Das Rotwerden und Jucken der Haut rührt abgesehen von der Irritation durchs Rasieren von den abgeschnittenen Haaren her, die schnell einwachsen können. Für eine sanfte Rasur sollte man stets scharfe Klingen verwenden, Rasierschaum verwenden und an den Tagen nach der Rasur die Haut sanft peelen, um Einwachsungen zu verhindern. Am besten gelingt das mit einem Peelinghandschuh.

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Nein. Karma ist vom Prinzip her nichts, was sich noch im aktuellen Leben auswirkt sondern auf die Aussichten der Wiedergeburt im Buddhismus. Im Westen wird der Begriff allgemein falsch verstanden als eine Art Pendel, das hin- und herschwingt, abhängig von unserem Verhalten.

Die traurige Wahrheit ist jedoch, dass nicht jeder immer das bekommt, was er oder sie verdient hätte. Die Welt ist an sich grundlegend ungerecht, was das betrifft.

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Die blitzschnellen Kampfmanöver von Fightern sind allein mit den vorhandenen Heckantrieben im All unmöglich. Deren Wendigkeit ist so nur in planetaren Atmosphären möglich. Ihr Design ist an uns bekannte Flugzeugtypen angelehnt.

Außerdem herrschen auf jedem Planeten und jeder Welt die gleichen Bedingungen, was Atmosphäre und Schwerkraft betrifft.

Auf allen Raumschiffen gibt es künstliche Schwerkraft.

Der Todesstern würde unter seinem Eigengewicht vermutlich kollabieren und wäre wohl ein Projekt für Jahrhunderte, ähnlich wie Dombauten im Mittelalter. Bloß ungleich schwieriger zu finanzieren.

Alle Sternenvölker atmen dieselbe Atmosphäre und sind medizinisch auf einem Stand, der verhindert, dass eingeschleppte Krankheiten aus fremden Welten zur ernsthaften Bedrohung werden könnten.

Die aus Laserwaffen abgefeuerten Strahlen sind viel zu langsam.

Raumschiffe heben beim Abflug mittels einer ArtAntischwerkraft ab, anstatt durch Triebwerke und können zum Teil auch still in der Luft schweben, ohne abzustürzen.

Das Vakuum des Weltalls kann mittels unsichtbarer Kraftfeldern einen mit Atmosphäre gefüllten Raum stabil halten. Selbst wenn Raumschiffe hindurchfliegen. Siehe Landungen und Abflüge von Raumschiffen auf dem Todesstern.

Die Planeten Tattooine und Hoth wären aufgrund ihres jeweiligen Wüstenklimas nicht in der Lage eine für Lebensformen atembare Atmosphäre zu schaffen. Abgesehen wäre Tattooine als Planet in einem Doppelsternensystem durch seine unregelmäßige Umlaufbahn um seine beiden Sonnen ohnehin völlig unbewohnbar.

Am Ende von Das Imperium schlägt zurück kann man bei der Aussicht ins Weltall die Form einer Galaxie erkennen. Unter normalen Umständen wäre ihr Licht nicht zu sehen und daher für das menschliche Auge unsichtbar.

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Das ist mir zu ahnenverehrungswürdig. Ich plädiere immer für den differenzierten Blick, der beides zulässt: die strittigen wie die unstrittigen Themen.

Die Unstrittigen gehören den Toten und die Strittigen den Lebenden.

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Glücklich kann man immer nur in kurzen Momenten des Glücks sein. Die Frage wäre also angebracht, ob stattdessen Christiano Ronaldo zufrieden ist.

Ich denke, dass er mit sich soweit im Reinen scheint und durchaus zufrieden sein könnte.

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Seid ihr religiös oder atheistisch?

Ich würde gern einen offenen und respektvollen Austausch über dieses Thema starten, vor allem interessieren mich die Perspektiven derjenigen, die sich in ihrer Haltung verändert haben.

Wie war das für euch? Was war der Auslöser? Wie hat euer Umfeld reagiert? Und wie fühlt ihr euch heute mit eurer Haltung?

Erstmal zu mir:

Ich war früher eher "so mehr oder weniger religiös" . Ich habe zwar nie konkret an Gott geglaubt, aber da mein Umfeld stark religiös war (meine Eltern, meine Grundschule, mein jetziges Gymnasium in Trägerschaft eines Ordens) war Glaube irgendwie der "Standard". Ich habe es lange nicht hinterfragt, bis mir mit so 12 oder 13 bewusst wurde, dass ich selbst eigentlich nicht an Gott glaube.

Die genaue Einordnung, also ob "nicht gläubig", "atheistisch" oder so war ein längerer Prozess. Es war auch nicht ganz leicht, vor allem wegen meiner Schule, wo Ordensleute unterrichten, regelmäßig gebetet wird und Gottesdienste dazugehören.

Irgendwann habe ich mich selbst als atheistisch bezeichnet, aber es hat nochmal gedauert, bis ich auch bei so religiösen Sachen nicht mehr einfach mitgemacht habe, also bspw. beim Händefalten, Gebete mitsprechen oder Hostien empfangen. Auch, offen zu sagen, dass ich atheistisch bin, war für mich nicht ganz einfach, weil ich nicht wusste, wie mein Umfeld reagieren würde. Aber mit der Zeit wurde es immer normaler für mich.

Ich erzähle das, weil mich sehr interessiert, wie andere Menschen das erlebt haben. Ob ihr euch neu eingeordnet habt oder schon immer wusstet, wie ihr dazu steht. Ich freue mich über eure Geschichten, Gedanken und Fragen.

Bitte bleibt respektvoll.

Ich bin übrigens auch offen für Rückfragen oder Kommentare in Bezug auf meinen Hintergrund. Ich erzähle gerne davon oder gehe auf Fragen ein. Genau das ist es, worauf ich hiermit hinaus will: Diskurs.

Danke für eure Antworten.

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Atheistisch (vorher religiös)

Mir ging irgendwann auf, dass Religionen allergisch auf kritisches Denken reagieren und dann war bei mir ziemlich schnell der Ofen aus.

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Das kann man schon so sagen, dass man einen Glückstreffer gelandet hat. Man muss aber auch dazu erwähnen dass dem nur so ist, weil weite Teile der Welt ärmer sind. Wohlstand ist ungleich verteilt und spiegelt sich in dieser Liste wieder.

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