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Freundin äußert wenig Zuneigung?

Hallo, ich (m20) bin sehr frisch mit einem Mädchen (w19) zusammen gekommen. Sie hatte vorher nur eine kurze Beziehung von 2 Monaten, die laut ihr nicht gut verlief, ich hatte etwas mehr Erfahrung zuvor. Ich kann mich nicht darüber beklagen dass sie zu wenig Körperkontakt gesucht hat, sie hat sich mir angenähert und war auch die erste von uns die meine Hand genommen hat. Den ersten Kuss hab ich dann übernommen, aber das gehört sich finde ich auch so. Naja, wenn wir beieinander sind ist sie anhänglich, kuschelt gerne und fordert das auch ein. Außerdem hat sie sich um mich gekümmert als ich krank war und hat mich viel gestreichelt und sich gesorgt.

Aber wenn wir nicht zusammen sind, ändert sich die Art zwischen uns etwas. Wir necken uns auch in echt, aber gerade beim schreiben ärgern wir uns viel, machen Scherze übereinander usw. Allgemein gefällt mir das auch sehr, trotzdem hört man natürlich gerne dass man vermisst wird, oder dass sie einen lieb hat. Gestern ging es mir nicht so gut, und ich wollte eigentlich ganz normal mit ihr schreiben, und dann ist es schnell wieder in eine alberne Richtung gegangen. Ich hab ihr dann gesagt dass mir das ein bisschen zu weit ging, und es auch Momente gibt, in denen ich gerne höre dass sie mich lieb hat oder vermisst (nicht vorwurfsvoll, einfach damit sie es weiß).
Ich hab ihr in der Zeit wo wir uns nicht gesehen haben auch nur 2 mal gesagt dass ich sie lieb habe und vermisse, das erwiderte sie auch jeweils aber da sie es bisher nicht von sich aus sagte hab ich es seitdem gelassen, und das hab ich ihr auch so gesagt.

Sie hat sich dafür entschuldigt und meinte sie würde versuchen mehr auf mich zu zu gehen. Außerdem sagte sie sie wüsste nicht warum, aber dass sie „schlecht in sowas“ sei und ihr erster Impuls meistens sei es abzublocken wenn sie so etwas äußern will. Meint ihr das stimmt und sie macht sich irgendwelche Gedanken die sie davon abhalten mir ihre Zuneigung zu äußern? Oder war es eher eine Ausrede? Danke im Voraus und lg

Mädchen, Gefühle, Kommunikation, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Zärtlichkeit, Zuneigung

Er will Küssen,Sex und Reden, aber ignoriert meine Brüste. Was bedeutet das?

Kennt ihr es, dass ein Mann eure Brüste komplett ignoriert und zwar sehr gerne küsst und Sex haben will, auch sehr offen über private Dinge spricht, aber die Brüste der Frau komplett ignoriert?

Kann das ein Zeichen dafür sein, dass er mich als Mensch bzw. Frau nicht schätzt und mich nur ausnutzen will oder er meine Brüste (sind nicht die größten) abstoßend findet?

Wenn er nur mit mir Sex wollte, würde er aber nicht (auch nach dem Sex) so ausgiebig mit mir Reden, oder? Oder kann das mit dem Reden eine Masche sein, um weiterhin an Sex zu kommen (es ist keine Beziehung, sondern wir haben uns erst draußen locker unerhalten und uns dann nochmal verabredet, weil wir beide Interesse an körperliche Nähe hatten).

Ich hatte mal einen Partner, der ganz versessen auf meine Brüste war und dran saugen wollte usw. Ein anderer Partner hat auch die Brüste fast komplett ignoriert und nicht bewusst berührt. Nach zwei Jahren Beziehung habe ich gemerkt, dass es für ihn überhaupt keine richtige Beziehung war und er keine emotionale Nähe zu mir ertragen konnte.

Kann man sagen, wenn ein Mann sich den Brüsten nicht zuwendet, dass er keine emotionale Nähe aufbauen will und die Frau nur ausnutzen will? Allerdings kann ich mir vorstellen, dass viele Männer, die einfach nur Sex wollen, trotzdem geil auf Brüste sind. Deshalb weiß ich nicht, ob man aus dem Verhalten was ableiten kann, aber mir kommt es komisch vor, denn ich finde meine Brüste selbst schön, verstehe nicht, warum er sie komplett ignoriert und ich dachte, das wären sekundäre Geschlechtsmerkmale, die den Mann anmachen. Wieso wird der Mann davon nicht angemacht? :/

Sex, Brüste, Petting, Zärtlichkeit, Streicheln

Sucht er wirklich nur platonische Freundschaft oder versteckt er seine Gefühle?

Mein bester Freund und ich hatten mal Freundschaft Plus. Sex wollte er nicht mehr, da er sich wieder gebunden hat.

Es war bei uns unterschwellig immer mehr als Erotik, da er mir viel Privates, auch negative Dinge über sich anvertraut hatte.

Als ich ihn vor einiger Zeit zum Spaziergang traf und wir uns unterhielten, gingen wir zunächst redend nebeneinander her und sprachen über Gott und die Welt.

Ich merkte, dass er irgendwie unruhig war, sprach es aber nicht an.

Nach etwa 50 Metern nahm er meine Hand erst ganz vorsichtig. Als ich sie festhielt, fasste er fester zu und begann, meine Hand zaghaft und zitternd zu streicheln.

Nach etwa 500 Metern legte er dann zaghaft den Arm um mich und streichelte mich vorsichtig seitlich an der Flanke.

