Vater – die besten Beiträge

Was kann ich tun? (Familie, toxisch, Narzisst)?

Ich brauche Hilfe, da ich es zu Hause einfach nicht mehr aushalte. Kurz zusammengefasst: meine Eltern haben beide extrem narzisstische Züge, was heißt viel Emotionaler Missbrauch und Erpressungen. Dazu hat meine Mutter eine Kaufsucht, hamstert übermäßig viel an Kleidung und Produkten. Unser ganzes Zuhause ist wegen ihr vollgeräumt. Sie macht mir auch ständig nach und vergleicht sich mit mir. Sobald sie etwas findet versucht sie mir immer einzureden, dass ich alles falsch mache würde.
Mit meinem Vater kann man nicht reden, weil immer wenn ich ihm etwas erzähle bekomme ich keine Antwort von ihm, er ignoriert regelrecht jeden. Außerdem nutzt er seine Machtposition ständig aus und dann muss jeder das machen was er möchte. Taschengeld oder sonst Geld für Kleidung, Hobby oder anderes bekomme ich nicht, das war auch schon sehr oft ein Streit Thema. Dazu muss ich sagen, dass meinen Eltern keineswegs arm sind, sondern einfach nur zu geizig.
Nur die Schulveranstalltungen werden gezahlt. Das belastet mich zu tiefst, da ich noch Schule gehe und nicht mein eigenes Geld verdiene. Ich hab sogar für eine Zeit geringfügig neben bei gearbeitet, aber daraus ist dann leider nichts geworden.
Seit dem ich 10 bin wünsche ich mir endlich auszuziehen um den täglichen Schreiereien und Streitigkeiten zu entkommen. Es macht mich einfach psychisch kaputt, ich hab auch das Gefühl dass ich überhaupt keine Rechte habe. Ich komme immer spät abends von der Schule heim und etwas kochen oder duschen darf ich nicht weil dann stinke ich die ganze Wohnung voll. Immer Badezimmer ist alles immer alles Schmutzig und vollgestellt mit Zeug, ich hab einfach keinen Platz mehr.
Ich werde noch mindestens 2 Jahre zuhause leben müssen, dass ich mit eine eigene Wohnung leisten kann. Mir tut auch mein kleiner Bruder leid, weil ich ihn nicht einfach alleine lassen kann. Auch wenn er zum Teil noch zu klein ist um das alles zu verstehen. Auch wenn auch er von dem täglichem mehrmaligen herum Geschrei negativ beeinflusst wird. Ich hab immer auf ihn aufgepasst und zahlreiche Stunden mit ihm verbracht, nur auch da bekomme ich keinerlei Wertschätzung ihr gegenüber und sie versucht mir einzureden, ich bilde mir das alles nur ein. Obwohl das auch meine Freunde bestätigen.

Deshalb ist meine Frage, übertreib ich oder ist das normal? Was soll ich in seiner Situation am besten machen, da ich sehr viele Dinge vernachlässige und ich das Gefühl habe, mir geht es von Jahr zu Jahr immer schlechter.

Angst, Vater

Soll ich meine Tochter 4 Jahre zu meinem 80 jährigen Vater nehmen?

Hallo

ich hatte 15 Jahre keinen Kontakt zu meinem Vater. Ich bin sein einziges Kind, und es gab in der Vergangenheit Vorfälle, unter anderem wurde ich während der Scheidung dazu gedrängt, Partei für ihn zu ergreifen.

Vor einem Jahr, nach 15 Jahren Funkstille, meldete sich seine neue Partnerin bei mir. In all den Jahren hatte ich immer wieder Briefe geschrieben, doch meist erhielt ich nur Berichte über sein angeblich tolles Leben.  Vor sechs Monaten rief mich seine Partnerin an und teilte mir mit, dass es ihm sehr schlecht gehe und er im Sterben liege.  Daraufhin habe ich alles stehen und liegen gelassen, um ihn im Krankenhaus zu besuchen.  Leider war es zu spät, ihn noch bei Bewusstsein zu erleben.  Er lebte immer nach seinen eigenen Regeln und war ein typischer Egomane, aber das war mir letztendlich egal. Ich habe ihn gesehen und konnte dadurch meinen Frieden finden. Er hat sich etwas erholt, aber sein Herz ist schwer geschädigt, und Proteine lagern sich in seinem Gehirn ab und verursachen Schäden. Er nimmt seine Umgebung noch wahr, spricht aber kaum noch.

