Wohngruppe – die besten Beiträge

Ich komme meine Wohnung nicht zurecht und bin auch ein wenig nicht so stabil mit der Psyche wer hat Erfahrungren mit ein Betreutes wohnen oder sowas ähnliches gemacht

Hey,

ich habe vor meine Stelle zu wechseln, um eine mit Unterkunft zu bekommen.

Jetzt stellt sich mir die Frage wie man wohnt wenn man zum Beispiel mit Wohngruppen arbeitet.

Bekomme ich ein Zimmer für mich bei den Wohngruppen oder sowas wie Personalzimmer/ eine Wohnung?

Ich habe auch gehört, dass man sich die Zimmer manchmal mit anderen aus dem FSJ teilen muss und die Zimmer bereits möbliert sind.

Ich würde mich über Antworten mit evt. Erfahrung freuen :)

liebe Community,

ich habe etwas was mir sehr wichtig ist,und zwar lebt eine Freundin von mir in einer Wohngruppe, in der Wohngruppe wird sie von einer anderen Mitbewohnerin gemobbt und bedroht.

Der Hass von der Bewohnerin bezieht sich eigentlich nur auf sie, zu den anderen Bewohnern ist sie relativ neutral. Von den Betreuern wird sie nicht mehr ernst genommen, und es anzusprechen in der Gruppenrunde traut sie sich nicht. Sie hat mit ihrem Jugendamt darüber gesprochen, worauf hin die sagten, sie soll sich einfach versuchen abzugrenzen.

Jetzt war ihre Idee, weil sie es nicht mehr aushält, Sie so Doll zu provozieren, das sie handgreiflich wird und die Bewohnerin rausfliegt. Ich habe aber trz Angst um sie und weiß jetzt nicht wie ich sie davon abhalten soll. Ich habe es ihr erklärt welche Konsequenzen es für sie haben könnte und was passiert wenn ihr ,,plan" nicht funktioniert. Habt ihr eine Idee wie man das anders lösen könnte?

Liebe Grüße

Hallo ich lebe in einer Wohngruppe, und ich bin das einzige Bezugskind von meinem Bezugsbetreuer (er 29 J , ich 17 J). Bei uns gibt es einmal im Halben Jahr einen sogenannten „Bezugsbetreuertag“ wo die Bezugskinder etwas mit ihrem Bezugsbetreuer unternehmen. Da ich aber das einzige Bezug Kind von ihm bin wäre das nun eine 1:1 Betreuung.
habt ihr Ideen was man gut zu 2. machen kann, in dem Altersunterschied und in dieser Position?

Moin, kurz über mich,

Ich bin derzeit 18/5 Jahre alt und habe selber 13 Jahre in einer so Einrichtung gelebt.

so:

Es geht darum, was ihr für Erfahrung damit gemacht habt oder wie ihr mit Betreuer oder sonstige Personen ausgekommen seid?

Ich habe in insgesamt 5 so Einrichtungen gelebt.

Ich habe bisher nur Negative Erfahrung gemacht!
Betreuer, die ihre Macht ausnutzen und handgreiflich so wie respektlos wurden.

Ich selber wurde von einer Treppe heruntergeschmissen oder körperlich angegangen.

Strafen: ins Zimmer bzw Hausarrest den ganzen Tag, 1 Woche Fernseh bzw Ausgehverbot und generell sogar kein Essen über den ganzen Tag!

Ich habe mich oft beschwert beim Jugendamt, aber da sitzen auch nur Idioten, also wirklich nur so welche. Man wird nicht ernst genommen und Betreuer haben ja immer recht und ich bzw wir würden nur lügen.

Heute Leben ich allein und höre bis heute noch wie Betreuer über mich und uns Lästern und uns als Kinder sagten: Aus dir / euch Wird nix ihr seid Op*fer und zu einer Person die ich gekannt wurde als Kind Nu++e genannt von Betreuern.

Sorry aber es muss sich echt was Ändern das kann echt nicht sein! Ich habe 13 Jahre gelitten.

Teilweise waren das auch nur entweder richtig alte oder Anfang 20-jährige Betreuer, die so waren.

