viel 🙈🙈

Ich habe auch nur einen BH gefunden der richtig gepasst hat und der ist einfach in größe 75e 💀

Ich habe noch einen in 80D mitgenommen, aber der passt nicht so gut. Das Unterbrustband ist auch zu weit

Meine Frage ist jetzt ob das noch Normal ist?? Vor den Ferien hatte ich fast nichts verglichen zu jetzt 🙈 ich bin extrem überfordert damit die letzten Tage weil das einfach nur 7 oder knapp 8 Wochen waren seit es los ging glaube ich und jetzt sehe ich einfach komplett anders aus. Deswegen kann ich auch die Reaktionen in der Schule verstehen, aber es nervt trotzdem übel krass.

Ich finde es echt viel in der kurzen Zeit. Zwei mitschülerinnen haben auch etwas mehr als vor den Ferien, aber verglichen mit mir ist das nichts sorry 💀

Kann mir hier vielleicht jemand helfen? 🙈 Vielleicht ging es von euch auch mal jemand so..

Danke schonmal

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Warum werden alle Flirtcoaches so negativ dargestellt?

Ich denke viele von uns, vorallem auf der Männlichen Seite haben schon solche Art von Videos angeschaut, wenige werden es zugeben wollen. Warum werden solche Coaches immer so negativ dargestellt. Ich persönlich habe dadurch vorallem den richtigen Umgang mit Frauen gelernt. Woher sollte ich sonst das ganze wissen über Frauen herbekommen, über Eltern??

Nicht ohne Grund war ich damals der übelste Niceguy, und die Mädchen haben mich nicht ernst genommen. Ich wusste einfach nicht, was ich falsch gemacht habe.

Ich habe angefangen solche Videos zu schauen. Am Anfang war es natürlich für mich eine komplett neue Welt. Inzwischen verstehe ich aber viele zusammenhänge und Fehler, welche ich früher gemacht habe. Ich verstehe inzwischen, warum es nicht reicht, einfach nett zu sein, wie es von Mainstream YouTubern oder von Eltern weitergegeben wird.

Aktuell Date ich ein Mädchen und ich bin mir ziemlich sicher, ohne diesen Coaches wüsste ich vieles nicht, ich denke ohne diesen Coaches hätte ich ähnlich viel Erfolg wie damals.

Warum werden dann solche Coaches immer als negativ angesehen. Um zb gut in Mathe zu werden braucht man auch ein Coach bzw Lehrer. Um Muskel aufbauen braucht man auch ein Coach, welcher alles erklärt. Mir ist bewusst, die Coaches wollen alle an meine Kohle. Die müssen aber auch ihr Brot finanzieren, genau so wie der Mathelehrer. Warum braucht man dann kein Flirtcoach der Meinung nach vieler?

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Was meint ihr?

Hallo,

Ich geh einfach direkt rein ins Thema..

Ich bin noch nicht lange mit meinem Freund zusammen. Sexuell passt eigentlich alles. Allerdings ist er sehr fokussiert darauf anal zu machen und ich hingegen bin dem eher abgeneigt.

Ich hab gleich am Anfang gesagt dass mir das nicht gefällt. Es war dann auch erstmal kein Thema, aber halt nur bis zum nächsten Treffen. Dann steckte wieder plötzlich ohne Nachfrage sein Finger in mir.

Seitdem ist es einfach immer wieder so und ich hatte dann auch angefangen einfach nachzulassen, weil ich dachte ok..dann bin ich halt mal offen dafür und probiere es aus, aber ich fühle mich damit einfach unwohl.

Und er hört aber nicht damit auf. Dann heißt es jedes mal, wenigstens nh bisschen oder ob er nur darin kommen darf oder sowas und er drängt und macht deutlich, dass er es irgendwann auf jeden Fall mal richtig will.

Und letztes Mal war er kurz davor einzudringen und als ich nein sagte, kam nur ein ,,Doch" zurück und erst als ich ein zweites Mal nein sagte, hat er aufgehört.

Mich stört das Thema. Undzwar vor allem, weil er mir bei einer unserer ersten Treffen erzählt hat, dass es Mädchen gäbe, die behaupten würden er sei übergriffig gewesen. Und ich hab gedacht, dass ich mir über sowas keine Gedanken machen muss, weil er bei unserem ersten Mal EXTREM auf Konsens bedacht war.

Was sagt ihr dazu? Ich könnte es natürlich nochmal ansprechen, aber die Frage ist, ob das was bringen würde, weils wirklich immer wieder so ist

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Eure Meinung zu PickUp?

