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Nachbarstreit wegen angeblicher Lärmbestigung?

Hallo zusammen,

Ich wohne jetzt seit 2 Jahren in einer Mietwohnung. Seit dem Hat sich meine lebenliegende Nachbarin schon öftersmal wegen zu lauten Lärm beschwert. Einmal wegen meiner Dartscheibe, die ich am selben Tag auf die andere wandseite verbannt habe. Zum testen der Lautstärke habe ich meinen Freund werfen lassen und mich in die wohnung meiner Nachbarin gesetzt. Man hat wirklich nur ein kleines Dumpfes Knallen gehört, was durch einen TV selbst auf leiser Lautstärke übertönt wird. Da meine Nachbarin aber darauf behaart weder TV zu schauen, noch Radio zu hören, musste ich mich also darauf einlassen nur zwischen 12-13 Uhr und 17-18 Uhr Dartspielen zu dürfen. Was mir leider nichts bringt, da ich meistens vor 17:30 Uhr nicht von der Arbeit zuhause bin. Also fällt dieses Hobby schon mal weg. Auf leiser Lautstärke auf dem Balkon unterhalten ist auch nicht gestattet, denn das stört ihre Ruhe, wenn sie auf dem Balkon sitzt. Heute kam sie wieder rüber als ich gerade ein Würfelspiel gespielt habe, denn die Würfel sind zu laut und sie würde sich nun gerne ausruhen, wenn ich laut sein will soll ich auch die Balkon Tür schließen. Wohlgemerkt, ist sie die einzige Nachbarin die sich in den 2 Jahren beschwert hat. Langsam belastet mich das psychisch. Ich frag mich in meiner eigenen Wohnung ob ich Sachen nun machen kann oder ob sie zu laut sind und meine Nachbarin wieder vor der Tür steht. Alle " Vereinbarungen" die sie entscheidet richten sich zu ihrem Vor und meinen Nachteil. Ich bin mit meinem Latein am Ende und überlege schon eine Neue Wohnung zu suchen.

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Familienstreit - Bruder bekommt Haus geschenkt und ich nicht?

Mein Vater und meine Tante haben jeweils eine Haushälfte im gleichen Gebäude geerbt. Da mein Vater schon zwei Häuser besitzt, hat er meinem Bruder (29) vorgeschlagen, in seiner Haushälfte zu leben. Da sie stark renovierungsbedürftig war, hat er nur 400€ Miete gezahlt und sie letztes Jahr renoviert. Mein Vater hat ihm dann die Haushälfte kurzerhand geschenkt.

Mir hat er als "Ausgleich" vorgeschlagen, in Zukunft zur Miete (800€) im kleineren, aber Neubauhaus zu leben und es nach seinem Tod zu erben. Ich habe zugestimmt. Nun hat meine Tante darum gebeten, das neue Haus mit der Haushälfte zu tauschen, damit wir Geschwister zusammen leben können und sie ein neues Haus hat. Da der Wert der Haushälfte scheinbar sowieso höher ist, als der des neuen Hauses, hat mein Vater zugestimmt.

Nun müssen meine Freundin und ich diese Haushälfte komplett renovieren, vermutlich 150k reinstecken, und dennoch 800€ Miete jeden Monat bezahlen (als "Rentenzuschuss"). An sich wäre das ja kein Problem, aber mein Bruder hat die gleiche Haushälfte plus 350qm Garten, Keller und drei Parkplätze geschenkt bekommen, wärend ich für die gleiche Hälfte, nur einem Parkplatz und 80qm Garten 800€ Miete bezahlen muss, solange meine Eltern leben. Auch noch in einer Zone, in der ich nicht mal leben will.

Ich habe angemerkt, dass ich es etwas unfair finde. Meine Eltern verstehen es gar nicht und meinen, ich sei undankbar. Sie sehen auch den Eigennutzen, weil mein Bruder mit meiner Tante ein paar Grundstückstreitereien hatte, und sie alle froh sind, wenn sie weg zieht und ich stattdessen dort wohne. Aber es hat einen faden Beigeschmack. Ich fühle mich benachteiligt, sie sprechen es mir ab und meinen, es sei vollkommen fair.

Wie seht ihr das? Ich brauche mal eine neutrale Sicht. Würdet ihr da einziehen?

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