Tumor – die besten Beiträge

Ist das ein Tumor im Maul meines Katers?

Hallo,

mein lieber Kater (15 Jahre alt) isst seit ca. 2 Wochen anfänglich weniger dann nichts mehr

und trinkt seit ca 5 Tagen auch nicht mehr, obwohl er es unbedingt möchte aber er kann es nicht. Heute ist Montag, am Freitag war ich in der Tierklinik. Blutwerte waren ok, ihm fehlt/fehlte Kalium, Dehydrierung wurde natürlich festgestellt und Schilddrüsenwerte sind leicht schlecht.

Das Maul wurde auch untersucht und laut Ärztin hat sie nichts auffälliges gesehen und er hat sich wohl hinten auf die Zunge gebissen. Aufgrund Kosten entschloss ich mich dagegen ihn über Nacht dort an einem Tropf zu lassen. Er bekam eine Cortison Spritze und etwas gegen angebliche Übelkeit die er hat. Seitdem geben wir ihm Wasser und Kaliumpulver sowie Katzenmilch per Spritze in den Mund, das gefällt ihm natürlich so semi.

Ich ging unter anderem Freitag zur Klinik, da er mit dem Maul schnattert. Er kann gähnen und sein Maul etwas schlecken, schluckt aber etwas angestrengt und kann einfach nicht trinken. Samstag hat er minimal etwas Nassfutter gegessen, wirklich minimal etwas und ein mini stück lachs. Jetzt geht gar nichts mehr. Eben hatte er einen Anfall mit seinem Maul. Er schnatterte die ganze Zeit. Das habe uch aufgenommen und konnte das entdecken:

Ist das ein Tumor?? Wie kann due Ärztin das übersehen? Außerdem ist das dich voll geschwollen?? Kann mir bitte jemand Auskunft geben 🥺. Ich weiss nicht was ich nun machen soll.

Bild zum Beitrag
Kater, Tierarzt, Tiermedizin, Hauskatze, maul, Tiergesundheit, Tumor

Ist mein Knochentumor bösartig? Und wenn ja werde ich sterben?

Hallo, (männlich 17),

also folgendes ich bin am Wochende gefallen und musste deswegen ins Krankenhaus um einen möglichen Bänderriss zu identifizieren. Ich wurde dann sofort zum Röntgen geschickt um zu sehen ob vielleicht auch meine Kniescheibe gebrochen ist, da diese beim Fallen verrutscht ist.

Zum Glück war sie nicht gebrochen jedoch sagte mein Arzt das ich anscheinend einen 2cm großen Tumor am Oberschenkel habe. Er kann durch Röntgen nicht erkennen ob gut oder schlecht. Deswegen habe ich nächste Woche auch ein MRT.

Ich hatte nie Symptome, war eigentlich immer ein gesunder Mensch. In meiner Familie hatte bisher nur mein Bruder ein Tumor am Bein der jedoch gutmütig war und mein 80-jähriger Opa der auch daran gestorben ist, dieser war bösartig.

Ich hatte auch noch nie ein Bruch am Oberschenkel oder sowas.

Ich weiß nächste Woche wird die Frage durch MRT geklärt aber ich kann nicht mehr schlafen weil ich so eine Angst habe.

Ist der Tumor gut- oder bösartig? Und wenn er böse ist (ich habe ihn ja früh erkannt) werde ich das dann ohne große Probleme überleben oder nicht? Ist es vielleicht nur eine Zyste?

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Infos geben oder sowas, komme wirklich nicht klar momentan

DANKE an alle Antworten 🙏

Und noch was von meiner Seite wenn man sowas hat merkt man wie wertvoll das Leben eigentlich ist und das man auch wenn man jung ist nicht unsterblich ist, bitte denkt daran. Vor der Diagnose hätte ich wohl auch nicht auf diesen Rat gehört aber vielleicht ihr.

Angst, Trauer, Tod, Arzt, Krankenhaus, Krebs, Tumor

Hund Milz raus - Ja / Nein?