Auf YouTube gibt es viele Videos über sogenanntem PickUp. Die YouTuber versprechen, wenn man gut darin wird, Frauen anzusprechen und mit denen zu kommunizieren, dass man dadurch einen Erweiterten Zugang zu Frauen bekommt, sei es etwas für was Kurzfristigem oder Langfristigem.

Ich beobachte, dass es vorallem von diesen Mainstream YouTubern wie Rezo viel unkonstruktive Kritik gibt. Das ganze hat einen sehr schlechten Ruf, da sich viele damit nicht auseinandersetzen und deren Kritik dem Niveau eines Kindergartenkindes gleicht. (Dummes rumgelache, emotionsausbrüche...) Als Beispiele werden leider immer die Schwarzen Schafe herangezogen.

Auf der anderen Seite gibt es auch YouTuber, welche sich differenziert mit diesem Thema auseinandersetzen wie zb Openmind.

Es gibt Meiner Meinung nach viele gute Coaches (zb Peter Frahm, Flirtforschung), von denen ich einiges gelernt habe und dies erfolgreich umsetzen konnte. Ich will nicht wissen, wie ich geworden wäre, hätte ich alles von meinem Elternhaus übernommen. Ich war damals der übelste Niceguy.

Ich will mal euch Fragen was ihr davon haltet von dem ganzen Pickup. Mir ist bewusst, dass es auch in der Industrie schwarze Schafe gibt wie aber auch in jeder anderen Industrie (zb Fitness).

Bitte bleibt höflich, sachlich und konstruktiv und bitte argumentiert differenziert.

PickUp finde ich nicht gut 78%
PickUp finde ich okay 22%
PickUp finde ich hervorragend 0%
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Wie steht der Feminismus dazu, dass Frauen auch Täterinnen sein können?

Diskussionen zu Feminismus, Gleichberechtigung und das Verhältnis der Geschlechter gibt es hier viele. Ich möchte einen Aspekt ansprechen, den ich in den bestehenden Diskussionen noch nicht gefunden habe.

Als Kind habe ich körperliche und seelische Gewalt nicht nur durch Männer, sondern auch durch weibliche Heimerzieherinnen erlebt. Auch meine damalige Stiefmutter hat massive psychische Gewalt gegenüber meiner Schwester und mir ausgeübt. Das sind belastende, teils auch traumatische Erinnerungen. Mir kommt es vor (zumindest in der medialen Diskussion), als wenn die Tatsache, dass Frauen auch Täterinnen sein können, bis heute oft ein Tabuthema ist. Oder täuscht dieser Eindruck?    

Natürlich sind Frauen sehr viel häufiger von sexistischer Gewalt und Diskriminierung betroffen als Männer, das will ich nicht in Abrede stellen. Sie können aber auch Täterinnen sein.

Für mich mit meiner traumatischen Kinderheimgeschichte war es wichtig und heilsam, die übergriffigen Heimerzieherinnen im Nachhinein als Täterinnen (und nichts anderes) benennen zu dürfen. Das war die Voraussetzung, damit ich später als erwachsener Mann ein einigermaßen gesundes Verhältnis zu Frauen entwickeln konnte.

Die Erkenntnis, dass es auch unter Frauen miese Menschen und Täterinnen gibt, führt (das hat mich selbst überrascht) eben nicht zu Hass auf Frauen, sondern im Gegenteil: Erst nachdem ich die Wut und die Ohnmacht gegenüber den Täterinnen von früher zulassen konnte, war ich in der Lage, diese Gefühle nicht mehr (unbewusst) auf Frauen von heute zu übertragen.

Im Ergebnis kann ich heute offener, liebevoller und weniger angstbesetzt mit Frauen umgehen. Mir wurde auch bewusst, dass ich heute als Erwachsener gezielt nach liebevollen und empathischen Frauen Ausschau halten kann – und eben nicht mehr dem Täterinnentyp aus der Kindheit ausgeliefert bin.

Meine abschließenden Fragen dazu: Werden solche Zusammenhänge auch im Feminismus) akzeptiert? Wird anerkannt, dass auch Männer und Jungs schlechte und sogar traumatische Erfahrungen mit Frauen haben können? Dass diese Erfahrungen aufgearbeitet werden müssen und verwerfliches Verhalten benannt werden muss, auch wenn es von einer Frau (zum Beispiel einer übergriffigen Erzieherin oder Stiefmutter) kommt?

(Seht es mir nach, dass ich gesellschaftliche und persönliche Aspekte vermische, ich kann das voneinander nicht trennen.)

Männer, Frauen, Feminismus, Gleichberechtigung

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