Hallo und guten Abend alle zusammen,

ich gucke gerade das Galileo Spezial Tschernobyl und da kam meinem Bruder und mir die Frage auf, warum man Tschernobyl nicht als Endlager für den Atommüll nimmt?

Ich meine die Rede ist, das Tschernobyl 25 000 Jahre braucht um auf den Halbwert von dem des Unglückstags zukommen. Da ja die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen wie für Asse II dennoch berücksichtigt werden, tritt ja keine weitere Strahlung aus. Nur ist das Risiko, falls doch was passiert, für nicht-verstrahlte Gebiete eingedämpft.

 

Grüße