Hallo zusammen

Ich gelange mit etwas dringendem an euch und brauche eure Hilfe. Mein Hund, 9J. Yorkshire Terrier, reinrassig muss wegen einer Perinealhernie operiert werden. Nun wurde per Zufallsbefund ein Fleck auf seiner Milz gefunden. Grässe 0.26cm. Die Ärztin / Chirurgin rät mir, das Ding raus zu schneiden. Heisst, die ganze Milz muss weg. Nun wird das ein Schlachtfeld, was der kleine da vor sich hat. Es tut mir im Herzen echt endlos weh.

ich kann aktuell nicht abschätzen, ob ich hier einfach ärztlichem Übermut verfalle, da die Chirurgen bekanntlich gerne schneiden oder ob das jetzt wirklich sein muss. die Ärztin meinte noch, sie habe bei ihrem Hund ca. 6Mnt. zugeschaut und gemonitort, dann habe sie die Milz rausgenommen. Es habe sich dann herausgestellt, dass es nichts war ausser ein Bluterguss. Der hätte aber auch platzen können und das wäre auch schlimm gewesen.

verstehe ich alles und trotzdem brauche ich Schwarmintelligenz hier. Wie hoch ist die Chance, dass das jetzt wirklich ein (bösartiger) Tumor ist? bitte beachtet die Rasse, die sind für sowas nicht bekannt.

was würdet ihr machen? die Zeit drängt leider, bitte lasst uns die Diskussion schnell starten. Ich habe mich auf PubMed mal eingelesen, aber die Zahlen rechtfertigen (für mich) noch nicht warum ich den kleinen jetzt wirklich einer 2.5 Stündigen OP unterziehe, ihm seinen wunderschönen Bauch aufschneide und da drin von einer übermotivierten Ärztin rumbasteln lasse.

bitte helft mir. Irre ich / sehe ich das falsch? Vor ein paar Jahren war auch eine Patellaluxation bzw. eine OP diesbezüglich im Gespräch, habe ich nie gemacht und dem kleinen geht es trotzdem (wieder) super! das war auch eine gigantisch lange Diskussion, ich blib hart und so hat er zumindest bis jetzt entsprechend Ruhe auf der Baustelle. Ich will nicht, dass das hier genauso wäre.

grüsse und danke euch...

Hund, Chirurgie, Tierarzt, Tiermedizin, Chemotherapie, Hämangiom, Patellaluxation, Tumor, tumorerkrankung, Tiermedizin Studium

Wie entstand bei meiner Hündin der Mammatumor?

Hey, als meine Hündin, ein Siberian Husky, im August 2022 9 Jahre war und aufgrund ihres Mammatumors an der Zitze - sie hat sich schnell erholt und die Ärzte waren auch davon überrascht wie schnell sie auf Beinen war und ins "normale" Leben zurückkehrte.

Leider begann Ende Sommer 2023, also 1 Jahr nach der großen OP ein neuer Knubbel dort zu wachsen, ein klein wenig verrückt aber dennoch an der sogesehen gleichen Stelle. Wir haben es weiter beobachtet und auch wieder beim Tierarzt abklären lassen.

Der hat alles untersucht und auch festgestellt, dass weitere Knubbel im Halsbereich auffindbar sind. Sie waren generell wieder überrascht, dass mein Hund nach so einem Tumor überhaupt 1 Jahr weitergelebt hat, normalerweise sind es nur ~ 6 Monate.

Gut, der TA schlug nichts weiteres vor als Medikamente die wir täglich verabreichen und eben aufs Beste hoffen sollten.

Am Anfang diesen Jahres 2024 fing sich der Zustand zu verschlechtern, die Knubbel / Tumore wuchsen und wuchsen immer weiter bis dann, durch die Knubbel am Hals das Atmen schwer wurde.

Der TA meinte auch, dass ein einschläfern noch zu früh gegriffen ist - was eine Fehleinschätzung war.

Es wurde so schlecht, dass sie gestern, nach großer Schwäche mit der sie nicht mal mehr gehen / sich bewegen konnte, für immer einschlief.

Der TA hat es wohl nicht so sehr interessiert und für Untersuchungen, die eigentlich zu nichts führten, viel abkassiert.

---

Meine Frage dazu wäre nun, wie solche Mammakarzinome entstehen und wie man sie, vielleicht für spätere Hundeleben, vorbeugen kann.

Meine Vermutung wären die Hormone die sich eben in Massen bildeten und nicht zum Einsatz kamen (keine Schwangerschaft oder Sterilisation): Hat jemand Erfahrung damit gemacht?

Gesundheit, Tierarzt, Tumor

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tumor