Traurig – die besten Beiträge

Erfolg über Freundschaft?

Ich bin etwas in einem Dilemma. Es geht um eine wichtige Freundschaft, um zwei Freunde, die ich schon seit der Schule kenne, also seit sieben Jahren. Ich bin mittlerweile 23 und wir haben alle drei mehr oder weniger das Trading entdeckt. Der eine etwas später, aber wir haben alle getradet, sind durch dick und dünn gegangen. Und ich habe halt bemerkt, dass ich mich etwas weiterentwickelt habe, als die, etwas besser vorangekommen. Und ich stehe mehr oder weniger kurz vor meinem Durchbruch. Sprich, ich kann aus einer gewissen Summe eine gewisse Summe machen. Und aus dieser gewissen Summe, die ich habe, könnte ich ihnen Anteil geben und sie hätten genauso einen Durchbruch. Doch ich merke, sie sind nicht wirklich ganz, auch wenn sie traden und immer an meine Träume geglaubt haben, außer ganz am Anfang. Aber sie sind nicht ganz auf meiner Wellenlänge, nicht auf meiner Höhe. Ich bin etwas denen voraus. Und ich merke langsam, dass das mit denen, glaube ich, nicht funktionieren würde, jetzt zum Beispiel nach Zypern auszuwandern und dort weiter zu traden. Oder sonst irgendwas dergleichen. Ein gemeinsames Ziel der Verfolgung. Dennoch fühle ich mich schlecht und habe derartigen Traum, dass ich es gemeinsam mit meinen Freunden schaffe. Nun stehe ich vor dem Dilemma, ob ich alleine gehe und sie dabei zurücklasse oder sie mehr oder weniger mittrage, dadurch weniger Geld mache und sie mir vielleicht zur Last werden. Ich habe etwas Angst vor der Einsamkeit, obwohl ich meinen Bruder mit dabei haben werde. Und ich wollte nur fragen, was eure Meinung dazu ist. Wir kennen uns sieben Jahre, haben das schon eine lange Zeit gemeinsam verbracht. Ich merke, ich komme voran und sie scheinen es auch nicht wirklich akzeptieren zu wollen. Ich habe es denen schon gesagt, dass ich wahrscheinlich ohne den gehe, wenn die es nicht alleine hinkriegen, ohne mich. Ich kann denen nicht mehr helfen, ich habe ihnen schon sehr oft geholfen. Und meistens habe ich mehr gegeben, als selber zurückbekommen. Und ist das die richtige Entscheidung, ohne die zu gehen? Weil mein Herz will mit denen gehen, aber mein Verstand sagt mir nein, was hält ihr davon. Würde mich nur so interessieren. Was würdet ihr mir empfehlen

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Habe alles - trotzdem unglücklich

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

ich bin 19 Jahre alt und studiere mittlerweile im 3. Semester. Eigentlich sollte es mir gut gehen: Die Ferien sind da, kein Stress, keine Abgaben – viel Freizeit. Darauf habe ich mich gefreut. Vor Kurzem war ich sogar zum ersten Mal ohne Familie, nur mit meinen zwei besten Freunden, in Paris. Wir haben viel gesehen und die Reise war schön. Gleichzeitig denke ich im Nachhinein: Wir haben zu viel Sightseeing gemacht und die Stadt zu wenig wirklich erlebt.

Und genau das beschreibt vielleicht mein Leben gerade. Eigentlich habe ich alles: Geld ist selten ein Problem, meine Noten sind sehr gut, Zeit habe ich mehr als genug und Freunde sind da. Aber innerlich fühle ich mich unglücklich. Alles wirkt sinnlos, zwecklos, irgendwie leer. Früher war es das Schönste, nach der Schule nach Hause zu kommen und mit meinen Freunden zu zocken. Das tue ich immer noch – und es macht mir Spaß – aber danach bleibt dieses Gefühl der Leere.

Auch meine Musik, die ich einmal geliebt habe, berührt mich kaum noch. Dinge, die mich sonst interessiert haben, verlieren plötzlich an Bedeutung. Ich frage mich oft: Warum ist das so?

Dazu kommt das Gefühl, mein Leben zu verpassen. Ich weiß, dass ich eigentlich sportlich bin und wenn ich trainieren würde, könnte ich ein attraktiver junger Mann sein. Aber ich tue es nicht. Ich gehe auch nicht feiern, habe keinen Kontakt außerhalb meines kleinen Freundeskreises. So wie in Paris habe ich Angst, dass ich irgendwann zurückblicke und merke: Ich habe mein Leben nicht wirklich erlebt.

Geht es jemandem von euch ähnlich oder ging es euch mal so? Wie seid ihr damit umgegangen? Ich freue mich über Tipps und Anregungen.

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Ich muss ständig an ihn denken (wir sind nur Freunde)?

Hey also einige von euch haben sich vielleicht meinen letzten Beitrag durchgelesen, da habe ich von einem Jungen geredet, den ich auf einer Party kennengelernt habe. Um den geht es hier auch.

Also es ist so:

wir haben uns auf einer Party kennengelernt und dann immer mehr mit einander geschrieben und auch nach der Schule (an der Bushaltestelle) geredet. ( das sind halt immer nur ein paar Minuten die wir da reden so ca. 10)

An Sonntag haben wir uns nicht gesehen (es war ja auch keine Schule) doch wir haben miteinander geschrieben. Irgendwann kam das Thema Gefühle auf. Ich habe ihm von einer Freundin erzählt, die mich für ihren Freund versetzt hat.

Dadurch sind wir dann auch auf das Thema verliebt sein ect. Gekommen. Er hat mich gefragt, ob ich auf jemanden stehe. Ich wollte ihm das eigentlich nicht sagen, aber hab dann doch zugegeben, das ich auf ihn stehe.

