Ueberwindung – die besten Beiträge

Warum zur Hölle kriegen Männer bei Escort plötzlich kalte Füße?

Hallo,

es gibt das Phänomen, dass Männer online eine weibliche Escort finden & anschreiben, die ihnen gefällt, beim Schreiben die Sympathie bestätigt wird & wenn es zu einem Treffen kommt, sie kurz vorher nicht mehr schreiben für immer (plötzliches Schweigen im Walde) oder aber absurde Ausreden erfinden. Sollte es zu einem Alternativtreffen kommen, immer dasselbe.

Ich habe schon von einigen transparenten Männern & Bekannten gehört, dass sie sich dann plötzlich nicht mehr trauen, selbst wenn sie selbstbewusst sonst sind & dass es entgegen meinem Einwand, doch etwas total anderes wäre, als eine wildfremde Frau im Club abzuschleppen bsw.

Ich frage mich abermals, wie kann es sein, dass sie sich nicht trauen & kurz vorher kalte Füße kriegen? Ich meine, das sind teilweise super gestandene Männer, es geht um ein kurzes Techtelmechtel, man trifft sich auf neutralem Boden (nicht bei ihr Zuhause) & es geht nicht um eine gottverdammte Hochzeit. Kann es wirklich so eine unüberwindliche psychische Hürde für die Männer sein? Warum melden sie sich dann überhaupt auf solchen Plattformen an, könnte man sich fragen, aber vllt ist ihnen das erst nicht klar gewesen.

Und meine 2. Frage ist, was kann eine Frau dagegen tun, damit die Männer entspannter sind & das nicht mehr so massig vorkommt?

Vielen Dank!

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💔(Liebe) Emotionale Überwindung: Eher selten oder der Standard?

  1. Kurzinfo: Bitte keine Kommentare wie "Juckt mich nicht" oder "Interessiert mich nicht". Wenn es jemanden nicht interessieren sollte, dann einfach wegklicken, danke.
  2. Kurzinfo: Möchte meine Gedanken aufschreiben und freue mich über einen guten Austausch mit freundlichen Usern. Ich schreibe das jetzt bewusst in allen Beiträgen, weil es immer Leute gibt, die gleich in Angriffsposition gehen, mir vehement widersprechen oder nach Streit suchen. Mein Ziel ist, meine Gedanken zu teilen und nette Unterhaltungen zu führen, deswegen werde ich auf bestimmte Kommentare (Streit, Polemik, zwanghaften Widerspruch oder Ähnliches) nicht mehr reagieren.

Ok, genug geschrieben. Ich komme jetzt mal zum Punkt:

Was bisher geschah: Ich hatte große Gefühle für jemanden entwickelt, der erst nach einem Monat die Bombe platzen ließ: "vergeben". Versteht mich nicht falsch, ich habe schon viele ehrenlose Anwärter kennengelernt und leider auch hautnah mit solchen zu tun gehabt, aber ich habe festgestellt, dass ich einen Wandel durchgemacht habe.

Wandel? Ja, einen Wandel. Wäre ich jetzt, da erinnere ich mich gerade zurück, wieder frische 19 gewesen, da hätte ich gelitten wie ein Schoßhund. Mittlerweile, mit meinen derzeit 27 Jahren, schlucke ich Sachen runter, aber gehe anders damit um. Wahrscheinlich denken sich jetzt viele: "Äh, das ist normal?"

Tja, falsch, das ist es eben nicht, *leider*. Ich habe keinen riesigen Freundeskreis, aber ich kenne Leute, so in meinem Alter, die ganz anders drauf sind und noch schlimmer damit umgehen. Das ist absolut keine Kritik von meiner Seite, sondern etwas, was mir aufgefallen ist. Deswegen auch die Frage: Ist das selten oder ist das großflächig so?