ES MUSS SICH WAS ÄNDERN!

(An die mir nicht glaube, Ich habe genug beweise bzw Zeugen!)

Ich möchte gern eure Meinung dazu wissen

Hi! Ich bin 16 und möchte gerne wissen, ob ich von der Wohngruppe aus in eine betreute Einzelwohnung leben darf?

Bei mir ist es so, dass ich sehr viel Stress mit den anderen Mädchen habe (ich lebe in einer Mädchenwohngruppe) und dass es immer wieder Streitigkeiten gibt.

Ich kann es hier seit dieses Jahr Mai nicht mehr hier aushalten und möchte einfach nur weg von hier. Ich möchte nicht in einer anderen Wohngruppe sein und zu meiner Mama kann ich auch nicht zurück (meine Mama und ich haben übrigens sehr guten Kontakt).

Ich habe mit meiner Bezugserzieherin darüber geredet und sie hat mir vorgeschlagen, ob ich nicht vielleicht in die „Selbstständigkeit“ gehe.

Also alleine die Wäsche zu waschen, alleine zu kochen, generell mich alleine um mein Zuhause zu kümmern und zu lernen alleine zu wohnen.

Genau das möchte ich auch machen, damit ich auf meine eigene Bedürfnisse gehe und ich mich auf mich selber konzentrieren kann.

Was ich auf jeden Fall gehört hab, dass ich auch Unterstützung vom Jugendamt bekomme und die helfen mir auch mit der Selbstständigkeit.

Jetzt weiß ich aber nicht, ob man das erst ab 16 darf oder erst ab 18.

Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen 🙏🏻

Mit freundlichen Grüßen
Elina

Hallo, ich habe ein Problem, und zwar lebe ich seit ca. 3 Monaten in einer Jugendeinrichtung. Man darf ab 14 dorthin und kann bis 21 bleiben; ich bin einer der ältesten, mit 19. Und zwar ist mein Problem, dass ich heute nicht den Flur gesaugt und jetzt Hausarrest bekommen habe. Ich darf wahrscheinlich nicht mal in den Garten und das mit 19 Jahren! Ich bin volljährig, so etwas können sie mir doch nicht verbieten!?

Hallo, ich w/15 lebe seit 3 Monaten in einer Wohngruppe. Mein Problem ist das ich nicht weiß ob ich ausziehen soll oder nicht. Ich bin freiwillig in eine Wohngruppe gegangen weil es zuhause nicht geklappt hat aber es gefällt mir jetzt nicht mehr so sehr.

1. Meine Mitbewohnerinnen sind alle viel Älter als ich (17-21) und deshalb fühle ich mich so als würden sie mir vieles nicht erzählen weil ich noch so jung bin.
2. Die Wohngruppe ist zweieinhalb Stunden von meinem damaligen Zuhause weg was schade ist weil ich meine Schwester nicht mehr oft sehen kann und meine ganzen Freunde auch nicht.
3. Ich darf immer nur an zwei Wochenenden im Monat nachhause/zu Freunden und das ist einfach viel zu wenig für mich da ich hier bisher nicht wirklich Freunde gefunden habe (zum Glück habe ich aber Schulfreunde).
4. Es arbeiten 10 Betreuerinnen hier und man kann sich natürlich nicht mit jede von denen verstehen und da sie alle über meine Probleme wissen fühle ich mich so als hätte ich keine Privatsphäre mehr.
5. Momentan sind meine Depression schlimmer als sie damals zuhause waren.
6. Es gibt hier zwar Struktur usw. die ich zuhause nicht hatte aber trotzdem vergessen die Betreuerinnen Sachen die manchmal auch wichtig sind.
7. Wir machen meiner Meinung nach zu viel. Dienstags und Freitags haben wir immer Programm und wir machen öfters an den anderen Tagen auch noch Sachen und eigentlich bin ich immer offen um etwas zu unternehmen aber wegen der Schule würde ich auch gerne ein paar Tage haben wo wir nichts machen.

Aber es gibt natürlich auch gute Seiten.

