Überweisung – die besten Beiträge

Geht der Trend immer mehr zur Kreditkarte?

Ich bin 31 und mache seit meinem 14. oder 15. Lebensjahr Online-Shopping. Meist entweder ganz klassisch mit Vorkasse per Überweisung bezahlt oder nachträglich per Rechnung.

Kreditkarte war auch oft möglich, aber war immer nur rein optional. Ich habe niemals eine gebraucht und fand es für meine finanziellen Verhältnisse auch unnötig. Ich verdiene nur durchschnittlich.

Mittlerweile habe ich es immer öfter erlebt dass es Online-Shops gibt bei denen die Zahlung per Kreditkarte Pflicht war und es garnicht anders möglich war, bzw. dass es von der Höhe des Kaufbetrages oder dem Artikel abhängig war dass man eine brauchte.

In meinem konkreten Fall jetzt grade geht es um den Online-Shop von Mediamarkt. Wollte mir einen PC-Handheld kaufen, aber musste dann beim abschicken der Bestellung feststellen dass nur 2 Bezahlmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Nämlich PayPal oder Kreditkarte.

Beides geht bei mir nicht. PayPal lehnt mich als Käufer ab , wegen meinem Dispo oder einem älteren Schufa-Eintrag , und eine Kreditkarte besitze ich ja überhaupt nicht,wie ich weiter oben schon geschrieben habe. Deshalb konnte ich die Bestellung jetzt tatsächlich nicht tätigen, was mich echt wütend macht. Und das ist aber auch nicht das erste mal dass ein spezieller Artikel nur über Kreditkarte bezahlt werden kann und ich deshalb den Kauf letztlich nicht tätigen konnte.

Ich verstehe den Sinn dahinter nicht wirklich. Hat das steuerrechtliche oder versicherungstechnische Gründe oder was?

Mein konkreter Diskussionsansatz ist ja jetzt aber schon in der Überschrift.

Entwickelt es sich immer mehr in die Richtung dass auch Normal- oder Geringverdiener und auch jüngere Leute eine Kreditkarte brauchen? Zumindest fürs Online-Shopping ja scheinbar schon, nach meinem Eindruck. Nach meiner Wahrnehmung in jungen Jahren war eine Kreditkarte etwas das nur die soziale Oberschicht zum bequemen zahlen nutzt, weshalb ich und auch meine Eltern nie eine hatten.

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negative Bonität, was tun?

Hey, also ich habe seit Neulichem Probleme mit meinem Bankkonto. Erstmal fing es an mit meinem Handytarif von Alditalk, ich hatte für einige Monate garkein Geld auf dem Konto aber mein Tarif wurde immer wieder abgezogen bis ich negatives Guthaben hatte und mein Tarif dann gekündigt wurde sodass ich garkeine mobilen Daten hatte. Jetzt jedoch wollte ich das wieder regeln aber da stünde dass mein SEPA Mandat abgelaufen ist und dass meine Bonitätsprüfung negativ sei? Was genau heißt das denn jetzt? Ich war mal bei meiner Bank aber die meinten ich solle Alditalk anschreiben, aber die haben mir auch noch nicht zurück geschrieben.
da ich ja einige Monate kein Geld hatte, war ich somit auch einige Male so paar Euro im Minus und ich weiß nicht ob das vielleicht meine Bonität negativ beeinflusst hat? Vorhin wollte ich ebenfalls etwas online bestellen mit Paypal doch dort geht das jetzt ebenfalls nicht, ich kann mein Bankkonto da nicht antippen und damit bezahlen. Mir wird angezeigt meine IBAN dort einzutippen aber wenn ich auf Weiter tippe kommt ein Fehler. Liegt das alles an meiner Bonität, nur weil ich 4-5 Monate ab und zu für paar Euro im Minus war?

und wie kann ich das denn rückgängig machen, sodass ich keine Probleme mehr damit habe?

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Einige korrekte Zugangsdaten für Paypal bei einem Datensatz eines Cyberkrminiellen dabei. Millionen von Daten sollen dabei sein. Schützt ihr euch?

Zum Schnäppchenpreis von 750 Dollar, umgerechnet rund 640 Euro, bietet ein krimineller Akteur online einen Datensatz an, der angeblich Zugangsdaten zu Millionen PayPal-Konten enthält. Der IT-Security-Website »Hackread « zufolge tauchte das Angebot in einem Cybercrime-Forum auf. In dem entsprechenden Beitrag, von dem die IT-Sicherheitsfirma Hackmanac auf der Plattform X einen Screenshot veröffentlicht hat, ist von 15,8 Millionen Kombinationen aus E-Mail-Adressen und Passwörtern die Rede, die im Klartext gespeichert seien.
Der Anbieter, der unter dem Handle Chucky_BF auftritt, bezeichnet das Paket als »Global PayPal Credential Dump 2025«, womit er offensichtlich darauf hinweisen will, dass Daten aus aller Welt enthalten sein sollen. Laut den Angaben des Hackers soll die Datei mit den Daten 1,1 Gigabyte groß sein.
Unklar ist allerdings, ob die angebotenen Daten tatsächlich valide sind. Die Experten von »Hackread« haben von dem Anbieter bereitgestellte Daten analysiert und dabei neben offenbar funktionierenden Kombinationen auch gefälschte gefunden und solche, die offenbar nur zu Testzwecken dienten.
Der IT-Experte Troy Hunt wies auf X im aktuellen Fall darauf hin, dass die angebotenen Daten »definitiv nicht im Klartext von PayPal« gekommen sein können. Hunt ist Gründer der Website HaveIBeenPwned und gilt als Experte für Datenlecks. Nach seiner Ansicht dürften die angeblichen Zugangsdaten entweder aus anderen Quellen und mit automatisierten abgefragten Methoden oder mit sogenannten Info-Stealern gesammelt worden sein, das sind Schadprogramme, die Zugangsdaten von befallenen Rechnern abgreifen.

https://www.spiegel.de/netzwelt/web/paypal-hacker-bietet-angebliche-zugangsdaten-von-millionen-konten-als-billigware-an-a-2e80f39e-a8ec-4d8f-9c61-c4bb3d2002bb

LG

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