Erst hat Harley Davidson mit seiner Entscheidung Schlagzeilen gemacht, Ziele für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion in Bezug auf Lieferanten nicht weiter zu verfolgen. Außerdem will sich das Unternehmen nicht länger daraufhin prüfen lassen, inwieweit es für die Rechte von Schwulen, Lesben, sich als queer oder trans identifizierenden Menschen eintritt.
Schon zuvor hat der Traktorenhersteller John Deere Initiativen mit sozialen und gesellschaftlichen Zielen, wie die Unterstützung und Teilnahme an entsprechenden Festivals, Paraden und Veranstaltungen – wie dem Christopher Street Day – eingestellt.
Jetzt zieht auch Jack Daniels nach und stellt das sogenannte Programm für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion ein, wörtlich mit der Begründung, nicht länger weiße Arbeitnehmer zu diskriminieren.
Wie ist diese Entwicklung zu bewerten?