Eurofighter – die neusten Beiträge

Was würde passieren, wenn heute wieder ein tragischer Unfall wie damals bei der Titanic passiert?

Sagen wir, ich bin auf einem modernen Kreuzfahrtschiff. Aus welchem Grund auch immer fährt dieses Schiff gegen einen Eisberg. Es entsteht ein großer Schaden, Wasser dringt ins Schiff ein, und das Schiff beginnt zu sinken. Der vordere Teil bricht ab und versinkt in die Tiefen des Atlantiks. Der hintere Teil stellt sich senkrecht auf und sinkt dann sehr schnell ins Meer. Menschen springen ins eiskalte Wasser, das etwa minus 40 bis minus 50 Grad Celsius hat. Sie werden sofort nass, und das extrem kalte Wasser führt dazu, dass sie innerhalb kürzester Zeit erfrieren und sterben. Davor wurden noch Leuchtfackeln abgeschossen und Notfrequenzen gesendet. Doch das Schiff befindet sich genau zwischen Europa und den USA — also mitten im Atlantik. Ein Schiff würde selbst im besten Fall ein oder zwei Tage brauchen, um dort einzutreffen.

Jetzt meine Frage: Sagen wir, ich wäre auch in dieses minus 40 Grad kalte Wasser gefallen, nachdem das hintere Teil des Schiffes untergegangen ist — wie lange könnte ich in so einem kalten Wasser überleben?

Würde Deutschland in so einem Fall einen Eurofighter oder Tornado-Jet schicken, um ein klares Bild der Lage zu bekommen, und dann aus den Flugzeugen Rettungskapseln abwerfen, damit die Menschen im Wasser Zuflucht finden können?

Und da ich der einzige deutsche Staatsbürger an Bord bin — würde Deutschland für mich einen A400M-Lufttransporter losschicken, um Rettungskapseln, Lebensmittel und Ausrüstung auf die Wasseroberfläche abzuwerfen?

Wie würden die mächtigsten Nationen der Welt auf so einen tragischen Vorfall reagieren?

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Warum nutzen wir den Asteroid Apophis nicht, um wertvolles Material für die Erde zu gewinnen?

Am 13. April 2029 soll der Asteroid Apophis knapp an der Erde vorbeifliegen. Wissenschaftler behaupten, dass sein Material, hauptsächlich aus Gestein bestehend, selbst in der Nähe der Sonne nicht schmelzen würde. Das bringt mich zur Frage: Warum holen wir uns dieses erstaunliche Material nicht für uns?

Mit diesem hitzebeständigen Material könnten wir:

1. Robuste Bunker bauen, die fast unzerstörbar sind.

2. Noch höhere Wolkenkratzer errichten, die durch ihre Festigkeit revolutionär wären.

3. Ein Weltraumschiff konstruieren, das tatsächlich auf der Sonne landen könnte!

4. Spezialanzüge entwickeln, die es uns erlauben, in der Nähe der Sonne zu arbeiten.

5. Mit einem solchen Weltraumschiff direkt an der Sonnenoberfläche Rohstoffe abbauen – mit einem Art „Weltraumbagger“, der durch dieses Material geschützt wäre.

Vorschläge, wie wir das Material von Apophis gewinnen könnten:

1. Weltraumbergbau:

Wir könnten eine Crew von „Weltraumminenarbeitern“ ausbilden. Diese würde zwei Jahre vor dem Vorbeiflug des Asteroiden mit einer Rakete starten, darauf landen und mit speziell angefertigten Werkzeugen (z. B. von Hilti) Material abbauen. Das abgetragene Gestein könnte mit Raumschiffen zur Erde transportiert werden oder gezielt Richtung Erde geworfen werden, wo wir es einsammeln könnten.

2. Gezielte-Zerstörung:

Eine zweite Möglichkeit wäre, Apophis mit einer Atombombe zu spalten. Ein kleiner Teil könnte kontrolliert zur Erde gelenkt werden, während Luftstreitkräfte wie F-35, Eurofighter oder Bodenabwehrsysteme den Rest in der Atmosphäre weiter zersplittern. Dadurch würden nur kleine, ungefährliche Teile die Erdoberfläche erreichen, die dann gesammelt und verarbeitet werden könnten.

Mit diesem Material könnte man dann tatsächlich einen „Sonnenbagger“ oder ein Sonnenschiff bauen, das direkt an der Sonnenoberfläche Rohstoffe abbauen kann.

Welche der beiden Alternativen ist realistischer?

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Friedrich Merz' Flug im Eurofighter hat ein Nachspiel. Die Linke schaltet den Bundesrechnungshof ein. Findet Ihr das richtig?

CDU-Chef Friedrich Merz ließ sich im Eurofighter ablichten und durfte die Maschine als Hobbypilot zeitweise lenken. Die Linke spricht von »Rechtsbruch und Sicherheitsrisiko«. Sie will den Bundesrechnungshof einschalten.

Der öffentlichkeitswirksame Flug von CDU-Chef Friedrich Merz in einem Eurofighter der Bundeswehr kostete 111.242,38 Euro. Dies geht aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums an die Linkenabgeordnete Cornelia Möhring hervor.

Hobbypilot Merz hatte Ende Juni mit einem Offizier an einem Trainingsflug teilgenommen und durfte den Kampfjet zeitweise steuern. Die hohen Kosten, rechtfertigt das Ministerium, wären sowieso entstanden, da es sich um eine Übung »im Routineflugbetrieb« gehandelt habe, die auch ohne Merz stattgefunden hätte.

Möhring hält dagegen, dass Merz die »budgetierten Flugstunden eines Co-Piloten« der Luftwaffe verbraucht habe, der für den Politiker am Boden bleiben musste. Sie werde den Bundesrechnungshof einschalten. Einen »Freizeitpiloten mit Lizenz für die zivile Luftfahrt einen Eurofighter mit Überschallgeschwindigkeit fliegen zu lassen«, sei kein »normaler Trainingsflug«, sondern ein »Rechtsbruch und Sicherheitsrisiko«, so Möhring.

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedrich-merz-sein-flug-im-kampfjet-kostete-mehr-als-100-000-euro-a-8e13cb79-1a33-45ac-87c2-a9ebf2e509ce?sara_ref=re-so-app-sh

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