Wahrheit – die besten Beiträge

Ich hab gesehen, dass die guten Gyms mit guter Beratung, und Trainer, oft mindestens 100 Euro im Monat kosten, das ist sehr teuer.

Es gibt ja auch sehr billige Gyms, die haben aber oft keine Kompetenten Trainer, oder sehr viel freie Gewichte.

Darum frage ich mich ob sich solche billiggyms überhaupt lohnen, oder lohnt es sich sehr viel Geld für ein Fitnesstudio auszugeben? Also über 100 Euro im Monat.

Lohnt sich sowas, oder eher nicht?

Ich kenne jemand der meinte er könnte locker mit einer Hand 107 Kg aufheben.

Und zwar so eine Rüttelplatte, er behauptete er könnte sowas locker mit einer Hand in die Luft heben, ohne viel Kraftraining.

Aber ist das realistisch für einen Untrainierter Mann? Er wollte sozusagen implizieren, dass ich lächerlich schwach bin.

Jemand der immer die gegenteilige Meinung annimmt vom Fragesteller.

Z. B. Gibt es ein User der zuerst sagte ich wäre hypochonder und soll mich nicht so anstellen.

Und jetzt wo ich mein Mindset geändert habe meint er, ist viel zu gefährlich für mich Sport zu machen, ich sollte zuhause bleiben und noch schonen.

Sozusagen will er mir jetzt Angst machen.

Das ist klassisches trolling oder?

(Empfehle dieses Video nicht für Kinder unter 12 (FSK))

Nachricht von Ella

Diese selbsternannten starken Männer wie Andrew Tate, wie würden die mit einer enrsthaften Krankheit umgehen, ein Unfall, oder sonst was, dass dazu führt, dass sie ihren Körper kaum mehr benutzen können?

Wären sie immer noch so "stark", oder würde so jemand wie Andrew Tate vielleicht sich womöglich gar das Leben nehmen?

Ich frage weil ihnen Körperliche Stärke ja sehr wichtig ist. Auch vielen Bodybuildern und Fitness Influencer.

Darum Frage ich wie würden die mit einem kaputten Körper umgehen, der nicht mehr funktioniert?

Wie würdet ihr persönlich damit umgehen?

Es gibt ja die Ewige Diskussion was ist wichtiger? Mindset, oder Genetik?

Manche sagen ja die einzige Behinderung ist ein schlechtes Mindset, andere wiederrum, nein Genetik entscheidet nunmal vieles im Leben.

Wer hat denn nun Recht? Ich bin ja eher auf der Seite die sagt Genetik bestimmt nunmal vieles, aber natürlich auch nicht absolut alles.

Dann die andere Extreme Seite sagt, alles ist Mindset, weil Stephen Hawkings hat es ja auch geschaft, also kannst du es auch.

Und die sagen Genetik ist egal, mit richtigen Mindset, kannst du einfach alles, die einzige Behinderung ist ein schlechtes Mindset.

Sie sagen auch jeder kann Athlet werden, siehe Paralympics.

Aber stimmt das? Ist Genetik wirklich irrelevant und Ausrede? Oder sehr Relevant? Und das andere ist halt Traumdenken?

Es gibt Leute die haben eine Krankheit die Sport schwierig bis unmöglich macht.

Und die Leben trotzdem nicht so viel kürzer. Also kann es sein, dass Sport völlig überbewertet ist wenn es um ein langes Leben geht?

Und man auch ohne viel Bewegung sehr lange Leben kann?

Wenn ja, warum wird dann gesagt Sport ist super wichtig?

Also jemand meinte ich sei nur ein völliger Hypochonder, und die Schwindelprobleme, die mein Leben seit ein paar Wochen schwer machen, Herzrasen, alles nur im Kopf, alles nur Hypochondrie.

Er meint ich soll in die Therapie, ich bin aber in Therapie, und mein Therapeut meinte doch, ich sollte das mit dem Arzt abklären, was ich auch tun werde, am 28. habe ich den Termin.

Die Frage ist, kann man sich Schwindel, Herzrasen, Vertigo, und solche Dinge wirklich nur komplett Einbilden, und das über Wochen hinweg, bis zu Monaten?

Wenn ja wie funktioniert sowas? Und es ist ja trotzdem einschränkend, die Symptome sind ja trotzdem da, und einfach anders denken macht sie ja nicht weg.

Also was meint diese Person mit ist nur Einbildung?

Angenommen es würde eine Konferenz aller führenden Regierungsmänner der Staaten stattfinden. Ein angesehener und geachteter Wissenschaftler, oder Mensch der Öffentlichkeit, z.B. der Papst, würde ihnen die Frage stellen, ob sie den Frieden auf Erden ernsthaft wollen. Angenommen, sie würden das einstimmig bejahen. (man will ja gut dastehen.) Der geachtete Wissenschaftler, oder auch der Papst, würde von ihnen fordern es zu beweisen und würde als Beweis fordern, das sie für 5 Jahre kein Geld für Waffen und Rüstung ausgeben mögen, sondern für dieses Geld Bäume zu pflanzen. 5 Jahre lang, als ersten Beweiss von so etwas wie gutem Willen! Wer glaubt ihr, von diesen Staatsmännern würde das ernsthaft in Erwägung ziehen. Wieviel Prozent? Viele? Alle? Keiner?

