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Kann mir jemand das Verhalten des ukrainischen Präsidenten erklären?

Erst einmal möchte ich klarstellen, dass ich den Angriffskrieg Russlands vollkommen verurteile.

Mir geht es hier aber um das sehr sonderbaren Verhaltens des ukrainischen Präsidenten.

Meines Kenntnisstands befindet sich die Ukraine in der folgenden Situation:

  • Die Ukraine ist kein Mitglied der NATO, EU, ...
  • Es bestehen keine Verträge/Abkommen zwischen der Ukraine und dem Westen, die den Westen dazu verpflichten die Ukraine zu verteidigen/unterstützen
  • Die Ukraine wird von einem übermächtigen Gegner (Russland) angegriffen

Konsequenz: Die Ukraine steht Russland rein rechtlich gesehen alleine gegenüber.

In solch einer Situation würde ich als ukrainischer Präsident den Westen um Hilfe bitten bzw. anflehen und wäre für jede Form der Hilfe dankbar.

Jedoch wie verhält sich der amtierende ukrainische Präsident:

  • er stellt Forderungen (Waffenlieferungen, Sanktionen gegen Russland, Flugverbotszone,...) auch wenn diese (z.B. Flugverbotszone) unter Umständen zu einer massiven Ausweitung des Kriegs (3. Weltkrieg) bedeuten könnten
  • er beschimpft Deutschland am laufenden Band, dass sie nicht genug Hilfe leisten
  • er untersagt Steinmeier die Einreise nach Kiew

Kann mir irgendjemand dieses in meinen Augen sonderbare/unverschämte Verhalten erklären?

Und warum lässt der Westen dies zu und hilft der Ukraine auch noch?

Europa, Verhalten, Krieg, Politik, NATO, Präsident, Russland, Ukraine, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen

Was sagt ihr zu den Mietpreisen von Wohnungen in Berlin?

Ich als Berliner bin schon lange enttäuscht über die Wohnungspolitik in der Stadt: der Mietendeckel: gescheitert, kaum Neubauwohnungen, Wohnungsnot, teure Mieten in begehrten Wohnungen in Innenstadtlage und dazu noch ein fast schon zynischer Tagesspiegel-Artikel mit dem Titel: "Noch keine Wohnung? Wir haben eine für sie." , der die Menschen, die eine erschwingliche Wohnung suchen, indirekt auffordert, an den Stadtrand zu ziehen.

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://m.tagesspiegel.de/berlin/wohnungsnot-in-berlin-noch-keine-wohnung-wir-haben-eine-fuer-sie-in-marzahn/22708288.html&ved=2ahUKEwivnYbM3pD3AhUNPewKHVqqBK4QFnoECAYQAQ&usg=AOvVaw0jX85LHi1u2skJCqVKbirk

Ich habe mir auch als Beispiel die aktuellen Wohnungsangebote in Berlin für Familien (4-Zimmer-Wohnungen) angeschaut und musste drastische "Kaltmietpreisunterschiede" zwischen Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf, VONOVIA und degewo (Genossenschaft) feststellen.

Was sagt ihr dazu (Bild unten) und zum Tagesspiegel-Artikel über die Wohnungsnot von 2018? Soll z.B der Volksentscheid umgesetzt werden? Soll dieser Tagesspiegel Reporter deshalb ermahnt oder befragt werden?

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