Vater – die besten Beiträge

Eltern geben kein essen, was tun?

Hallo ich bin m/15 und brauche eure Hilfe

Ich bin 10kg Untergewichtig (50kg mit 180 Körpergröße) was sehr schlimm ist. Ich bin der komplette Lauch und traue mich seit 2 Jahren nd mehr ins Freibad zu gehen oder generell im Sommer raus.

Meine Eltern, eher meine Mutter, machte mir ständig Essen dass ich nicht mag (Bin picky eater) was dazu führte dass ich weniger aß und Untergewichtig wurde.

Aber in den letzten monaten hat meine Mutter aufgehört Essen zu machen. Ganz oft gibt es Mittagessen um 19 Uhr und Abendessen wird gekippt. Frühstück muss ich mir selber machen aber das Problem ist dass ich mir nichts zum Essen machen kann. Nur Brot mit Nutella und kellogs.

Heute wollten meine Eltern dass ich mit ihnen und meinem Geschwistern ins Freibad gehe. Ich habe Nein gesagt weil ich einfach Untergewichtig bin und durch schwimmen noch mehr abnehme.

Daraufhin meinte meine Mutter ich soll zuhause hungrig bleiben und hat mir bis jetzt 20 Uhr nichts zum Essen gemacht, vielleicht ist das meine schuld. Vielleicht sollte ich selber lernen mir essen zu machen aber das Problem ist es gibt's nicht zuhause was ich machen kann

Meine Geschwister (11 und 7) haben in den letzten Tagen auch nicht anständig gegessen. Der einzige der essen macht ist mein Vater, wenn er zuhause ist.

Ich weiß nicht ob ich zum Jugendamt gehen soll, aber so herzlos bin ich irgendwie nicht meine Mutter zu Exposen. Ich weiß nicht was meine Geschwister bevorzugen

Bitte hilft mir, gibts nicht etwas was man easy vorbereiten kann für 3 Personen? Ich möchte nicht haben dass meine Geschwister auch Untergewicht werden

Edit 20:28 : Mein Vater ist gerade gekommen und hat gesagt "Bleib den ganzen Tag drinne und verreck ohne Essen"

Ich kann das alles nicht mehr

Gesundheit, Ernährung, Mutter, Angst, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Mutter bevorzugt meine Geschwister?

Hallo, ich bin W(14) meine Geschwister W(6) M(8). Mir ist stark aufgefallen dass meine Mutter meinen Bruder bevorzugt. Alles was er will bekommt er auch. Beispiele: meine Schwester hatte Geburtstag und mein Bruder wollte auch eine Torte (was ich völlig ok finde) und meine Mutter kaufte ihm eine. Er wollte sich 3 tage vor dem Geburtstag meiner Schwester was für 6 Euro kaufen (finde ich auch oke) woraufhin meine Mutter ihm das kaufte und sagte „versprich mir dass du wenn ich das kaufe an dem Geburtstag deiner Schwester nicht rummäckerst“ mein Bruder versprach das. Heute war der Geburtstag und er hat rumgeheult war sauer und wollte was für 25€ was er dann auch bekommen hat. Das ist jedes mal so alles was er will bekommt er auch wenn wir wenig Geld haben.
Wir waren bei mc Donalds und ich fragte meine Mutter ob ich anstatt einem happy meal vielleicht einen Cheeseburger mit einer kleinen Portion curly Fries bekomme. Meine Mutter schrie mich an und sagte mir dass ich schon so zuviel esse und das teuer wäre ich bekam es also nicht. Mein Bruder fragte direkt danach ob er 2 Cheeseburger bekommen darf und meine Mutter hat ohne zu zögern ja gesagt.
Meine Mutter nennt mich allgemein oft fett.

Wir waren zb letztens in einem Restaurant wo sie mich mit meiner Oma verglichen hat (sie hasst meine Oma sie nennt sie toxisch und sagt sie manipuliert jeden.) Sie sagte so Sachen wie „du bist wie deine oma“, „dein Appetit ist wohl auch wie bei deiner oma (meine Oma ist sehr stark übergewichtig). Ich glaube meine Mutter mag mich weniger als meine Geschwister, weil sie in mir ihre Mutter sieht also meine Oma.

was denkt ihr?

sorry für schreibfehler habe eine schwäche.

Kinder, Mutter, Geld, Angst, Erziehung, Oma, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Kindesvater macht was er will - was tun?

Hallo liebe Gute-Frage-Community,

ich habe mit meinem Ex einen fast 6-jährigen-Sohn.

Ich habe ihn damals mit 21 bekommen, war in meiner Ausbildung hochschwanger und war damals eine Recht unsichere Person.

Die Beziehung zum Kindesvater war schon immer toxisch. Er hat sich auch in der Schwangerschaft von mir getrennt und - ebenfalls als ich hochschwanger war - eine andere Frau geheiratet (von der er sich mittlerweile wieder getrennt hat)

Ich war zuerst alleinerziehend, bin dann aber 500 km weiter weg gezogen. Mein Ex wollte unseren Sohn unbedingt bei sich behalten und ich durfte ihn nicht mitnehmen (Diskussionen mit ihm, Gericht etc)

Als ich alleinerziehend war, hab ich mich immer nach meinem Ex gerichtet. Ich habe ihm keine Vorgaben gemacht, wann er seinen Sohn sehen kann etc.