Das alles besser werden wird, das sie plötzlich wieder gesund werden, das sie doch noch liebe finden Erfolg was weiss ich.

Warum sich falsche Hoffnung einreden, was bringt ihnen das genau?

Bringt ihnen das wirklich was, was wenn sie enttäuscht werden?

Ein schöner Körper zu erreichen ist für die meisten win zu hohes Ziel wegen a Genetik, oder nicht?

Oder kann fast jeder ein fit aussehenden Körper erreichen?

Ich meine nicjt krasse Muskeln, einfach ein fit aussehender Körper mit etwas Definition.

Halt nicht skinny fat oder mollig oder gar sick.

Ist das für die meisten auch nicht möglich?

Wo kriegt man billige personal trainer für Arme?

Da ich nicht weiss wie ich trainieren soll ohne mich ständig zu verletzen, brauche ich ein Personal Trainer, aber wie ohne Geld?

Oder soll ich fitness aufgeben?

Mit meinen chronischen Schmerzen, Atemprobleme und herzrasen habe ich nicht noch Lust Sport zu machen.

Ist das Schlimm?

Oft will ich am liebsten nur noch im Bett liegen bleiben.

Wie schlimm wäre das?

Ich meine soll ich mein kaputten Körper wirklich noch sonst belasten?

Umd warum gibt es Leute die sport finden?

Was genau ist der Sinn von Sport, gerade wenn man eh Schon ein fragiler Körper hat, den man kaum belasten kann?

Sollte man dann nicht Sport eher vermeiden, was denkt ihr? Wozu Sport machen?

Es macht erst Sinn zu daten wenn man finanzielle Stabilität erreicht hat, und generell stabilität im Leben oder?

Denn wenn man sehr Arm ist, wird man kein Partner finden, das glaube ich zumindest, weil es unattraktiv ist nicht für sein eigenen Lebensunterhalt sorgen zu können, und genug Geld hat.

Mein Plan ist folgendes, erstmals Erwerbsfähig werden, dann, vernünftige Ausbildung machen, dann finanzielle Sicherheit erreichen, und etwas Karriere machen.

Und auch generell alle anderen Baustellen in Ordnung bringen, ordentlich Self Improvement machen, Muskeln antrainieren und so weiter.

Und dann, wenn ich das, dann erreicht habe und alle meine Baustellen und psychichen Problemen, und Finanzproblemen und alles überwunden habe.

Erst dann werde ich ein Partner suchen. Ist das ein sehr guter und durchdachter Plan, was denkt ihr?

Er ist ähnlich pessimistisch wie ich. Der mag auch keine Menschen. Der hat auch mehr oder weniger sein Schicksal akzeptiert.

Er glaubt auch nicht das Liebe wirklich echt ist, und dass, Beziehung etwas für ihn ist

Er hatte wie ich noch nie eine wirkliche Beziehung.

Wie ich hat er schon sich geäussert dass, er das Leben ein bisschen leid ist.

Er meint es bringt nix hohe Ziele im Leben zu setzen, du wirst sie sowieso nicht erreichen.

Lieber sich mit wenig abfinden. Was denkt ihr ist das ein guter Kollege wenn er wie ich denkt?

Er ist auch eher griesgrämig und Einzelgänger.

Stimmt es, dass es eine Ausrede ist wenn man sagt man kann keine Ausbildung machen wegen finanziellen Gründen?

Weil der Lehrlingslohn ist ja nicht sehr hoch.

Diese Leute sagen man könne ja noch ein zweiter oder Dritter Job machen.

Aber 60-70 Stunden Wochen sind doch nicht legal?

Und kann man eine Ausbildung schaffen wenn man daneben noch ein Job hat?

Ich bin ein Mensch der gerne Tanzt. Und immer wenn vor anderen tanzten waren alle sehr beindruckt. Anscheinend kann ich besser tanzen als die meisten.

Aber ich bin nie in eine Tanzschule oder so. Liegt es daran, dass ich einfach viel Tanze als Hobby für mich, und deswegen immer besser wurde, oder woran liegt das?

Oder habe ich einfach ein Naturtalent fürs Tanzen?

Stimmt es dass man nur essen und Wasser im Leben braucht, und alles andere ist unnötiger Luxus?

Man braucht keine eigene Wohnung, man kann ja ins Obdachlosenheim, WG, oder sogar auf der Strasse Leben.

Denkt ihr wenn man mehr will ist man einfach verwöhnt und muss sich mit weniger zufrieden geben?

Reicht es nur Wasser und essen zu haben um glücklich zu sein?

Sind 60 Stunden Wochen eigentlich machbar für z.b. 3-4 Jahre? Problem ist, wenn ich Ausbildung machen will, würde das Geld als Erwachsener nicht mehr reichen, also bräuchte ich entweder finanzielle unterstützung, oder einen zweiten Job.

Damit das Geld reicht, und ich nicht in extremer Armut leben müsste. Aber kann man sowas überhaupt auf Dauer aushalten?