Eurofighter – die neusten Beiträge

Warum nutzen wir den Asteroid Apophis nicht, um wertvolles Material für die Erde zu gewinnen?

Am 13. April 2029 soll der Asteroid Apophis knapp an der Erde vorbeifliegen. Wissenschaftler behaupten, dass sein Material, hauptsächlich aus Gestein bestehend, selbst in der Nähe der Sonne nicht schmelzen würde. Das bringt mich zur Frage: Warum holen wir uns dieses erstaunliche Material nicht für uns?

Mit diesem hitzebeständigen Material könnten wir:

1. Robuste Bunker bauen, die fast unzerstörbar sind.

2. Noch höhere Wolkenkratzer errichten, die durch ihre Festigkeit revolutionär wären.

3. Ein Weltraumschiff konstruieren, das tatsächlich auf der Sonne landen könnte!

4. Spezialanzüge entwickeln, die es uns erlauben, in der Nähe der Sonne zu arbeiten.

5. Mit einem solchen Weltraumschiff direkt an der Sonnenoberfläche Rohstoffe abbauen – mit einem Art „Weltraumbagger“, der durch dieses Material geschützt wäre.

Vorschläge, wie wir das Material von Apophis gewinnen könnten:

1. Weltraumbergbau:

Wir könnten eine Crew von „Weltraumminenarbeitern“ ausbilden. Diese würde zwei Jahre vor dem Vorbeiflug des Asteroiden mit einer Rakete starten, darauf landen und mit speziell angefertigten Werkzeugen (z. B. von Hilti) Material abbauen. Das abgetragene Gestein könnte mit Raumschiffen zur Erde transportiert werden oder gezielt Richtung Erde geworfen werden, wo wir es einsammeln könnten.

2. Gezielte-Zerstörung:

Eine zweite Möglichkeit wäre, Apophis mit einer Atombombe zu spalten. Ein kleiner Teil könnte kontrolliert zur Erde gelenkt werden, während Luftstreitkräfte wie F-35, Eurofighter oder Bodenabwehrsysteme den Rest in der Atmosphäre weiter zersplittern. Dadurch würden nur kleine, ungefährliche Teile die Erdoberfläche erreichen, die dann gesammelt und verarbeitet werden könnten.

Mit diesem Material könnte man dann tatsächlich einen „Sonnenbagger“ oder ein Sonnenschiff bauen, das direkt an der Sonnenoberfläche Rohstoffe abbauen kann.

Welche der beiden Alternativen ist realistischer?

Erde, Sonne, Aliens, Mond, Universum, Astrophysik, Atmosphäre, Bergbau, Galaxie, NASA, Planeten, Raumfahrt, Sonnensystem, Weltraum, Asteroid, Drohne, Eurofighter, Kampfjet, Komet

Friedrich Merz' Flug im Eurofighter hat ein Nachspiel. Die Linke schaltet den Bundesrechnungshof ein. Findet Ihr das richtig?

CDU-Chef Friedrich Merz ließ sich im Eurofighter ablichten und durfte die Maschine als Hobbypilot zeitweise lenken. Die Linke spricht von »Rechtsbruch und Sicherheitsrisiko«. Sie will den Bundesrechnungshof einschalten.

Der öffentlichkeitswirksame Flug von CDU-Chef Friedrich Merz in einem Eurofighter der Bundeswehr kostete 111.242,38 Euro. Dies geht aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums an die Linkenabgeordnete Cornelia Möhring hervor.

Hobbypilot Merz hatte Ende Juni mit einem Offizier an einem Trainingsflug teilgenommen und durfte den Kampfjet zeitweise steuern. Die hohen Kosten, rechtfertigt das Ministerium, wären sowieso entstanden, da es sich um eine Übung »im Routineflugbetrieb« gehandelt habe, die auch ohne Merz stattgefunden hätte.

Möhring hält dagegen, dass Merz die »budgetierten Flugstunden eines Co-Piloten« der Luftwaffe verbraucht habe, der für den Politiker am Boden bleiben musste. Sie werde den Bundesrechnungshof einschalten. Einen »Freizeitpiloten mit Lizenz für die zivile Luftfahrt einen Eurofighter mit Überschallgeschwindigkeit fliegen zu lassen«, sei kein »normaler Trainingsflug«, sondern ein »Rechtsbruch und Sicherheitsrisiko«, so Möhring.

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedrich-merz-sein-flug-im-kampfjet-kostete-mehr-als-100-000-euro-a-8e13cb79-1a33-45ac-87c2-a9ebf2e509ce?sara_ref=re-so-app-sh

Sicherheit, Bundeswehr, Deutschland, Politik, Recht, Psychologie, Bundestag, CDU, DIE LINKE, Kampfflugzeug, Luftwaffe, Meinung, Skandal, Eurofighter, Kampfpilot, Friedrich Merz

Meistgelesene Beiträge zum Thema Eurofighter