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Habe einen schwulen Freund. Was sagt ihr zu seinem Verhalten?

Wir kennen uns seit ca. 10 Jahren. Damals war er sehr nett und hilfsbereit, nur selten war er aufdringlich und hat gegen meinen Willen Dicpics gesendet oder mir auf den Hintern gehauen. Aber unsere Treffen waren immer auch ohne sexuelle Gedanken. Wir konnten über alles reden, wenn es Probleme gab und auch viel in der Freizeit unternehmen. Er hat mir auch geholfen eine Freundin zu finden und ist mit mir ausgegangen, Grillen, Geburtstagsfeiern usw. Sexuell hab ich ihm immer kommuniziert, dass ich nicht schwul bin.

Nun ist es leider so, dass er (seitdem ich aus einer langjährigen Beziehung mit meiner Exfreundin komme) nur noch mit sexuellen Hintergedanken sich mit mir treffen will.

Wir sprechen einen Termin zum Treffen ab und dann fragt er einen Tag vorher, ob wir nicht in den Saunaclub für Schwule wollen. Ich verneine und dann sagt er das Treffen kurzfristig wegen anderen Gründen ab. Das ist jetzt schon in 3 von 4 Fällen so gelaufen, dass er die Treffen aus besagten Gründen kurz vorher abgesagt hat.

Außerdem hört er nicht auf mich mit Dicpics usw. zu belästigen. Ich antworte da schon garnicht mehr drauf.

Da ich nur eine begrenzte Anzahl an Freunde habe, würde ich ihn ungerne verlieren, bin aber mit meinem Latein so langsam am Ende. Es wird immer schlimmer. Wenn ich dann bei ihm bin, fängt er an mich zu massieren und greift in meinem Schritt, auch wenn ich es ablehne. Dann macht er es 10 Minuten später einfach wieder. Und holt sich einen runter.

Letztens hat er sogar in meinen Schuh gewixxt , während ich bei ihm war (klingt doof, stimmt aber wirklich, ist ein Fetish von ihm)

Was soll ich nur machen?

Früher war die Freundschaft ganz anders.

Er wird sexuell immer aggressiver, mir gegenüber und ein Nein scheint er kaum noch zu akzeptieren. Dir Grundstimmung seinerseits ist dann schon plötzlich aggressiv.

PS: ich habe wirklich nichts gegen Schwule.

Männer, Treffen

Sollte ich ihr den Liebesbrief geben?

Ich brauche wirklich Rat in diesem Fall. Ich habe vor einiger Zeit die Frage gestellt, ob ich (weiblich ,18) einer 'Freundin' meine Liebe gestehen soll.

Wir reden seit 3 Monaten miteinander und sie hatte mir schon mal erzählt, dass sie sich nicht labeln möchte (was bedeutet, dass sie nicht hetero ist das hat sie mir auch gesagt)

Irgendwie bin ich auch nicht in der friendzone, da ist so eine gewisse tension zwischen uns, so habe ich das Gefühl.

Ich habe lange Zeit darüber nachgedacht und bin definitiv von der Überzeugung, dass es nicht Schwärmerei sondern Liebe ist, das ich für sie empfinde...

Nun werden wir uns in 1-2 Tagen treffen, ich habe sie gefrag, ob wir einfach mal zusammen rausgehen können, sie denkt aber bestimmt nur damit wir normal Zeit miteinander verbringen, aber eigentlich will ich ihr meine Liebe gestehen.

Ich sehe oft Anzeichen von ihr, indem sie denkt, dass sie nicht geliebt werden kann, daher möchte ich ihr das auch unbedingt sagen.

Ich habe keine Sorgen darum abgelehnt zu werden, diese Entscheidung von ihr werde ich vollkommen akzeptieren und respektieren, jedoch möchte ich sie nicht verlieren.

Was soll ich tun, soll ich ihr den Liebesbrief geben? Ich habe in den Brief meine Liebe gestanden und vorallem auch folgendes erwähnt:

"....Außerdem kann ich dich nicht für immer belügen, indem ich vorgebe, dich "nur" als eine "Freundin" zu sehen, ich sehe dich viel mehr als nur eine Freundin. ...."

Der Gedanke es ihr auch niemals zu sagen, scheint mir unvorstellbar.

Ich würde mich über eure Meinung sehr freuen und ggf. um Tipps.

Liebe, Freundschaft, Mädchen, Beziehung, Liebesbrief, liebesgeständnis, Treffen, LGBT+

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