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Piraterie als einziges Mittel gegen den Verfall von Kulturgut?

Mir ist klar geworden, dass es viele Computerspiele und Filme/Serien nur noch als Digitalen Download gibt und oder als Stream. Da diese aber von Plattformen bereitgestellt werden, die irgendwann einfach geschlossen werden. Sind die Medien dann für immer verloren (außer evtl. für die Betreiber) z.B. der Store der Xbox 360.

Ich habe vor einigen Jahren diverse Xbox spiele gekauft, z.B. Wolfenstein.
Das hat da ca. 5 Euro auf Ebay gekostet (deutsche Version). Und jetzt habe ich nochmal geguckt und das Spiel kostet plötzlich das 10 fache, genauso F.E.A.R 1 oder Half Life 2.

Das sind doch Klassiker, ich verstehe gar nicht, warum diese ganzen Spiele nicht einfach in den neuen Store übernommen wurden. Bzw ich kann es mir denken!

Die Industrie will natürlich nicht, dass man die tollen Sachen von früher spielt, dann hätte man ja unendlich viel Auswahl. Man muss immer das neuste für viel Geld kaufen.

Genauso ist es mit Filmen und Serien. Es müsste wie früher bei Kinoto einfach eine riesige Datenbank geben, wo man sich die Sachen ausleihen oder kaufen kann.

Und nicht tausend verschiedene Anbieter die sich gegenseitig aufkaufen.
Und alles nur noch digital.

Ich finde das alles einfach krank.

Wir werden von denen verarscht! Früher hatte man das Spiel oder den Film für immer.
jetzt nur noch irgendwelche dummen Abos und ach das ist doch alles bescheuert.

Findet ihr auch?

Ja, alles krank. Das sind Geldsäcke und früher war alles besser. 50%
Spiele und Fernsehen sind eh doof! Lies ein Buch! 33%
Nö! Alles voll normal. 17%
Computerspiele, Kulturgut

Sterben wir in der Fantasie mit, wenn wir mit dem Thema Tod konfrontiert werden?

Beispiele:

  • Man erfährt, das der dritte Weltkrieg verhindert wurde z.B. Nachrichten.
  • Man schaut sich ein zweiten Weltkrieg Film an
  • Man guckt ein Film, wo jemand stirbt z.B. Krimi.
  • Man guckt Nachrichten
  • Man spielt ein MMORPG, der eigene Charakter stirbt, da z.B. die Gegner zu stark sind.

Also Themen, wo es um das Thema Tod geht und es auch entsprechend verarbeitet wird.

Hat es auch Auswirkungen auf unsere Träume danach?

Es gibt auch Zukunftsträume, die 1:1 eintreffen.

Möglichkeit 1: Am Tag wurden wir nicht mit dem Thema Tod konfrontiert.

  • In der Nacht träumen wir etwas, was Tage, Wochen, Monate oder Jahre später tatsächlich so eintreffen wird.

Als Beispiel haben wir in Januar 2018 ein Traum, wo wir in unserer jetzigen Wohnung ein Mandala malen, aber genau dieses Mandala malen wir in Februar 2018.

Möglichkeit 2: Am Tag wurden wir mit dem Thema Tod konfrontiert.

  • In der Nacht drauf träumen wir etwas, etwas ähnliches wird Tage, Wochen, Monate oder Jahre später tatsächlich eintreffen.

Als Beispiel haben wir in Januar 2018 ein Traum, wo wir in einer Wohnung ein Mandala malen, das unserer aktuellen Wohnung ähnelt, aber genau dieses Mandala malen wir in Februar 2018 in unserer jetzigen Wohnung.

Die geträumte Wohnung stünde als Beispiel in Dortmund und unsere jetzige Wohnung stünde in Köln, da wir in diesen Beispiel in Köln wohnen.

Wenn wir am Tag als Beispiel in einen MMORPG gestorben sind, gehen Stunden später schlafen und träumen etwas.

Wenn etwas nach dem Tod des Charakters verarbeitet wird, würden wir Bilder aus dem nächsten Traumleben sehen, wenn aber etwas vor dem Tod des Charakters verarbeitet werden würde, das man Bilder aus dem Traumleben vor dem Tod sieht.

Was meint Ihr?

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