Ich meine, klar geht mir das Thema noch an die Knochen, aber nach jetzt genau drei Tagen habe ich eingesehen, dass ich keinen Grund mehr habe zu leiden wegen einem untreuen Typen. Ich habe schnell angefangen, wieder Ich-fokussiert zu sein, und tue mir seit gestern ständig etwas Gutes, wie kurz bummeln gehen oder ein neues Projekt planen. Ich habe es nach wenigen Tagen hinter mir gelassen, obwohl die Sache einen ganzen Monat lang lief und ich jeden Tag an den einen gedacht habe. Kann man da schon von Überwindung oder, wenn nicht sogar, Stärke sprechen?

Warum ich das frage, fragt ihr euch? Weil viele die Tage zu mir meinten: "Krass, du bist echt stark, ich weiß nicht, ob ich das auch so schnell könnte."

Das hat mich nachdenklich gemacht, weil ich dachte, dass das normal ist, aber vielleicht habe ich einfach ein dickeres Fell, nach all den schlechten Erfahrungen?

Ich freue mich wieder, genau wie in meinen vorherigen Beiträgen, über aufschlussreiche und spannende Kommentare eurerseits.

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Wo und wie Hilfe holen?

Hallo, bei mir hat sich in den letzten 2 bis 3 Jahren eine Störung entwickelt, die sich seit circa einem Jahr auch auf meine Lebensqualität auswirkt. Und zwar achte ich beim Laufen dauerhaft auf meine Arme und ich kann sie nicht normal mitbewegen, deshalb habe ich sie dauerhaft in den Jacken- bzw. Hosentaschen, auch beim Stehen weiß ich nicht wie ich sie halten soll. Ich habe im Internet überall recherchiert und nichts dazu gefunden was genau das jetzt ist und wo ich Hilfe suchen sollte und vor allem wie ich das erste Mal darauf aufmerksam mache, weil es mir sehr unangenehm ist und ich nicht weiß was ich sagen soll usw. Natürlich haben sich aufgrund davon auch andere Sachen entwickelt, wie z.B. werde ich sehr schnell rot auch manchmal wenn mir Sachen nicht unangenehm sind und ich weiß immer schon vorher das ich gleich rot werde obwohl mir das Geschehene teilweise garnicht unangenehm ist. Zusätzlich werde ich sehr schnell nervös und fange an zu schwitzen, auch im Winter. Mit Leuten die ich nicht gut kenne ist es daher so gut wie unmöglich zu reden, zum Glück habe ich viele Freunde die egal ob man sich mal gestritten hat oder so nie irgendwas darauf bezogen sagen oder ansprechen, obwohl ich weiß, dass sie es auch mitbekommen. Wenn ihr noch irgendwelche Informationen wollt einfach fragen bin mir ziemlich sicher, dass ich etwas vergessen habe. Danke an alle die versuchen mir zu helfen.

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Homosexualität mit Disziplin überwinden?

Ist es möglich seine Homosexualität mit eiserner Disziplin, und einen eisernen Glauben an Gott zu überwinden?

Naja eigentlich ist mein Ziel ein leben lang Zölibatär zu leben, also komplett. Das war schon immer ein Anspruch den ich hatte an mich.

Aber nicht wirklich schaffte. Wieso ist komplettes Zölibat so schwierig? Es sollte aber möglich sein seine Sexualität mit Disziplin zu überwinden, oder?

Ich will wirklich eiserne Disziplin entwickelt, die fast schon Selbstquälung sein wird.

Warum? Weil ich das Gefühl habe, wenn ich das nicht tue, wird Gott mir nicht verzeihen. Dann werde ich für immer in der Höllebrennen.

Ich hab auchständig Träume und Visionen von der Hölle, und Satan und Dämonen. Ich habe riesige Angst in der Sünde zu sterben. Weil dann werde ich wahrscheinlich in die Hölle kommen.

Ich will ein Gotteskrieger werden. Was ich damit meine ist nicht gewaltätig sein gegen andere.

Sondern mehr einen friedlichen Kreuzzug gegen sich selber und alles was böse ist in der Welt.

Ich will mein Körper stählen, Zölibatär leben, und näher zu Gott kommen, und ein regimentiertes, diszipliniertes Leben leben, auch wahrscheinlich mit körperlich sehr harter Arbeit.

Denkt ihr, dass ist möglich mit der hilfe von Gott? Oder steigere ich mich zu sehr in ein Wahn?

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