Und jetzt, wo er bei ihm ist, läuft es noch schlimmer weiter und er verhält sich so, als müsste ich komplett nach deiner Pfeife tanzen.

Letztes Jahr schrieb er zum Beispiel, dass er sich jetzt mehr um unseren Sohn kümmert (vorher hat er ihn oft zu meinem Vater gegeben) und deshalb bräuchte er jetzt alle vier Monate eine Auszeit und ob ich unseren Sohn da nehmen könnte. Er hat dann angefragt, ob ich ihn dann in zwei Wochen schon nehmen könnte.

Ich habe da mit meiner Familie (Ehemann, Kinder) aber schon einen Urlaub geplant und habe u. a. mit der Bedingung zugestimmt, dass er uns bei den Kosten etwas beisteuert, da wir für unseren Sohn noch Flugticket hätten kaufen müssen und Verpflegung etc. Er bekommt ja auch Kindergeld und Unterhalt für ihn.

Er hat dafür kein Verständnis gezeigt und gemeint, dass es dann nicht klappt, hat dann später behauptet unser Sohn hätte keine Priorität bei mir, er würde sich ja immer um einen Umgang bemühen (haha) und mit Gericht gedroht, weil ich meine Umgangspflicht wahrzunehmen habe.

Dann meinte er, ich soll schauen, dass ich Ostern unseren Sohn zu mir nehmen kann. Ich habe dem schon im Dezember zugestimmt. Er hat es dann aber wieder abgeblasen.

Dann, wenn wir die 500 km runter fahren, um meine Familie zu besuchen und ich dann meinen Ex anschreibe, ob ich mit meinem Sohn einen Ausflug machen kann, ist er dagegen. Er meinte, es würde unseren Sohn schaden, mich nur kurz zu sehen. Mein Ex hat auch in der Vergangenheit immer verlangt, dass wir meinen Sohn für den gesamten Aufenthalt zu uns nehmen, was für uns eine Erschwernis ist, da wir dann z.B. mehr für die Ferienwohnung bezahlen müssen und mein Sohn hat sich mit neuen Umgebungen oft sehr schwer getan. Ja und wenn wir das nicht machen, klappt es halt einfach nicht.

Jetzt war geplant, dass mein Sohn im August für zwei Wochen zu uns kommt, dann hat mein Ex gefragt, ob es eine Woche noch länger geht. Und heute fragt er über meinen Vater ob ich zusätzlich ihn noch eine Woche nehmen kann.

Mich stört das alles ungemein und hinzu kommt, dass er Lügen über mich erzählt oder mir oft versucht, ein falsches schlechtes Gewissen einzureden: Da sollen von unserem Sohn die Mandeln zum Teil entfernt werden und mein Ex sieht es als so dringend an, dass er die OP als Privatleistung und dadurch 3-4 Monate früher durchführen lassen will. Geschätzte Kosten: 4000 Euro.

Ich frage ihn, ob er sich vom Kinderarzt nicht eine Überweisung auf Dringlichkeit geben will, um sich die Kosten zu sparen. Er schickt mir daraufhin einen Artikel von der Bild-Zeitung, der sinngemäß sagt, dass sich die Ärzte gar nicht richtig kümmrrn würden, wenn bei Kindern Bedarf auf Mandeloperation besteht und irgendeine Familie hat bei ihrem Kind Atemprobleme bemerkt und trotzdem dauert es unnötig lange bis operiert wird. Daraufhin gibt mein Ex mir die Anweisung, ich solle den Gesundheitszustand unseres Sohnes bitte nicht herunter spielen.

Manchmal - auch wenn es hart klingt - merke ich, wie mir die Sache fast gleichgültig wird, weil ich das Gefühl habe, ich kann eh so gut wie gar nichts mehr machen und ich sonst psychisch drauf gehe.

Der Justiz vertraue ich auch nicht mehr unbedingt. Ich bin ja damals mit ihm vor Gericht gewesen. Ich kann zwar teilweise Kritik, die an mir geübt wurde, verstehen. Mich hat aber sehr erschrocken, wie unsachlich die Leute dort sein können und einem Anschuldigungen machen, die vorne und hinten nicht stimmen - und wenn man sich beschwert, soll es nicht gesagt worden sein.

Hat jemand eine Idee, wie man damit umgehen kann? Ich will auch nicht meinem Sohn das Gefühl geben, er ist mir egal .... Aber mich stört dieses nach der Pfeife meines Ex tanzen zu müssen und trotzdem dann immer die Böse zu sein und er ist der Gute, weil er alles zu seinen Gunsten verdreht

Liebe, Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Manipulation, Partnerschaft, Streit

Mein Sohn muss das Gymnasium verlassen und will sich jetzt selber eine Schule aussuchen und ich soll mich raushalten. Was kann ich tun und wie geht es weiter?

