die Erwartungen an die schulische Leistung und die Förderung der Kinder zu Bestleistungen?

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,

ich möchte meine Gedanken zu einem wichtigen Thema teilen, das viele von uns beschäftigt: die Erwartungen an die schulische Leistung und die Förderung der Kinder zu Bestleistungen.

In den letzten Wochen haben wir intensiv mit unserem Sohn LK über seine schulischen Leistungen gesprochen. LK ist ein kluger Junge mit großem Potenzial, aber in letzter Zeit haben wir bemerkt, dass er nicht sein volles Potenzial ausschöpft und seine Noten etwas nachgelassen haben.

Als Eltern ist es natürlich unser Wunsch, dass LK sein Bestes gibt und sein volles Potenzial ausschöpft. In unserer Familie sind wir der Meinung, dass gute schulische Leistungen wichtig sind, um den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft zu legen.

Wir haben ihn ermutigt und unterstützt, mehr Zeit für das Lernen und Hausaufgaben zu investieren, und wir haben auch zusätzliche Lernmaterialien zur Verfügung gestellt.

Allerdings haben wir festgestellt, dass diese intensive Herangehensweise bei LK eher zu Stress als zu Motivation führt. Er scheint sich unter Druck gesetzt zu fühlen, gute Noten zu erreichen, was zu Frustration und Unruhe führen kann.

In letzter Zeit haben wir begonnen, unsere Strategie zu überdenken. Statt ausschließlich auf die Noten zu fokussieren, konzentrieren wir uns mehr darauf, LK' individuelle Stärken zu erkennen und zu fördern. Wir möchten ihm ein Umfeld bieten, in dem er sich sicher und unterstützt fühlt, ohne übermäßigen Druck, perfekte Noten zu erzielen.

Ich würde gerne eure Erfahrungen und Perspektiven zu diesem Thema hören. Wie geht ihr als Eltern mit den Erwartungen an schulische Leistungen um? Wie motiviert ihr eure Kinder, ihr Bestes zu geben, ohne sie zu überfordern? Habt ihr Tipps oder Ansätze, die euch geholfen haben, eine gesunde Balance zwischen Leistung und Wohlbefinden zu finden?

Erziehung, Motivation, Elternschaft
Sind Eltern/Erzeuger egoistisch?

Hallo!

Sind Eltern/Erzeuger nicht eigentlich komplett egoistisch?

Wie ich darauf komme? Ich komme darauf da Eltern/Erzeuger ja oft keinen Sinn im Leben haben ja und was macht man dann ? Genau Kinder bekommen. Erstens:Sie lieben einen. Zweitens:Sie müssen nicht viel dafür machen und können dann prahlen ,,ES iSt ein WUnDeR". Drittens:Man hat eine Aufgabe im Leben und steht gut da ,weil man ja ein/e Vater/Mutter ist....

Es gibt hier noch viele mehr Gründe aber sonst würde das hier ewig lang werden...

Die Kinder haben nicht gefragt ,nein sondern sie waren halt random da.

Die mussten dann ungewollt das ganze Leben leben. Und wenn das Kind dann Probleme in der Schule hat,ist es plötzlich ihr/sein Problem! Obwohl es garnicht hier sein wollte!Kinder sind dann die mit denn ganzen Problemen in der Welt umgehen müssen. Und das nur weil die Eltern eine Familie haben wollten darum sind die ja meistens da, oft ist es auch ungewollt und dieses ungewollt wird dann nur in ein ,,WuNdEr" umgetauf.

Oder was ich zmb auch nicht verstehe ist

Warum darf man im Leben nicht jederzeit sterben? Wenn man im Leben keinen Sinn sieht und nur Hier ist weil die Erzeuger kein Kondom benutzt haben ? Was ist denn am Leben schon so Lebenswert das man hier bleiben möchte? Daher haben ja auch so viele Kinder damit sie einen Sinn in diesen

Leben haben. Eltern wollen eine Familie gründen ok aber an die Kinder selber wird nicht gedacht..Das die zmb in der Schule gemobbt werd das sie Drogen Abhängig sind das sie Alkohol Abhängig sind und noch tausend andere Gründe. Wir sind ein Großer Haufen Menschen die nur leben damit unser krankes System erhalten bleibt. Denn ganzen Tag arbeiten Abendessen Fernsehen schlafen und das das ganze Leben lang... Das soll das Leben sein?

Leben, Menschen, Elternschaft
Kann ich rechtlich gegen meine Mutter vorgehen?

kurz zu meinem Sachverhalt: Mutter und Vater sind seit 4 Jahren geschieden, Vater starb vor 2 Jahren an einem Verkehrsunfall...

vor wenigen Tagen hat sich aber mein Leben nochmals fürchterlichst auf den Kopf gestellt: Aufgrund mehrerer Annahmen und Andeutungen (von meinem Onkel, Bruder von Mama, ausgehend) stellte ich endlich nach 19 Jahren meiner Mutter die Frage ob sie meinen Vater jemals betrogen hatte. Eine 3 stündige Diskussion mit Tränen kam heraus und zu meinem Entsetzen stellte sich leider das schlimmste fest..
Meine Mutter hat meinen Vater betrogen, ihm 19 Jahre vorgegaukelt er sei mein leiblicher Vater und er starb letztendlich auch mit der Lüge...Was mich extrem schmerzt aber auch wütend macht. Er hat mich zu gut behandelt um das alles jetzt einfach so zu vergessen.

Nach dem Geständnis, drohte ich ihr mit Konsequenzen, fuhr nach Hause und seitdem hab ich den Kontakt unterbunden. Trotzdem. Sie darf mit dieser Aktion nicht durchkommen.
Ich will meine Mutter verklagen...Ich will Entschädigung. Mein Onkel würde für mich aussagen und seit das die Familie weiß, ist sie sowieso unten durch. Es enttäuscht mich einfach so, dass ich nicht mal meiner eigenen Mutter vertrauen kann.

Ich ersuche wirklich um hilfreiche Ratschläge. Mir gehts hier nicht um Publicitiy oder Geld, da das Geld sowieso in eine Psychotherapie fließen wird. - dank ihr.. auf alle Fälle möchte ich nun rechtlich gegen Sie vorgehen. Ist das vorenthalten oder Lügen bezüglich Elternschaft überhaupt ein Delikt. Wenn ja, wäre es egal, ich kanns nicht beweisen - mein Vater ist tot.

Familie, Recht, DNA, Gene, Genetik, Hilflosigkeit, Streit, Elternschaft

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