Traurig – die besten Beiträge

Was habe ich ihnen getan?

Ich bin zurzeit aufgrund eines Unfalls der eine körperbehinderung zur Folge hatte zu Hause bei meiner Familie. In den 4 Wänden läuft alles super. Meine Mama, Papa und mein Bruder unterstützen mich überall.

Die "Seite", wenn ihr versteht was ich meine, meiner Mutter hat einige Menschen bzw Verwandte (Bruder, Schwester usw.) die naja nicht wirklich empathisch sind und nur an sich denken. Gerne Mal beleidigen und versuchen dir ein schlechtes Gewissen einzureden.

Jetzt bräuchten wir als Familie die Hilfe meines Onkels. (Bruder meiner Mutter)

Damit ich meine 3! Möbelstücke vorübergehend I'm Dachboden lagern kann.

Ich bekam zu hören:" das darf ich meinem Vater nicht antun/zumuten"

Mit dem Argument dass das ja mit meinem Papa besprochen wurde kam er immer wieder damit um die Ecke warum ich das nicht im Keller lagere.

Der Keller ist feucht, muffig und Ratten usw sind dort. Da stellt man doch keine NEUEN MÖBEL?! rein.

Meine Tante (Schwester meiner Mutter) will mir Vorwürfe machen weil ich im KH lag und sie mich angeblich besuchen Musste und jetzt die ganze Welt auf sie spinnt, weil sie mich besuchen kam. Und Beleidigungen wie "du krüppel" "du bist nicht Kompromissbereit wenn man mit dir spricht" "du undankbares stück scheiße" usw. Durfte ich mir anhören.

Meine Familie steht hinter mir also Mama Papa und mein Bruder.

Es verletzt mich. Ich habe seit 2 Monaten einen Rollstuhl, Brauch vermehrt Hilfe und werde immer wieder beleidigt wenn ich Hilfe von ihnen brauche, wenn meine Eltern Mal nicht können , OBWOHL ES VOR DER ENTLASSUNG BESPROCHEN WURDE!

Warum sind Menschen denn. So? Warum ist eine Familie so dreckig?

Ich versteh das einfach nicht. Zumal der besagte Onkel, eh in einem anderen Kontinent lebt als wir, versteh ich das erst Recht nicht.

Ich hab ja kein Problem wenn man von Anfang an sagt, nein das will ich nicht aber mich dann fertig machen zu wollen geht absolut nicht und ich bin dann auch noch so blöd und heul Rum, obwohl sie eigentlich wegen deren Einstellung heulen müssten.

Familie, Verwandtschaft, traurig, Trauer, Beziehung, Psychologie, Familienprobleme, Narzissmus, Streit, Trauma, mentale Gesundheit

Traurig über Beurteilung was tun?

Ich mache seit 3 Jahren eine Ausbildung zur „Pflegefachfrau“ und bin jz seit Oktober im 3. Lehrjahr. Mir gefällt der Beruf total gut und ich habe in den letzten 2 Ausbildungsjahren immer nur sehr gute Beurteilungen bekommen. Seit 7 Wochen bin ich allerdings auf der Gefäßstation eingesetzt und diese gefällt mir vom Team her leider gar nicht! Die Schwestern sind gegenüber Patienten & Schülern total unhöflich. Ich bekam zu dem keine Einarbeitung. Ich hab oftmals von 4 Schwestern zur gleichen Zeit verschiedene Aufgaben bekommen die ich in kürzester Zeit erledigen sollte und wenn ich mal zu einer Schwester sagte ich hätte noch was anderes zu tun wurde ich angeschnauzt, ich solle doch gefälligst das machen was sie mir gerade aufgetragen habe weil dies wichtiger sei. Also tat ich dies und wurde dann von der nächsten Schwester geschimpft warum ich ihre Aufgabe nicht zuerst erledigt hätte. So ging es jeden Tag. Zudem sollte ich verschiedene Verbände wickeln, die ich noch nie allein gemacht geschweige den gesehen habe. Und als ich fragte was für ein Verband das sei kam die Antwort „Du bist im 3ten Lehrjahr du weißt alles.“ Dieser Satz setzte mich total unter Druck. Der ganze Aufenthalt fühlte sich wie ein Albtraum an! Gestern hatte ich mein Abschlussgespräch mit einer Beurteilung. Da ich nie einen festen Ansprechpartner hatte und auch nie länger als wie 1–2 Tage mit einer gleichen Schwester gearbeitet habe, habe ich einen Pfleger gefragt der mit mir in den 7 Wochen insgesamt 3 Tage zusammen gearbeitet hatte, ob er nicht mit mir das Abschlussgespräch führen könne. Das war die reinste Hölle. Er meinte ich sei total unzuverlässig gewesen, obwohl ich IMMER auf die Glocken bin, ich bin IMMER nur gelaufen und hab IMMER versucht alle Aufgaben die mir angeschafft worden sind! Meine Hygiene sei schlecht weil mir bei meinem Dutt, den ich bei der Arbeit trage 2 kleine Haarsträhnen raus gehangen sind. Und mein theoretisches Wissen sei ganz schlecht und das nur weil er mir mal EINE frage gestellt hatte wo ich in dem Moment die Antwort nicht wusste. Ich war total entsetzt. Er hatte nie was positives Einzusetzen immer nur was negatives und das obwohl ich von anderen Pflegern auch mal gelobt wurde. Zum Abschluss meinte er noch „diese Kritik kommt nicht nur von mir sondern vom ganzen Team“ und so beendete er des Gespräch. Ich hatte noch nie einen so schlechten Einsatz! Seit dem Gespräch höre ich seine Worte ständig in meinem Kopf herum kreisen und ich bin total fertig. Ich fange an an mir selbst und an der Berufswahl zu zweifeln nur wegen dieser einen beschissenen Beurteilung. Da ich generell etwas sensibel bin bringt mich das gerade an meine Grenzen. Ich habe zu nichts mehr lust, liege nur im Bett und warte bis es morgen wird.Tut mir leid wegen diesem langen Text, aber habt ihr vielleicht Tipps wie ich besser damit umgehen kann?LG