Es hatte nichts Sexuelles an sich. Es wirkte schüchtern und vorsichtig. Ich kenne seine Anmache und das hier war völlig das Gegenteil davon. Unsicher und vorsichtig.

Später regnete es und wir setzten uns hinten in den Kofferraum seines Kombis und tranken Kaffee aus Thermoskannen.

Er legte sich dabei oft auf den Rücken, so dass sein Shirt hochrutschte und den Bauch frei ließ.

Er sagte, es sei schön und erholsam für ihn, dabei kraulte er vorsichtig meinen Rücken.

Ich streichelte seine Hand, mehr aber nicht, da er gebunden war.

Er suchte aber subtil meine Nähe... hatte z.B. eine kleine Fliege im Auge und bat mich, mal nachzusehen und sie zu entfernen, obwohl er das mit dem Innenspiegel selbst hätte machen können.

Zum Abschied drückte er mich fest und sagte, dass der Tag total schön war, dass wir das unbedingt wiederholen müssen und es ihm richtig gut bei diesen Spaziergängen geht.

Dann ging er zum Auto, kehrte wieder zu mir um, küsste mich auf den Mund, hielt dabei mein Gesicht... und fuhr überstürzt weg.

Danach hörte ich mehrere Tage kaum etwas von ihm.

Als ich fragte, was los sei, meinte er, er könne nicht so gut ausdrücken, was er denkt. Was er genau damit meint, sagte er aber nicht.

Um Sex geht es ihm hier nicht, er hat keinerlei Versuche in diese Richtung gemacht und auch gar keine Andeutungen.

Mit der Freundin ist mittlerweile Schluss, er hat nun angeblich eine Neue, über die er so gut wie nichts erzählt, ausser dass sie schon zu Beginn Streit wegen seiner Eifersucht hatten und dass ihre gebildeten Eltern ihn bezüglich seiner Laufbahn ausfragen.

Manchmal denke ich, es gibt diese Frau vielleicht gar nicht.

Denkt Ihr, er fühlt mir gegenüber mehr als Freundschaft und hat Angst, reinen Tisch zu machen?

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Wenn Mädchen zu früh mit dem Sex anfangen wollen, liegt das dann an der Sexualerziehung?

Wenn Mädchen den Wunsch verspüren zwischen 10 bis 14 Jahren mit dem Sex anzufangen, sind sie schlecht bis falsch auf die Sexualität vorbereitet worden.

Würde man Mädchen ab dem Kleinkindalter (ab 2 Jahren) auf die Sexualität, optimal vorbereiten, würden sie ein gelassenes Verhalten bezüglich der Sexualität erlernen.

Schon ab 2 Jahren, müssen die Kinder die Geschlechtsteile mit ihrem richtigen Namen, sowohl in Deutsch als auch in Lateinisch kennen. Und, sie müssen wissen, wie der Geschlechtsverkehr in allen Einzelheiten funktioniert.

Also, Erektion, Lubrikation, Penetration, Sexbewegung, (kenne das lateinische Wort nicht), Ejakulation und Verhütung (Kondom, Temperaturmessmethode, Knaus Ogino)

Sie müssen alle üblichen Praktiken kennen lernen, die es beim Sex gibt. Wie, Küssen, Handjob, Fingern, Oralverkehr und Penetration. Und, ganz wichtig, man muss diese Praktiken den Kindern erklären. Insbesondere muss man ihnen erklären, das für den Sex, eine Reifung nötig ist. Das heißt, man muss den Kindern erklären, das Praktiken wie z.B. Küssen, für Kinder ekelhaft sind, aber für reife Menschen etwas Wunderschönes.

Ganz wichtig ist es, das man den Mädchen (natürlich auch den Knaben) erklärt, das die Vaginas unterschiedlich groß sind, und für das Erste Mal künstlich vorgedehnt werden können, damit man beim Ersten Mal keine Blutungen oder sonstige Schmerzen bekommt. Kinder müssen lernen, das Zärtlichkeiten etwas Wunderschönes sind.

Die mentale Vorbereitung ist auch sehr wichtig. Man muss den Kindern erklären, wie man sich vorsichtig einen Partner auswählt, damit man einen optimalen Partner bekommt. Man muss den Kindern erklären, nach welchen Merkmalen man den optimalen Partner erkennen kann. (Ist bei jedem Menschen verschieden)

Kinder die so auf die Sexualität vorbereitet werden, gehen die Sexualität ganz locker an. Sie wissen, das ihre Eltern auf ihrer Seite stehen, und wollen, das sie in der Sexualität glücklich werden. Sie wissen, das ihre Eltern sie niemals unnötig am Sex hindern würden. Die Kinder vertrauen ihren Eltern und beobachten ihren Körper. Sie empfinden nicht den geringsten Druck, und sie haben keine unbegründete Neugierde, oder einen Drang, etwas unbedingt machen zu müssen. Oft lassen sie sich mit dem ersten Sex Zeit, bis sie 14 bis 18 sind.

Kinder sollte man optimal auf den Sex vorbereiten. 83%
Andere Vorstellung 17%
Kinder sollte man noch nicht alles, über den Sex erklären. 0%
Die derzeitige Sexualaufklärung ist optimal. 0%
Die heutige Aufklärung ist zu umfangreich. 0%
Man sollte beim Sex nur die reli. Regeln beachten. 0%
Man sollte mit Kindern nicht über Sex reden. 0%
Sexualität, Aufklärung, Liebe und Beziehung, Partnerwahl, Zärtlichkeit

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