Wollt ihr auch Einkaufszentren mit islamischen Gebetsräume angeboten bekommen?
26 Stimmen
7 Antworten
Religion ist Privatsache und gehört meiner Meinung nach nicht auch noch gefördert. Religionsfreiheit bedeutet nicht, dass ich Gläubigen Raum geben muss.
Wer hier immer noch wegsieht und denkt, es sei "Solidarität", dem ist nicht mehr zu helfen und derjenige ist Teil des Problems, ganz ehrlich. Ich habe hierfür wirklich einfach kein Verständnis mehr.
Diese hyper-progressive Ideologie der Linken muss endlich gestoppt werden.
Also gut Leute, hier gibt es nichts zu sehen. Es findet keine schleichende Islamisierung statt. Bitte gehen Sie weiter, nicht stehen bleiben.
Es ist echt abartig, wie sich dieses, als Religion getarnte, Krebsgeschwür hier immer weiter ausbreitet und sich Stück für Stück immer weiter in den öffentlichen Raum drängt!🤬 Hat man jemals vom Juden, Buddisten, Hindus, ect. gehört, dass die irgendwo eigene Gebetsräume gefordert hätten? Und die Verantwortlichen stellen sich auch noch hin und feiern sich für ihre vorauseilende Unterwürfigkeit gegenüber diesen Steinzeitfundamentalisten.🤦🏼♂️ Manche begreifen das Problem wohl erst, wenn ihr Kopf auf einem Pfahl steckt.😒
und mit Jakobswegen und Po-Duschen.
Irgendwo gibt es dann auch mal eine Grenze seine Religion frei auszuleben. Man muss nicht immer die ausgestreckte Hand, statt des Fingers einfordern.
Die ausgestreckte Hand hätte ich diesen Dauerforderern schon längst gerne mal gegeben. Einmal links und einmal rechts.