Umwelt – die besten Beiträge

Riba , die Sünde , die die welt zerstört , könnt ihr mir helfen , was dagegen zu machen?

Wir haben einen Wirtschaftswachstumszwang, man sieht , jedes Land will in Wirtschaft wachsen , das ist unnötiges Wachstum , und wir werden , wenn es so weiter geht , im Jahr 2100 , dir 8 fache Wirtschaft haben.

Das ist pure Ausbeutung der Natur , wir merken jetzt nichts , aber arme Länder, wie Pakistan, können die Auswirkungen schon spüren ( überflutung von ein drittel der Fläche Pakistans ) 

Auch wir werden es spüren , wenn es so weiter geht , auch die Politiker, Wirtschaftswachstumszwang bringt niemanden was . 

Schuld am Wirtschaftswachstumszwang ist Riba .

Islamische Banken haben versteckten Riba .

Riba hat auch Vorteile, aber mehr Nachteile , wegen Riba gibt es die Kluft zwischen Arm und Reich.

Man kann auch ohne Kredit, sich zusammen tun , und eine Firma gründen.

Wenn wir nicht unnötig produzieren, haben wir mehr Arbeiter , für Agroforst, für Hochbau ( gegen Flächenfraß) für Polizei ( für Sicherheit und Naturschutz) , für Plastik Recycling, für Forschung für das Rück-führen von Phosphat, auf die Landwirtschaftliche Fläche und für andere Forschung und für die Produktion von nicht dauerhafter Verhütung.

Ich will, dass weltweit, auch in säkularen Länder, Imame , mit Politikern reden , und sie drauf hinweisen , dass sie was tun müssen und selber von den Natur-Schäden , Probleme bekommen werden , selbst wenn sie an einem sicheren Ort wären , dann hätten sie nicht mehr die Freiheit viel raus zu gehen .

https://www.youtube.com/watch?v=7fiSCb81taU

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Ist die menschliche Sorge um die Umweltveränderungen berechtigt?

Ich meine, es dürfte unstrittig sein, dass wir Menschen wirklich viel in die Natur eingreifen. Ausrottung von Wölfen/Bären, dadurch zu viel Rotwild... Wollhandkrabben, irgendwelche Schildkröten und Zeugs hier durch Schiffe und ausgesetzte Tiere, dadurch starke Veränderungen in der heimischen Fauna. Klimawandel, daher hier Malaria-Mücken. Kaninchen, Kamele und Katzen in Australien, dadurch sterben dort wieder Arten aus. Giftzeugs für Felder und co, was Insekten und Kleinsttiere umbringt. Besiedlungen und Feldwirtschaft, dadurch weniger Rückzugsflächen und Wildwuchs, Füchse, Ratten und co in Städten als Kulturnachfolger...

Ich denke, die Liste der Auswirkungen der Menschen auf die Natur in den letzten paar tausend Jahren ist echt lang und sehr sehr beschleunigt die letzten 250 Jahre.

Aber: ist das schlimm? Arten sterben - Arten sind schon immer gestorben. Dadurch gab es Platz für neue Arten - es hat sich immer irgendwann irgendwie mit anderen Arten wieder eingependelt.

Natur hat schon immer "Naturkatastrophen" überlebt, nicht jeder in dem Fall (Tschüss Dinos, Schüss Höhlenhyenen, Säbelzahntiger und Mammuts), aber immer genug Leben zum Überleben. Menschen könnte man als eine dieser "Naturkatastrophen" sehen...

Sprich: ist die Sorge eigentlich nur Egoismus, weil der Mensch Sorge hat, sich dann auch anpassen zu müssen und es vielleicht nicht rechtzeitig zu können? Oder eine Art Schuldgefühle, weil etliche Tierarten wegen uns aussterben?

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