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Wichtig, Umbau WC Verantwortung und Erlaubnis Vermieter?

Der Vermieter hat mir erlaubt mein WC neu zu Fliesen und das WC moderner Umbauen zu lassen, somit muss hinter der Wand die Röhre verbunden werden. In der Firma, die das macht ist wohl eine Versicherung drinnen, falls etwas passiert. Ich weiß aber nicht, ob die Firma nur aufkommt wenn währenddessen etwas passiert oder auch noch Monate danach ein Rohr platzt? In der Mitteilung von Vermieter steht, ich hafte für alle Schäden an der Wohnung, und eine Versicherung für eventuelle Schäden ist vorzuhalten. Es obliegt ihrer Verantwortung alle erforderlichen behördlichen Genehmigungen für die geplanten Umbaupläne einzuholen.

Vorschriften des Baurechts und Mietrecht einzuhalten. Der Vermieter hält sich das Recht vor bei Bedarf die Unterlagen einzusehen. Jetzt ist meine Frage, was für Unterlagen? Ich denke, der Vermieter hat mir das erlaubt, jetzt soll ich nochmal bei den Behörden mich erkundigen und das bestätigen lassen? Heißt das auch, wenn jetzt nach den Arbeiten noch 1 Jahr später ein Rohr platzt egal wo, immer ich schuld bin? Denn unsere Röhre sind sehr sensibel und hier platze schon mal eins bei mir, aber da wurde es noch nicht umgebaut, also kann das jederzeit passieren. Wir wechseln nicht die Röhre, sondern es wird nur mit etwas verbunden etc. Sollte ich dann besser eine Versicherung haben, wenn ja welche und die übernimmt dann den Schaden? Sollte ich das vor den Umbauten mit der Versicherung abschließen und denen mitteilen was ich vor habe?

Vermieter, Toilette, Umbau

Innendämmung einer Außenwand sinnvoll?

Moin erstmal in die Runde,

Nach guter Recherche und sehr viel erlesenen, stelle ich trotzdem hier mal mein Anliegen in die Runde und hoffe auf etwas realistische, Konstruktive Kritik oder andere Vorgehensweisen.

Zum Anliegen:

Meine Partnerin und ich streben an ein Haus zu kaufen (Bj1978) und das etwas zu modernisieren. Als Gedankenspiel, ist meine Überlegung, die Dämmung der Außenwände zu verbessern. Grund A, etwas bessere Werte sowie B eine bessere egalisierte Fläche zu generieren.

Als einfachste aber auch teilweise verständliche in Fragestellung kam ich hier auf die Idee einer Vorsatzschalung via Trockenbauwand.

Vorab sei gesagt, das eine Außendämmung sowie Einblasdämmung nicht wirklich in Frage kommt. Mir ist bewusst dass es auch andere Methoden zur Isolierung gibt bspw.: Kalzium-Silikat o.ä. Allerdings würde ich darauf eher ungerne zurückgreifen.

Nach eigenen Wissen und zwiegespaltener Meinung im Netz, ist das allerdings eine bedingt gute Idee, ich selber mache mir trotz der positiven eigenen Recherche trotzdem etwas Gedanken bezüglich des verschobenen Taupunktes und im schlimmsten Fall, langanhaltende Feuchtigkeit sowie Schimmelbildung 

Daten zum Objekt :

Von außen nach innen

-Verblendung 11,5cm

-Luftschicht: ruhend 5cm

-GS 50 17,5cm (gemäß Baubeschreibung, eine Art Porotonstein aus den 70er)

+Vorsatzschale 6 bzw. 8 cm

+dementsprechend Mineralwolle

+Dampfbremse/Klimamembran

+ggf. OSB 15mm

+GKP 12,5MM

OSB hier als ggf. zu betrachten natürlich kein muss. Desweiteren muss einen im klaren sein, dass die Folie korrekt überall angeschlossen werden muss.

U-Wert Rechner vom jetzigen Ist-Zustand sowie Soll-Zustand im Anhang. Es ist klar, dass es sich hier um Idealvorstellungen handelt, heißt die werden sich in der Praxis natürlich verändert auf Grund von Fensterleibungen etc...

Selbst Hersteller wie bspw. Rockwool liefern Beiträge zu dieser Art und bewirbt mit den Sonorock Platten dieses Verfahren. Daher stellt stellt sich mir die Frage ob sich selbst dieser namenhafte Hersteller irrt oder sehr viele Meinungen im Netz...

Daher die endgültige Frage, hat jemand ggf. langfristige Erfahrungen und oder bessere Einsichten als ich? Über Konstruktive Vorschläge bin ich gerne offen.

Ist:

Soll:

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Renovierung, Isolierung, Umbau

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