Mein Sohn (bald 15 J.) muss das Gymnasium verlassen, weil er die 8. Klasse zum zweiten Mal nicht geschafft hat. Er lebt bei mir, hat aber regelmäßig Kontakt zu seinem Vater. Ich wollte nun ein Internat für ihn aussuchen, womit er auch einverstanden ist. Ich habe auch bereits eine gute Schule mit Internat mit ihm angesehen. Er würde dort auch angenommen werden, aber ihm gefällt die Schule nicht, da sie ihm zu ländlich gelegen ist (nur Pferdewiesen drum herum). Wir wohnen ziemlich zentral, ich kann ihn da auch verstehen, auch wenn es sehr gut wäre, wenn er in diese Schule kommen könnte. In der Hoffnung, eine Schule zu finden, die er selbst auch gut finden würde, habe ich versucht, in jede Richtung zu recherchieren, aber er lehnt alle Vorschläge ab. Ich habe kaum eine Chance. Er meint, er würde sich selber eine Schule suchen, zusammen mit seinem Vater. Sein Vater ist jedoch ein extrem schlechter Einfluss. Er kifft mit ihm, gibt ihm alles, was er will, auch ständig Geld und redet alles schlecht, was von mir kommt. Er würde ihm eine Privatschule zahlen, was immerhin eine gute Sache wäre, vor allem in einem Internat, wo er einen geregelten Ablauf hätte. Ich komme nicht mehr wirklich an ihn ran. Er kifft in seinem Zimmer und ich habe keine Chance, etwas dagegen zu tun.

Der Vater wird allerdings nur Begriffe in den Raum wie „in Holland ist das Schulsystem besser) usw. Er hat aber keine Vorschläge. Stattdessen geht er mit unserem Sohn zu einem Festival und kifft dort mit ihm, statt sich um die Schulsuche zu kümmern. Nach den Sommerferien muss mein Sohn an einer neuen Schule angemeldet sein und diese besuchen.

Ich weiß nicht weiter.

Wie sieht es aus, wenn ich keine Schule für ihn finde? Wenn ich mich an die Bezirksregierung wende und einen freien Platz für ihn zugeteilt bekomme, kann das eine Schule im Umkreis von 1,5 Stunden Schulweg sein und er wird dann sehr wahrscheinlich auch in dieser Schule absacken. Es liegt nicht dran, dass der Stoff zu schwer wäre, sondern er keine Ziele hat. Was kann ich nur tun? Welche Anlaufstelle würde für dieses konkrete Problem passen? Mit dem Vater zu reden, da renne ich gegen Wände.

Ich war in den letzten Jahren sehr viel bei Caritas, Jugendamt, ProFamilia und einem Jugendcoach, den ich selbst zahle.

Wie kann es weitergehen?

War jemand mal in einer ähnlichen Situation?

Vielen Dank

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Internat, Schulwechsel, Streit

Umgang mit Geld/Vermögen von insgesamt 400.000 Euro bei einem Ehepaar über 80 Jahren ohne Sinn und Verstand?

ein Paar über 80 Jahre alt, auf dem Dorf in eigenem Hause lebend, spart weiterhin sehr viel Geld an und sind sehr unzufrieden, streiten oft.

Einen Urlaub (z.B. barrierefrei) gönnen sie sich nicht, obwohl es die Angehörigen schon angeboten haben, auf das Haus aufzupassen ect.

Haus und Bargeld insgesamt Wert von 400.000 Euro- die Sparkasse bat beide zu einem, Termin, um zu klären, was mit den angelegten Geldern weiter geschehen solle?

Der Vater will der Tochter alles vererben, der Sohn soll aufgrund von Streitereien höchstens den Pflichtteil erhalten...der Sohn weiß davon nichts- stirbt also der Vater, erhält zunächst die Mutter alles, wenn sie verstirbt, soll die Tochter alles erben (inkl. Haus, Grundstück)

Die Tochter ist leider gesundheitlich eingeschränkt und lebt in Göttingen, die Eltern 100km entfernt auf dem Dorf. Sie hat viele Therapien und Arztbesuche, möchte daher lieber in der Stadt wohnen bleiben....ein Zusammenleben mit beiden Eltern ist nicht möglich, da beide sehr aggressiv sind und sich immer heftig angehen...

In dem Haus könnte die Tochter auch jetzt nicht einziehen, da es keine Einliegerwohnung gibt und nichts umgebaut wurde, der Vater will dies auch auf keinen Fall...

er gibt der Tochter immer heimlich 50 Euro in Bar, wenn sie zu Besuch kommt...die Mutter solle davon nichts wissen...

Wenn eine ausländische Pflegekraft einziehen wollte, müsste dann nicht auch erstmal eine Wohnung für die Arbeitskraft dort geschaffen werden???

was soll man diesem alten Ehepaar für einen Rat geben?

Senioren, Mutter, Pflege, Familie, Wohnung, Geld, sparen, Beziehung, Erbrecht, Erbe, Familienrecht, Vater, Pflegegeld, Psychologie, Krankenkasse, Notar, Pflegeheim, Pflegekasse, Sparkasse, Streit, Vermögen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Vater