Vater – die besten Beiträge

Ist hier Kommunikation die Lösung?

Hallo! Als Information: Ich bin 16 Jahre alt.

Schnell erklärt habe ich große Probleme mit meinem Vater. Wir streiten oft, beleidigen, zeigen Mittelfinger(nicht nur aus Spaß) und schlagen uns öfters und sagen auch Sachen die sehr verletzend sind wie:"Ich hoffe du schlägst mit deinen Kopf gegen einen Bordstein, beim Bürgersteig."(Von ihm, an mich) Er versucht oft seine Meinung uns auf zuerzwingen und lügt auch öfters um sein 'Image' zu retten.

Es klingt komisch, wenn man schreibt, wir zeigen uns Mittelfinger aus Spaß. Es ist definitiv nicht normal. Wir haben es leider normalisiert, also bitte urteilt nicht schlecht, danke!

Ich habe schon öfters probiert ihm zu kommunizieren, dass mich diese Sprüche sehr verletzen. Auch habe ich schon öfters versucht seine Seite, Meinung und Gedanken mir geduldig anzuhören. Dennoch ist er sehr abweisend zu mir. Mir ist bewusst das zu einem Streit immer zwei gehören und mir ist klar, dass ich auch sehr schwierig bin und auch wütend werde, mich in Situationen nicht angemessen benehme.

Da ich in einer Sozialwesen Klasse bin, habe ich auch schon versucht Modelle anzuwenden, aber alles bleibt ohne Erfolg.

Wenn ich zu meiner Mutter gehe weißt sie mich meistens ab, und beschuldigt mich, dass wir uns beide nicht erwachsen benehmen. Dazu möchte ich sagen, dass meine Mutter fast immer da ist für mich, sie immer ihr bestes versucht und sie auch ihre Probleme hat weswegen es halt einfach nicht immer klappt.

Dennoch hat mein Vater auch Probleme. Er zeigt es nicht, aber über die Jahre ist uns aufgefallen, dass wenn er sehr wütend wird er sich mit Gegenständen selber schlägt und sich auch Haare ausreißt. (Auch uns mal 'angreift'. Er zeigt wirklich null Empathie uns gegenüber. Er ist der Meinung, dass er an erster Stelle steht, was an sich nicht schlecht ist, aber er übertreibt es. Ich glaube auch, dass er nicht glücklich mit seinem Leben ist, weil meine Mutter unerwartet Schwanger wurde und viel arbeiten musste, sodass ich ihn als kleines Kind fast nie gesehen habe.

Was glaubt ihr kann man tuen, um die Situation aufzulockern? Hab meine Mutter und meinen Onkel schon mal dazubefragt und wir haben uns geeinigt, dass er sich Nazistsisch benimmt. Natürlich hat er nie irgendeinen Test gemacht der irgendetwas beweisen könnte und wir urteilen auch nicht ohne richtige Diagnose.

Dankeschön! Tut mir leid das der Text so lang ist! LG.

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Vater schickt seinen Kind trotz Krankheit in die Schule?

Hallo, es gibt ein Vater, der seinen Kind trotz Krankheit in die Schule und in den Ferien, in den Hort schickt.

Dem Kind gefällt es gar nicht, dass er von seinen Vater trotzdem in die Schule und in den Ferien in den Hort schickt.

Der Vater wird wütend und schreit seinen Kind deswegen an, weil er nicht in die Schule gehen möchte.

Er sagt zu ihm sehr wütend und brüllend, dass er ihm alles versaut und auch seinen Job und Arbeit versaut. Der Kind soll Schuld gewesen sein, dass der Vater deswegen nicht in die Arbeit kann.

„Du versaust meinen Job und Arbeit! Du sorgst dafür, dass ich nicht zur Arbeit gehen kann!"

Dann droht er seinen Kind, dass er keine Geschenke (nichts) mehr zum Geburtstag und Weihnachten bekommen wird.

„Du bekommst keine Geschenke von mir zum Geburtstag und zum Weihnachten! Nichts! Nichts bekommst du jetzt!"

An diesem Moment war das Kind sehr sprachlos.

Der Vater soll ihm ein Medikament gegeben haben, was der Arzt ihm verschrieben hat und das Kind hat sich aufgrund der Frustration geweigert, das Medikament zu nehmen. Er hat dann zu seinem Kind gesagt, dass er da auch nicht krank ist.

„Da bist du auch nicht krank!"

Und das Kind hat zu seinen Vater gesagt, dass es ihm immer schlechter geht, wenn er mit Krankheit in die Schule muss. Der Vater hat zu ihm gesagt, dass es vorkommen Quatsch ist.

Dieser Vater schickt seinen Kind bei folgenden Erkrankungen wie z.b Kopfschmerzen, Bauschmerzen, kaputter Zeh (Zehschmerzen) und Durchfall trotzdem halt in die Schule.

Zum Durchfall hat der Vater was folgendes geäußert: Durchfall ist kein Grund nicht in die Schule oder in den Hort zu gehen. Du gehst trotzdem in die Schule. Das sagt kein Arzt, dass man wegen Durchfall nicht in die Schule muss und zu Hause bleiben kann. Da hat der Vater trotz Durchfall sich geweigert zum Arzt zu gehen.

Wie findet ihr das Verhalten von diesem Vater?

Findet ihr das Verhalten angemessen oder nicht?

Handelt es sich dann um einen guten oder schlechten Vater?

Ist er da lieb oder nicht lieb zu seinen Kind?

Ist das Kindeswohlgefährdung?

Stimmt das wirklich, dass kein Arzt sagt, dass man wegen Durchfall zu Hause bleiben muss?

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