Vater – die besten Beiträge

Jugendamt?

Hallo!

die Situation ist wie folgt:

Mein Vater und ich hatten schon sehr lange eine sehr schweierige Beziehung und seit langem ist er fast schon unerträglich geworden.Ständig wenn er nach- hause kommt beleidigt er mich und manchmal droht er mir auch (,,Wenn du nocheinmal das machst, dann passiert dies und das). Er erfindet Szenarien in seinem Kopf die überhaupt nicht so stattgefunden haben (Bsp.: Ich habe ihm angeblich auf den Fuß getreten, absichtlich. Die Tatsache ist, dass ich gegen seinen fuß gestoßen bin weil es schwer es in einem platz von 1 m oder so ist schwerz zu navigieren).Aber manchmal ist er sehr gut drauf und liebt mich sehr. Dies macht mich verrückt, denn ich kann nicht damit leben dass der eine tag der himmerl ist udn der andere die hölle. Früher habe ich tag und nacht wegen dem geweint, weil ich dachte dass ich das Problem sei. Mittlerweile hat sich sein verhalten verschlimmert, dennoch bin ich nicht halbwegs so reaktiv wie früher.Er ist nach dem Motte wenn ich leide müssen andere auch leiden.D.h. Wenn er sich nichts zu essen macht dürfen wir uns auch nichts zu essen kaufen.Sonst wird er wütend

Sobald er meine Schwächen rausfindet nutzt er sie im nächsten streit gegen mich auch wenn ich ihn anflehe es nicht zu tun.Z.B. Dass ich angst habe keine freunde zu haben oder meine akademische Leistung.Im nächsten Streit würde er mir sagen, dass ist der grund warum du keine Freunde hast oder so.Die „Streite" fangen meist damit an, dass er reinkommt und schlecht gelaunt ist und mich provoziert (handy wegnimmt,beleidigt,schreit) ohne grund damit ich mich aufrege und wenn ich mich aufrege bin ich die böse.Er hatte mich zuvor 1-2 Monate lang ignoriert weil ich nicht direkt zu ihm gekommen bin als er meine Mutter (als Scherz(!?)) geschlagen hatte .Er sah sich selbst im recht..Meine Mutter liebt mich sehr aber kämpft sehr mit der situation. Sie liebt mich glaube ich nicht genug um mir zu helfen...

Ich überlege seit langem (mehrer jahre)das Jugendamt zu rufen, denn ich kann nicht damit leben.Die Situation hat mich sehr kaputt gemacht sodass ich de- pressive verstimmungen (sogar diagnostiziert) hatte. Die Folgen dieser Situation prägen meinen Alltag, denn ich kann mich nicht äußern ohne angst zu ha- ben jm zu verärgern oder so.Ich weiss, dass meine Mutter mir nicht helfen kann und wird. Was soll ich machen.

Mit freundlichen Grüßen

Mutter, Vater, Eltern, Familienprobleme

Mein Vater hat mich vor etwa 15 Jahren angefasst als ich 11 war. Wie kann ich damit umgehen?

Ich bin heute 26 Jahre alt. Vor etwa 15 Jahren hat mein Vater mich im Intimbereich angefasst als wir gekuschelt haben. Mehrfach über einen längeren Zeitraum. Ich habe es nie jemandem erzählt. Meine Eltern waren zu dem Zeitpunkt schon getrennt.

Mein Vater ist zudem vor einigen Jahren verstorben. Er war Alkoholiker, schon in meiner Kindheit, was nicht einfach war.

Als er mich damals angefasst hat, fand ich das irgendwie schön. Bzw es waren halt meine ersten Erfahrungen, überhaupt so berührt zu werden. Ich wusste dass es falsch war und er es nicht darf. Ich schämte mich auch dafür. Irgendwann sagte er „Ich darf das nicht, dich da anfassen“ und dann sagte ich „Ich will das auch nicht“ und er entschuldigte sich damals unter Tränen. Nachdem es aber schon etliche Male passiert war. Ich kann mich noch genau an die Worte erinnern. Nach diesem „Gespräch“ haben wir nie wieder darüber geredet und es ist nie wieder passiert.