Naja, Fazit ist dass ich nicht weiß ob ich einfach die Hilfe die hier angeboten wird nicht annehmen kann oder dass die Hilfe mir einfach nicht wirklich hilft.

Außerdem läuft die Schule momentan gut und ich will nicht riskieren dass sie wieder schlecht wird.

Danke an alle die sich die Zeit genommen haben sich das alles durchzulesen :)

Hallo wer kennt sich in Wohngruppe Lohne aus

Wer hat dort Erfahrungen gemacht oder wer hat dort schonmal gewohnt

Wer kennt Herr Erdmann

Schreibe für eine Freundin die ihre Tochter dort abgeben muss mfg

Meine Schwester (14) interessiert sich für den Beruf als Betreuer in einer Wohngruppe für Jugendliche. Wir haben ihr dazu geraten lieber erst ein Praktikum in einem Wohnheim zu machen, bevor sie sich für ein FSJ entscheidet oder den Beruf ausübt, um ein Gefühl dafür zu bekommen wie der Beruf aussieht und ob das was für sie ist.

Unsere Frage ist daher, ab welchem Alter das möglich ist und ob das überhaupt angeboten wird und wenn das schon jemand gemacht hat, wie da die Erfahrungen waren.

Vielen Dank im Vorraus

Ich hatte heute ein Gespräch mit meiner Therapeutin und wir haben darüber geredet wo ich hin kann. Da sagte sie das sie eine Wohngruppe kennt die total geil ist, es gibt dort Bad, Küche, Wohnzimmer und das muss man mit den anderen teilen. Man hat aber auch ein eigenes Zimmer.

ist aber eine Wohngruppe nicht das selbe wie eine WG? Weil ich finde, dass es total nach einer WG klingt.

Ich bin 14 und seit ca. 3 Monaten in einer Unterkunft für Jugendliche von 13-17 Jahren, da es zuhause schwere Probleme gab.

Ich warte jetzt darauf, dass ich in eine WG ziehen kann, da meine Mutter aber noch das Sorgerecht hat, hat sie für mich entschieden, in ihrer Nähe zu bleiben, was ich auf keinen Fall möchte.

Dazu kommt noch, dass ich in ihrer Umgebung auch viele andere traumatisierende Dinge erlebt habe und auch dringend die Schule wechseln muss, da ich dort gemobbt und geschlagen werde, was mir, solange ich weiterhin hier lebe, nicht erlaubt wird.

Meine Frage wäre jetzt, wie ich obwohl meine Mutter es nicht erlaubt, in eine WG weiter weg kommen kann. (Familiengericht ist schwierig und dauert wahrscheinlich auch zu lange und bringt nichts) Danke für Antworten :)

Hallo, ich habe einige Monate (streng genommen fachfremd) in einer Wohngruppe, für Inobhutnahme durch das Jugendamt genommene Kinder/Jugendliche im Alter von 9-14 Jahren, gearbeitet. Was ich dort erlebt habe hat mich teilweise wirklich schockiert:

1. Kindern wurde das Essen so knapp eingeteilt, dass sie nach eigenen Angaben hungern müssen:

• morgens grundsätzlich nur Müsli (hing allen zum Hals raus! Kein Mitbestimmungsrecht)
• mittags normal und wie ich fand ausreichend und gesund, gekocht von einer Köchin
• abends: zwei wirklich sehr kleine Scheibchen (altbackenes) Brot oder Knäckebrot, 1 kleine Scheibe Käse, 1 kleine Scheibe Wurst
• Grundsätzlich keine Süßigkeiten oder Snacks zwischendurch
• Begründung: Sozislhilfesatz beträgt 4,19 € pro Tag für Essen, Kinder sollen nicht verwöhnt werden

Für Jugendliche war das mindestens morgens und abends zu wenig, fand ich auch

das Thema „verwöhnen“ und sog. „Highlights“ war ständig präsent. Blos nichts nettes tun, das war dann schon „verwöhnen“! Auch Freundlichkeit war schon „verwöhnen“.

