Der Satz heißt:
''Es ist überall nichts in der Welt,* ja außerhalb der selben zu denken möglich*, was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als alleine ein guter Wille.''
Was meint er mit dem hier kursiv gedruckten (ja außerhalb der selben zu denken möglich)?
Den rest des Satzes interpretiere ich so:
Nirgenswo auf der Welt gibt es etwas, das für gut gehalten werden kann (also nichts ist überall gut auf der Welt, ich denke mal auf Handlungen bezogen) , außer ein guter Wille.
Ist diese Interpretation 'richtig', also kann man sie so durchgehen lassen?