Im Teenager Alter kamen nur oft zweideutige Sprüche zu meinem Hintern beispielsweise oder er fragte mich mal ob ich schon meine Tage habe. Auch fand ich, dass er mich oft anschaute, wie ein Vater seine Tochter sicher nicht anschauen sollte…

Ich habe all das verdrängt und nie darüber gesprochen. Mit niemandem. Letztes Jahr war ich in Therapie, weil ich auf einmal mit Angst- und Panikattacken zu kämpfen hatte. Meinem Therapeuten habe ich es auch nicht erzählt. Wahrscheinlich weil ich mich so sehr dafür schäme und es auch nicht für relevant gehalten habe.

Jetzt merke ich aber in letzter Zeit, dass es mir immer mal wieder hochkommt. Der Fakt an sich, dass da was passiert ist und was mein Vater scheinbar für ein Mensch war um so etwas zu tun, manchmal träume ich davon oder es schiesst mir auf einmal als Gedanke bzw. Situation durch den Kopf.
Ich habe Angst, dass wenn ich es weiter verdränge, es mich irgendwann einholt und mittelfristig zu psychischen Problemen führen wird. Heute habe ich zum ersten Mal in meinem Leben richtig deswegen weinen müssen.

Aber letztendlich ist mein Vater seit 5 Jahren tot. Ich kann ihn nicht mehr damit konfrontieren, noch sonst irgendwas. Vielleicht hätte ich es auch an seinem Sterbebett nochmal ansprechen sollen nach all den Jahren. Ich denke, er hat es den Rest seines Lebens mit sich rumgetragen. Ich habe ihm damals schon verziehen und es war danach nicht komisch zwischen uns oder so. Aber scheinbar konnte ich es doch nicht richtig vergessen.

Jetzt mit 26 Jahren denke ich mir auch, krass, was für ein Schwein. Er war der Erwachsene von uns beiden und hätte das niemals tun dürfen. Ich bin nicht wütend. Es ist nur etwas, wo ich mich frage, was das mit mir gemacht hat und auch der Umgang damit, es nie jemandem erzählt und komplett verdrängt zu haben.

Meine Partnerwahl lag auch immer auf älteren Männern. Mein jetziger Freund mit dem ich seit Jahren eine glückliche Beziehung führe, ist 19 Jahre älter. Auch das verdränge ich immer wieder, weil es so gut zwischen uns passt und mir das Alter eigentlich egal ist. Trotzdem stelle ich die Beziehung in Frage und ob es mit den Erfahrungen mit meinem Vater zu tun hat.

Ich musste es mir mal von der Seele schreiben und hoffe, dass jemand mir Mut machen kann, damit künftig umzugehen…

Angst, Vater, Psychologie, Familienprobleme, Sexuelle Belästigung, sexueller Missbrauch

Narzisstischer Stiefvater?

Ich bin ein 15 jähriges Mädchen, meine Mutter und mein Stiefvater sind schon seit fast 11 jahren „zusammen“. Meine Mutter meint immer das sie das alles nicht mehr will aber es hat sich nie etwas geändert..

Angefangen hat es eigentlich schon seit ich klein war mit unnötigen aussagen über mein aussehen, ständig handy verbot falls ihm etwas nicht passt, meine mutter zu manipulieren und auf mich zu hetzen.

wie auch immer als ich 13 geworden bin war das die hölle für mich, mein Stiefvater machte nich wegen jeder Kleinigkeit runter und beschimpfte mich als „h!ure“, obwohl ich eigentlich das braveste und das Mädchen mit den besten noten war. Meine Mutter interessiert sich nur für meine schule hat nie nach mir gefragt wie es mir geht , die beiden beschäftigen sich nur mit meinen kleinen bruder der bei den Zeitpunkt 4 war, er ist das Lieblingskind ich habe immer die schuld bekommen und habe jeden tag geweint mehrmals. Als strafe hatte ich immer handyverbot und das monate bist jahre lang. Es gibt noch viel mehr körperliche Bestrafungen und Aussagen wie „mach das noch einmal und dein kopf kann ich später stückchenweise aufsammeln“, und so ähnliches. Wenn ich früher mascara aufgetragen habe war ich gleich notgeil und will anderen gefallen. Das geht so lange weiter bis jetzt, ich bin 15 ich bin hier eingesperrt zuhause war kein einziges mal draußen in die Sommerferien, darf keinen Kontakt zu anderen und habe handyverbot seit schulende. Ich weiß es klingt nicht schlimm aber ihr sieht nicht was ich sehe . Wir fahren heute in urlaub und ich denke die gabze zeit ans weglaufen aber ich hab zu angst vor den Konsequenzen. Ich kann nicht mehr

Mutter, Vater, Gewalt, Psychologie

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