Thema: RBMA-Reaktoren.
Die Graphitspitzen in den Steuerstäben, die sonst eigentlich vollständig aus Bor wären, drang nach AZ-5 zuerst in den Reaktor ein. Die Kettenreaktion darauf kennen wir bereits, und ist auch recht einfach zu erklären.
Aber nehmen wir an, das Graphit hätte sie eher mittig, oder sogar am Ende der Steuerstäbe befunden. Hätte das nicht zum Leistungsabstieg führen müssen, worauf der spontane Strahlenanstieg ja erst wenige Momente danach hätte passieren können? Hätte es gereicht?
Wäre es überhaupt möglich gewesen, das Graphit in den Steuerstäben etwas nach hinten zu verlagern? Ich weiß nämlich nicht ob es die Stabilität der Stäbe beeinflussen hätte können.