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Erfahrungen mit Lipom-Entfernung - Erneutes Wachstum?

Hallo zusammen,

ich hoffe, ich finde hier Gleichgesinnte oder jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat. Ich habe ein Lipom in meinem Unterarm, das ich schon seit meiner Jugend habe. Als ich etwa 14 Jahre alt war, ließ ich es mit örtlicher Narkose operieren. Die Operation selbst war zwar nicht so schlimm, aber die Zeit danach war echt hart - ich musste einen Gips tragen und hatte viele Komplikationen. Leider ist das Lipom nur ein Jahr nach der Operation wieder gewachsen und ist seitdem in meinem Arm geblieben.

Jetzt, mit über 30 Jahren, ist das Lipom immer noch da. Es hat etwa einen Durchmesser von 3 bis 4 cm. Manchmal drückt es auf Nerven, und von außen sieht es so aus, als wäre mein Arm geschwollen. Es ist nicht extrem groß, aber für mich ist es belastend.

Ich frage mich jetzt: Wenn ich eine erneute Operation in Erwägung ziehe, besteht dann die Wahrscheinlichkeit, dass das Lipom wieder nachwächst? Die erste Operation war für mich eine sehr herausfordernde Erfahrung, und ich habe damals gehofft, dass es damit für immer weg ist. Keiner kann mir wirklich garantieren, ob es wiederkommt, wenn ich es jetzt entfernen lasse.

Was denkt ihr? Soll ich die Operation wagen und das Risiko eingehen, dass es wieder nachwächst, oder sollte ich einfach lernen, damit zu leben? Ich bin wirklich unsicher und würde mich über eure Meinungen und Erfahrungen freuen.

Vielen Dank im Voraus!

Liebe Grüße

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Hund, tumor gesäuge einschläfern?

Hallo ihr lieben,

Ich habe ein "problem" meine kaukasen Hündin hat eine golfball große rechte feste geschwulzt in der bzw an der zitze: eckdaten Sie ist 6½ Jahre jung, wiegt 50kg und ist nicht Kastriert. Nun zur geschwulzt diese ist seit etwa 3 Monaten da. Dies fing in der letzten läufigkeit an. Sind zum TA dieser sagt es könnte ne gesäuge Entzündung sein. Also gaben wir ihr Antibiotika und schmerzmittel. Die Schwellung blieb und nichts hatte sich geändert nach der Antibiotika gabe. Darauf hin waren wir etwa 3 Wochen später wieder beim TA, dieser sagte nun es könnte eine zyste sein. Naja in den 3 Wochen wuchs das Ding auf seine zu der Zeit noch kleine Größe auf das 2-3 Fach. Nun haben mein Mann und ich gemerkt das sie seit rund 3-4 Wochen deutlich aggressiver unseren anderen Hunden gegenüber ist. Dazu kommt das sie andauernd nachts bellt und winselt, meistens will sie das ich ihre futterschale an ihren Platz stelle, dann ist sie auch wieder ruhig. Sie frisst und trinkt. Jedoch frisst sie deutlich mehr wie früher. Nun aufgrund der ganzen Dinge bin ich gestern wieder zum TA. Dieser hatte ihre zitze rasiert und abgetastet, jedoch war der sich immer noch nicht sicher was das ist, da auch blut aus der zitze kommt. Nun wollte er mir wieder Antibiotika mit geben und abwarten. Ich sagte ich will das ein röntgenbild gemacht wird da sie auch röchelt. Nun dabei kam raus das ein minimaler Schatten auf der lunge liegt. Könnte ne vernabung sein o.ä. Nun ich habe die Antibiotika abgelehnt da es genau die selben waren wie vor 1 ½ Monaten. Diese bekam sie allein dieses Jahr schon 3 mal aufgrund von blasenentzündung.

Sie bekommt jetzt schmerzmittel und wir sollen abwarten... Meine Frage nun an euch, was soll ich tun? Ich bin mir nicht sicher wie stark ihre Schmerzen sind. Wann ist der bete Zeitpunkt sie gehen zu lassen ? Oder muss sie nicht eingeschläfert werden ? Ich lasse sie nicht operieren da ich dies schon 2 mal bei dieser Rasse hatte und beide sind nach der OP verstorben sind da beide tumore gestreut hatten.

Liebe Grüße

Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Hündin, Tumor

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