Mein Vater liegt erneut im Krankenhaus, und seine Partnerin fühlt sich überfordert.  Ein Heimplatz wird wohl in Betracht gezogen.  Meine vierjährige Tochter kennt ihn nicht, er hat sich nie nach ihr erkundigt, aber Fotos geschickt. Nun fordert seine Partnerin einen Besuch meiner Tochter bei ihm, andernfalls würden keine weiteren Fotos mehr geschickt. Ich bin sehr unsicher, wie ich mich entscheiden soll.  Kennt jemand eine ähnliche Situation? Es klingt vielleicht verworren, aber ich wollte gerne eine Meinung hören.  Es ist schließlich mein Vater, mit dem es früher gute Zeiten gab, der aber immer egozentrisch lebte und nur an sich dachte.

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Partner akzeptiert Kind nicht?

Hallo zusammen,

ein guter Freund von mir hat ein Kind das in der Pubertät ist. Seine Partnerin mit der er seit fast 3 Jahren zusammen ist hat mehrere Kinder.

Er liebt seine Partnerin und versteht sich auch gut mit all deren Kindern. Das Problem ist das seine Partnerin sein Kind nicht akzeptiert.

Der Kontakt meines Freundes zu seinem Kind ist sehr minimal seit ungefähr 3-4 Jahren, aber er freut sich immer wenn er was von seinem Kind hört, es sieht oder ihr irgendwie helfen kann.

Erzählt er es dann seiner Partnerin wird diese "aggressiv" und nicht selten endet es im Streit. Sie fragt auch nie nach wie es ihm geht oder ob er etwas von seinem Kind gehört hat. Wenn der Name des Kindes fällt und sich mit anderen Menschen ein Gespräch anbahnt dann wird das ignoriert.

Auf Fragen warum sie sich ärgert wenn er von seinem Kind erzählt kommt ein "weiß nicht" was aber nicht weiter hilft. Er hat mir erzählt das es Sie ärgert wie sein Kind mit ihm umgeht (meldet sich nur wenn es was braucht etc.) und das würde sie so wütend machen dabei haben die zwei nicht viel Kontakt.

Ich weiß nicht was ich ihm raten soll. Ich weiß nur das es ihm weh tut das er nicht mit seiner Partnerin darüber reden kann. Er sagte zu mir: "Es fühlt sich so an als ob sie einen Teil von mir nicht akzeptiert und ich weiß nicht wie ich weiter machen soll"

Wie würdet ihr damit umgehen? Was würdet ihr tun an seiner Stelle oder aber auch an meiner Stelle als Außenstehender?

Liebe, Kinder, Beziehung, Vater, Partnerschaft, Streit

Ich fühle mich so machtlos, was soll ich machen?

Hallo..

Ich fang mal an zu erzählen, mein Mann und ich sind seit 5 Jahren ein Paar.

Ich hab zwei kinder in die Beziehung gebracht, er ebenfalls und wir haben vor 3 jahren einen gemeinsamen Sohn bekommen.

Vorher haben nur meine Kinder und unser gemeinsames Kind in unserem Haushalt gelebt, aufgrund eines Vorfalles sind die zwei Kinder aus seiner ersten Beziehung aber letzes Jahr zu uns gezogen.. und was soll ich sagen? Ich bin so verdammt unglücklich.

Seit die kinder eingezogen sind , ist es Hölle.

Die kinder kommen leider aus einer Situation in der man selbst nie sein möchte, ich weiß das! Ich weiß das die Kinder das alles nicht extra machen, weil sie es nummal so gelernt haben.

Aber ich bin so verdammt genervt von den beiden, ich finde sie bringen so eine unglaubliche Unruhe in die familie.

Ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll, ich hab so oft mit meinen Mann gesprochen das er verstehen muss das auch ICH in eine Situation gebracht worden bin, wo auch ich als Erwachsene erstmal lernen muss mit umzugehen. Ich mein Hallo, es ist doch auch für mich eine Umstellung oder? Auch für meine Kinder. Alles dreht sich IMMER Um seine! Weil sie es immer schaffen, vom benehmen das ich das Gefühl habe das wir hier nur nebenbei leben.

Der Sohn versucht ständig meinem kleinen zu sagen wie er zu spielen hat, mische ich mich ein krieg ich Ärger von meinem Mann.

Die Tochter steht den ganzen Tag neben einem, weil spielen alleine kennt sie nicht, reg ich mich auf.. Werde ich wieder angemeckert weil es mich halt nervt.

Die Wohnung.. ich Räume so oft auf, ständig fliegt alles rum, wie oft ich sagen die soll es in ihr Zimmer räumen , nö sag ich was bin ich die böse.

Im Prinzip sag ich was bin ich immer die jenige die nur gegen die kinder schießt, aber ich hab in so vielen Dingen recht, sieht er nur nicht so.