traurig, Psyche

Sehnsucht nach Heimatsland?

Hallo Leute,

stellt euch vor ihr wächst in einem Land auf, wo ihr sehr viel Spaß und Liebe bekommt. Ihr kennt eure Heimatstadt/ Dorf und liebt es dort zu sein. Allerdings habt ihr als kleines Kind nicht viel Wahl und müsst die Heimat nach im 10 Lebensjahr verlassen. Ihr werdet mittendrin aus dem gewohnten Leben rausgerissen und müsst zum anderen Land ziehen, da man dort "finanziell, bildungstechnisch" mehr Chancen hat. Als Kind erkennt ihr es natürlich nicht, da für euch Geld keine wichtige Rolle spielt,außer wenn es darum geht neue Spielzeuge zu bekommen. Eure gewohnte Schule und die liebsten Cousins, Tante Onkel, Oma und Opa (wo man als Kind vorallem starke Beziehung hat) müsst ihr verlassen.

Ihr kommt in das neue Land und merkt ihr seid nicht glücklich. Ihr kennt die Sprache nicht, keine Freunde mehr, Oma und Opa sind weit weg. Man fühlt sich als wäre man am falschen Ort. Euer Ziel ist es irgendwann zurück zum Heimatland zu kommen. Nun geht ihr zur Schule, lernt die Sprache und neue Freunde kennen.

Wie der Mensch so ist, er passt sich an die Umgebung an und selbst der größte Schmerz ist irgendwann ertragbar.

Irgendwann steht ihr vor einem Punkt wo es viel über euer Leben entscheidet, nämlich das Beenden der Schule. Der nächste Abschnitt ist das Berufsleben. Ihr habt nun das was eure Eltern wollten, die allgemeine Hochschulreife im wirtschaftlich starken Land. Heißt also ihr habt ziemlich gute Berufschancen, Ihr wollt vielleicht ein Polizeistudium anfangen,wo ihr beamtet seid und gutes Gehalt kriegt.

Ihr steht aber auf einem Zwiespalt, weil euer Ziel war es doch eigentlich zurück zum Heimatsland zu kommen und die alte Familie zu sehen. Oma und Opa die man in 10 Jahren nicht länger als 3 Monate insgesamt gesehen habt. Ihr merkt jedes Jahr wenn ihr paar Wochen dort seid, ihr sehr glücklich seid. Ihr versteht die Menschen gut, weil die Mentalität stimmt. Ihr wollt auch eine einheimische heiraten, damit die Kinder die sprache können, und sich mit den verstehen.

Dort habt ihr aber keine chancen Erfolgreich zu werden und eine Familie ohne dass die Kinder ein schweres Leben haben zu gründen.

Was tut ihr?

Liebe, Familie, traurig, Beziehung, Karriere, Erfolg, Chance, Heimat, Heimatland

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