Er meinte dann, dass er mich nicht verletzen möchte, aber er uns (zurzeit) nur als Freunde sieht und nicht mehr. Ich war/bzw. Bin zwar traurig, aber meinte ich find das okay.

Jetzt ist es so, dass ich ihm heute wieder gesehen habe. Am Montag war er krank, deswegen habe ich ihn nicht gesehen. Als ich ihn sah, habe ich erstmal versucht, seinen Blicken auszuweichen und fand es unangenehm. Doch dann haben wir trotzdem geredet.

Seitdem ich aus dem Bus ausgestiegen bin (und wir aufgehört haben zu reden) kann ich nur noch an ihn denken. Ich habe versucht ein bisschen mit ihm zu schreiben, aber anscheinend hat er gerade was zu tun, denn er antwortet nicht.

Ich weiß jetzt aber nicht, was ich tun soll. Meine Stimmung ist scheiße, wenn er nicht antwortet. Ich kann nur an ihn denken. Aber wir sind Freunde. Und ich möchte das nicht kaputt machen. Ich möchte ihn auch nicht nerven und mit Nachrichten bombardieren.

Was kann ich tun, um meine Gefühle in den Griff zu kriegen? Hattet ihr schon mal so eine Situation?

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Wie mit Hass auf die Mutter des Partners umgehen (langer Text)?

Hallo, ich weiß nicht mit wem ich darüber reden soll ich hab niemanden der mich versteht.

Ich bin seit 10 Jahren mit meinem Mann zusammen und seit 4 Jahren verheiratet. Wir kamen ca. mit 13/14 Jahren zusammen, er lebte von klein auf in einer Kinder- und Jugendeinrichtung, weil seine Eltern pyschisch krank sind und er leider häusliche Gewalt erlebt hat. Mit seinem Vater wollte er nie Kontakt, mit seiner Mutter hatte er jahrelang versucht, Kontakt aufzubauen, aber sie blockte ihn ab. Erst als sie arbeitslos wurde und er mit 16 dann in eine eigene Wohnung zog und seine Ausbildung machte, wollte sie unbedingt Kontakt, aber mein Mann hatte keinen Bock darauf gehabt, den Kontakt richtig zu pflegen. Da erfuhr sie auch von mir, und war mir gegenüber ziemlich asozial. Sie behauptete, dass ich schuld sei, dass er so anders geworden ist, hat sich über mein Aussehen, Herkunft, Namen, etc. Lustig gemacht, mich ins lächerliche gezogen und bloßgestellt, und immer behauptet, dass mein Leben kein Sinn macht, weil ich zu introvertiert sei. Sie hat Grenzen überschritten, was mich bis heute sehr belastet und quält (jemanden angeheuert, der mich stalken und belästigen soll, mein Auto in Brand gesetzt, und mir oft den Tod wünscht, weil sie es furchtbar findet, dass mein Mann mit einer dunkelhäutigen zusammen ist und mich als Dreck oder N Wort bezeichnet, usw..), sie ist einfach nervig, mischt sich in alles ein und akzeptiert kein Nein, wenn wir was nicht wollen.

Ihre ganze Art kotzt mich an, ich kann sie einfach nicht abhaben, selbst der gedanke an sie bringt mich zu kochen. Mein Mann hat noch Kontakt, aber er schreibt mit ihr kaum, weil das letzte mal, als sie unangekündigt vor unserer Wohnung reinplatzte, kam in mir so eine Wut auf, dass ich sie angeschrien habe, weil ich es so satt habe, und ich keinesfalls wollte, dass sie in unserer Wohnung oder über vor unserer Wohnung rumlungert. Ich habe mich mit meinem Mann so gestritten, weil ich mich so unwohl fühlte, es quält mich einfach, dass sie meine Grenzen nicht akzeptiert, zu mir nicht auf Augenhöhe, also respektvoll sein will, und wegen meiner Hautfarbe denkt, dass sie mich beleidigen kann.

Auch wenn es selten ist, dass er sie überhaupt besucht, aber jedes mal, wenn ich weiß, dass er zu seiner mutter geht, flippe ich innerlich aus, ich koche richtig vor Wut, ich kann das einfach nicht ertragen, selbst wenn sie mal überhaupt miteinander telefonieren.

Ich fühle mich hier in der Wohnung einfach unwohl, ich will nicht rausgehen, weil ich Angst habe, dass sie vielleicht wieder jemanden angeheuert hat, der mich belästigen soll, weil sie beim letzten Mal sagte, dass sie Leute kennt, der ihr Waffen beschaffen kann, und ich froh sein soll, dass sie mich nicht reflexartig abgestochen hat. Ich ertrage es einfach nicht mehr. Ich wünsche mir einfach ein friedliches Leben, aber es fühlt sich momentan so an, als ob es besser wäre, dass ich mich umbringen soll, weil es fühlt sich an, dass ich das Problem bin, weil mein Mann nach all dem, was alles in den letzten Jahren passierte, nicht wirklich Verständnis hat. Er findet es scheiße, dass seine Mutter so ist, aber argumentiert dann, dass seine Mutter nach all den Jahren noch Interesse an ihn hat, und es ja immer noch seine Mutter sei.

Ich habe wegen ihr Alpträume und habe richtig schlimme böse Gedanken, dass ich ihr was antun muss, damit ich meinen Frieden finden kann, dass kann doch nicht normal sein, dass ich so empfinde. Mein Mann meint, dass ich es übertreibe und versteht mich nicht, wie sehr es mich quält, was sie mir all die Jahre angetan hat.

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