2.Keine Medien außer Bücher und Hörspiele (kein Fernsehen, Computer, Handy)

3.Abends ab 19:30 Uhr Bettruhe

4.insgesamt sehr rauer Ton der Erzieher den Kindern gegenüber. Alles was nicht ausdrücklich erlaubt war, war grundsätzlich verboten. NEIN hat das Lieblingswort zu sein, ansonsten gibts Stress von den lieben Kollegen.

5.allgemein kein besonderes kollegialer Umgang untereinander inkl. Anschwärzen beim Chef, Kleinigkeiten zu Elefanten aufblasen, ständige Kritik untereinander, lästern über angebliches Fehlverhalten anderer Kollegen …

Ist das in Wohngruppen so normal ?

Hallo alle zusammen. Ich sitze gerade an meiner Facharbeit, welche ich über Gewaltprävention in der Kinder- und Jugendhilfe schreiben möchte aber mir fehlt hier noch ziemlich die Struktur. Das Thema an sich ist riesig und ich weis leider nicht wie ich mich thematisch abgrenzen kann, da ich nicht weis was wirklich wichtig ist. Dass die Gliederung wie ein kleines Tohuwabohu aussieht, ist mir klar. Könnt ihr mir vielleicht helfen, die Gliederung etwas besser zu formulieren bzw. Wisst ihr welche Themen in dieser Arbeit zu erläutern wären und habt vielleicht eine Idee, wie ich etwas in der Praxis mit den Kindern in meiner Wohngruppe machen kann? Formatieren etc. werde ich alles später machen. Vielen Dank im Vorfeld.❤️

ich bin 17, wohne jetzt in einer Wohngruppe. ich bestelle ab und zu kleidung second hand lasse die aber immer zu meinen eltern Liefern weil ich Angst habe dass sie in der Wohngruppe nicht ankommen. wollte wissen ob man in wohngruppe bestellen kann oder obs dann eher nicht ankommt?

Was ist wenn man beispielsweise zu einem langen Konzert gehen will und erst um so 1 wieder da wäre? Ist das dann eine Ausnahme und wird akzeptiert oder ist es da ziemlich streng? Oder wenn man schon volljährig ist und mal verreisen möchte?

Leute hilfe….ich bin 18 und wohne in einem betreuten Jugendwohnen. Da sind schon länger ameisen in der Wohnung und jetzt auch Kakerlaken. Die Betreuer juckt das nicht aber ich kann nicht schlafen vor lauter angst….das so ein fettes fiech in meim Zimmer kommt. Was tun?

Ist das verständlich und habt ihr dafür Verständnis, dass man auf gar keinen Fall in einen Wohnheim bzw in einer Heimeinrichtung leben möchten?

Wie findet ihr Menschen, die in einen Wohnheim bzw in einer Heimeinrichtung leben?

Bitte mit Begründung

Macht es Sinn vom betreuten wohnen zuerst in einzelbetreutes Wohnen, und dann ganz ohne Betreuung Wohnen?

Weil erstens hab ich keine lust mehr auf Wohngruppe, zweitens, ewig in Wohngruppe bleiben bringt mich nicht weiter.

Also wäre das eine gute oder schlechte idee?

Was denkt ihr wäre die maximum an Leuten die ein einziges Badezimmer realistisch teilten könne, bevor es massive Probleme mit Hygiene Zeit, und andere Dingen gäbe?

Gibt es da eigentlich gesetzliche Verordnungen, wie viele maximal ein Badezimmer teilen dürfen?

Oder ist das unbegrenzt in Privaten Behausungen? Ich kann mir vorstellen, dass es ab 20 Leuten pro eine Toilette/Bad extrem katastrophal würden werde.

Man stelle sich mal vor mehrere hätten dort Durchfall.... Ja das gäb dann massive Hygienische Probleme.

Oder gar 30 Leute mit nur ein Bad, eine Toilette... Das wäre nicht legal in einem privaten Haushalt, oder WG, richtig?

Ich meine ab dort gäbe es dann ernsthafte Hygienische Probleme, und hat nix mehr mit Luxus zu tun.

Oder gibt es dazu keine Regulationen? Was ist die WG/Haushalt mit den am wenigsten Bädern/Toiletten die ihr erlebt habt, mit den meisten Leuten?