Unternehmen – die besten Beiträge

Ausgetuppert?

Einige Anglizismen wie beispielsweise "googeln" schaffen es in zB den Duden.

Dazu zählt auch die amerikanische Firma "Tupperware " bzw deren Produkte.

Diese Firma ist aktuell insolvent.

Eure Reaktion darauf?

  • Ist euch egal?
  • Geht euch nahe weil Ihr eine positive Meinung über die Produkte habt?
  • Gott sei Dank, das Unternehmen nutzt einen umstrittenen Vertriebsweg mit der Bezeichnung "Direktvertrieb"
Der Direktvertrieb über ein Netz von „selbständigen“, auf Provisionsbasis bezahlten Vertriebspartnern –
Netzwerk-Marketing,
Strukturvertrieb oder auch
Multi-Level-Marketing
genannt – wird oft kritisch betrachtet.
Meal Prep: Vorkochen und eintuppern | TupperwareTupperware vor der Pleite: Das Ende der Tupperparty?751_Eingetuppert und eingedost - Jan WeilerTupper: Weichmacher - Verbraucherhinweise - HELPSTER

Tupper - aus Haushalten nicht wegzudenken. Bleibt vom Mittagessen etwas übrig, wird es in den meisten haushalten "eingetuppert". Die Begriffe "Tupperware" und "Tupperparty" sind so tief in der deutschen Sprache verankert, dass sie sogar schon ihren Weg in den Duden gefunden haben.

Tratsch & Tacheles - Studio Bummens

Die Gerüchteküche brodelt: Eingetuppert in den Klatschblättern Deutschlands wird kein Fettnäpfchen der A bis Z-Promis ausgelassen. Tratsch &

Eingetuppert - taz.de
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Doppelte Bewerbung und Erfahrung mit Headhuntern/Recruiting-Firmen?

Hallo,

das wird ein etwas längerer Text:

Vor einem Monat hatte ich mich auf eine Stelle als Senior-Projektmanager beworben. In der Bewerbermaske hatte ich fälschlicherweise angegeben, dass ich 3 Jahre Berufserfahrung in dem Kontext habe und natürlich sofort eine Absage bekommen, da für Senior-Positionen in der Regel 5 Jahre gefordert werden.

Ich wollte mich erneut auf die Stelle bewerben, um meinen Fehler zu korrigieren, doch das Tool des Unternehmens ließ das nicht zu. Mehrmalige Anrufe bei der Recruiterin blieben unbeantwortet.

Dann sah ich gestern, dass für die Besetzung der Stelle nun eine Headhunter- bzw. Recruiting-Firma eingesetzt wurde. Zwar wird das Unternehmen nur als „Mandant“ genannt, aber ich bin aufgrund der Stellen- und Unternehmensbeschreibung 100 % sicher, dass es sich um diese Stelle handelt. Sie ist auch weiterhin auf der Webseite des Unternehmens gelistet. Also habe ich meinen Lebenslauf an diesen Headhunter geschickt.

Jetzt hat mich dieser Headhunter angeschrieben, dass er meinen Lebenslauf interessant fand und dass er mich gerne kennenlernen möchte. Wir haben einen Termin am Donnerstag.

Nun zu meinen Fragen:

  1. Sind solche Headhunter- bzw. Recruiting-Firmen seriös? Kann es sein, dass sie nur vorgeben, für solche Unternehmen zu arbeiten, aber eigentlich ein anderes Ziel verfolgen?
  2. Was kann ich bei einem solchen Gespräch mit einem Headhunter erwarten?
  3. Sollte ich ihm sagen, dass ich bereits schon einmal eine Bewerbung direkt an das Unternehmen für diese Stelle geschickt habe und abgelehnt wurde?
  4. Meint ihr, dass er mir auch inhaltliche Fragen zur Stelle stellen wird?

Danke für eure Zeit und eure Antworten!

Beruf, Bewerbung, Job, Wirtschaft, Ausbildung, Ethik, headhunter, Human Resources, Philosophie, Projekt, Recruiting, Unternehmen

Wie funktioniert eine GmbH & Co. KG? Wer ist dort in wie weit Chef?

Ich habe im Kontext dieser Frage tatsächlich eine konkrete Firma im Kopf. Jedoch ist mir Manches noch unklar.

Zum Vorwissen:

Das Unternehmen hat 3 Geschäftsführer. Diese sind auch vollständig bekannt. Jeder der 3 Geschäftsführer scheint auf spezielle Aufgabengebiete spezialisiert zu sein. Heißt: Einer macht federführend Marketing. Und ein Anderer macht federführend Personal.

Einer aus dem Unternehmen, der höhere Funktion hat, aber nicht in der Geschäftsführung ist, hat etwas erklärt. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es also so:

Es gibt quasi ein "Gremium", bestehend aus 3 Personen. Dies an sich sei wohl die Kommanditgesellschaft (?). Einer von diesen 3 Personen war früher selbst Geschäftsführer. Und insbesondere der, zusammen mit den anderen 2 Personen, trifft die "langfristig strategischen Entscheidungen", wie es heißt. Und nur die. Der Mann ist auch selten auf dem Firmengelände zu sehen. Aber ihm und den anderen 2 Personen gehört das gesamte Unternehmen. So richtig bekannt scheint aber kaum einem zu sein wem das Unternehmen gehört. Die normalen Arbeiter wissen es erst Recht nicht.

Zur Fragestellung:

Wer ist der oberste Chef?

Ist das 3-köpfige, sehr unbekannte, "Gremium" die Kommanditgesellschaft?

Wer haftet mit wie viel für was?

Darf ein "normaler Mitarbeiter" wissen wer genau die KG bildet?

Hat man evtl. sogar ein Recht darauf das zu erfahren?

Können die Geschäftsführer durch die KG gekündigt werden?

Recht, Arbeitsrecht, GmbH, Unternehmen, Firmenrecht, Kommanditgesellschaft

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