Wie oft ich gesagt habe, melde deine kinder beim Phychologen an die brauchen hilfe und auch wir!! Weil wir doch garnicht wissen mit sowas umzugehen.

Meine Kinder merken es ja mittlerweile auch, wie oft ich mir da schon anhören durfte ich bevorzuge seine , dabei mach ich das nicht !! Aber die sind Mittelpunkt geworden so das alles andere halt iwie untergeht.

Unsere Beziehung? Oder eher unser Zusammenleben ist ne reinste Katastrophe, wo ist der Mann den ich mal so sehr geliebt habe, wo ich immer gesagt habe das ist er?

Jedenfalls nicht mehr hier. Wir streiten nur. Nur wegen den Kindern, ansonsten geht jeder seinen Weg, kuscheln? Gibt es nicht. Ein Kuss? Ja vor paar Monaten wenigstens noch zum schlafen gehen, den gibt's auch nicht mehr. Gibt nurnoch ein schlaf gut.

Ich hab mit ihm gesprochen noch an Silvester das es so nicht weiter geht, da hieß es wir reden morgen.

Bis heute ? Nix.

Er war mal der Mensch wo ich hingegangen bin wenn es mit schlecht geht, heute schreib ich in einem forum und erhoffe mir wenigstens ein bisschen das jemand mich versteht ..

Ich bin nicht böse, es tut mir leid das ich so bin .. Aber ich bin einfach ehrlich gesagt total überfordert mit der Situation und ich weiß das mir nur bleibt zu gehen mit meinen Kindern um die Situation zu ändern.

Aber nach 5 Jahren Beziehung, ein gemeinsames Kind und so vielen Erinnerungen... es ist so schwer.

Ich hab halt wirklich niemanden mehr, auch keine freunde mehr ..

Ich bin einfach komplett alleine. Ich weiß nicht wie ich aus dieser Situation kommen soll, wie ich weiter machen soll .

Liegt es vllt doch an mir? Bin ich evtl schlecht weil mich die Verhaltensweisen nerven? Manche Verhaltensweisen meiner Kinder nerven mich doch auch .. Aber das ist doch emotional doch eine ganz andere Situation oder? Ich weiß es einfach nicht mehr ..

Ich weiß nicht was ich mir hierdurch jetzt erhoffe... Ich wollte einfach nur mal jemanden sagen wie ich mich fühle..

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Sohn muss Huckepack tragen - was kann man machen?

Hallo Leute.

Mein Sohn ist 13 und spielt Fußball. Ich schaue regelmäßig beim Training zu. Da kam es kürzlich wieder dazu, dass die Jungs als Übung sich gegenseitig Huckepack tragen mussten. Nicht zum ersten (und letzten) Mal, der Trainer schwört darauf für Beintraining und Teambuilding. Ich hab das schon 4 mal beobachtet. Teilweise als schlichte Übung in 2er Teams, teilweise als Bestrafung für die Verlierer.

Das Problem ist, dass mein Sohn relativ klein und sehr dünn ist. Also er wiegt tatsächlich nur 32 kg. Dadurch ist das für ihn natürlich schwerer und ich finde es auch etwas unfair.

Bisher hatte er es auch schon schwer mit den schlanken - normalen Jungs. Er mühte sich dann ab, aber irgendwann kam er ans Ziel. Aber zuletzt brachte ihn der Zufall mit einem Mitspieler zusammen, den ich locker auf 55 kg tippe. Das war dann echt schwer für ihn. Rücksicht wurde da nicht genommen. Er selbst versucht auch nie rumzujammern. Nur da kam er an seine Grenzen und hat es dann nach einigen Metern nicht mehr wirklich geschafft. Er musste es dann aber weiter versuchen. Mehr schlecht als recht schaffte er es. Am Ende fiel er aber auf den Rasen. Das war aber mMn zu viel für ihn. Auch ist er das Tragen solcher Gewichte nicht gewohnt.

Was soll ich da jetzt machen? Er will definitiv keine Sonderbehandlung und meint ich soll mich gar nicht einmischen. Allerdings war der Gewichtsunterschied diesmal echt zu krass für mich. Es wäre besser wenn er Huckepack mit einem leichteren Gewicht üben könnte.

Macht es vielleicht Sinn, dass er das Ganze mal "privat" übt mit 2-3 Mitschülern / Freunden? Diese sind schlank und würden dann so im Bereich 40-50 kg liegen. Das wäre zur Übung besser - auch wenn es immer noch fordernd ist. Ich will ihn aber nicht mehr unvorbereitet auf einen richtig Schweren loslassen.

Was denkt ihr? Bei Nachfragen sagt einfach Bescheid

Olli

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