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Unglückliche Beziehung durch elterliche Einschränkungen, Schluss, weiß nicht mehr weiter :(?

Ich (18) hatte eine langjährige Beziehung, die bereits über ein Jahr dauerte. Während dieser Zeit war ich stets unterstützend, vor allem wenn es meiner Ex-Freundin (15) schlecht ging oder sie mit Depressionen/Selbstverletzung in Form von Ritzen/Selbstmordgedanken zu kämpfen hatte. Ich ermutigte sie sogar, professionelle Hilfe in Form von Therapie in Anspruch zu nehmen, da ich mir Sorgen um ihre psychische Gesundheit machte. Ich war immer für sie da und habe mich für unsere Beziehung stark gemacht. Ich bin auch immer 10-12 Stunden zu ihr gefahren, wenn etwas war (Fernbeziehung)...

Jedoch gab es ein Problem: Ihre Eltern waren gegen unsere Beziehung und drängten darauf, den Kontakt zu mir zu beenden. Wir hielten den Kontakt eine Weile heimlich aufrecht, bis ihre Eltern davon erfuhren. Als Konsequenz wurde ihr nahezu jegliche Kommunikationsmöglichkeit genommen, einschließlich Handy, Laptop und Tablet. Dennoch versuchte ich, unsere Beziehung aufrechtzuerhalten und war bereit, selbst stundenlange Fahrten auf mich zu nehmen, um sie zu treffen.

Es gab jedoch einen Wendepunkt, an dem die Situation eskalierte. Bei unserer Rückkehr nach einem Treffen waren ihre Eltern sehr wütend auf mich. Doch was mich am meisten verletzte, war, dass meine Freundin währenddessen einfach schweigsam blieb und nie Widerspruch gegen die Vorwürfe ihrer Eltern erhob. Das Problem verschärfte sich, als ihre Familie sogar mit Gewalt drohte.

Später erhielt sie nur noch zwei Stunden Handyzeit pro Tag, was immer noch unsere Kommunikation erheblich einschränkte. Die monatelange Begrenzung auf diese zwei Stunden war für uns beide frustrierend, da wir uns gerne länger austauschen wollten.

Was mich am meisten belastet, ist, dass meine Freundin nie entschieden für unsere Beziehung eintritt, weder gegenüber ihren Eltern noch in anderen Belangen. Sie interagiert scheinbar reibungslos mit ihnen, während sie gleichzeitig den Kontakt zu mir einschränken.

Besonders herausfordernd ist, dass sie sich nie gegen die Entscheidungen ihrer Familie auflehnt, obwohl sie die Möglichkeit dazu hätte. Sie ist 15 Jahre alt, und ich bin 18. Ich verstehe zwar, dass ihre Eltern sich Sorgen machen, aber ich finde, sie sollte die Kontrolle über ihre eigenen Entscheidungen haben und nicht alles einfach hinnehmen....

Das hat mich so belastet, dass ich mich schließlich dazu entschieden habe, die Beziehung vor 4 Tagen zu beenden. Diese Entscheidung fiel mir jedoch alles andere als leicht, da ich sie aufrichtig liebe und an unserer Beziehung festhalten wollte. Es war frustrierend zu sehen, wie sie sich den Anforderungen ihrer Eltern so stark beugt, und ich hatte gehofft, dass sie in dieser schweren Situation mehr für uns kämpfen würde...

Ich liebe sie immer noch, aber es schien, als gäbe es keinen anderen Weg, um die Situation zu bewältigen. Ich fühle mich hin- und hergerissen, da die Liebe zwischen uns stark ist, aber gleichzeitig fühlte ich, dass die Hindernisse und die fehlende Unterstützung die Beziehung ungesund und unmöglich machten.

Ich stehe jetzt vor einer großen inneren Zerrissenheit und bin mir nicht sicher, wie ich mit meinen Gefühlen umgehen soll. Es tut einfach weh, jemanden zu lieben, aber gleichzeitig zu erkennen, dass die Beziehung so einfach nicht klappt :(

Ihre Eltern sind zweifellos sehr stur, und ich verstehe, dass die Situation kompliziert ist. Aber für mich war es wichtig zu sehen, dass sie zumindest versucht, gegen diese Einschränkungen protestiert, insbesondere wenn man den Partner wirklich liebt. Und nicht mit denen singt und lacht als wäre nichts... Ich hatte gehofft, auf ihre Unterstützung zählen zu können, um gemeinsam einen Weg zu finden, mit dieser schwierigen Lage umzugehen... aber nichts

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Weg von hier?

Hey, ich schreibe jetzt mal wieder seid längerem eine Frage die sowieso nicht beantwortet werden kann, weil nette Worte nichts bringen.

Ich besuche die 11 Klasse eines Gymnasiums aber merke, dass ich im Gymnasium nicht so weit bin, wie andere aus anderen Schulformen oder meine Mitschüler. Ich höre meine Mitschüler manchmal über mich reden oder sie blicken mich so ganz komisch an… Weil ich nicht weiß was ich tun soll. Die denken ich hätte familiäre Probleme zuhause aber ich habe die besten Eltern die man sich wünschen kann. Sie bringen mir immer Essen, weil ich mich nicht erinnere zu essen und sie versuchen mir die Themen die wir lernen irgendwie beizubringen, aber ich verstehe nichts mehr. Soweit ich weiß mussten meine Eltern die echt schlau waren früher, nicht so viel lernen wie ich und sie merken sich meine Termine auch besser als ich meine eigenen. Ich verstehe nicht einmal wie ich einer Person Hotspot gebe oder so einen Mist. Ich habe halt eigentlich mein halbes Leben in meinem Zimmer verbracht und versucht zu lernen, was ich nie verstanden habe. Wenn jemand sich mit mir treffen will Schreck ich auch immer sofort zurück, weil ich einfach zu langweilig bin und die Person bestimmt eine Ausrede finden würde schnellstens wieder abzuhauen. Ich Feier jetzt auch meinen 18 demnächst, was wahrscheinlich ein komplettes Disaster wird, weil ich meinen Geburtsatg nicht feiern will und vor allem nicht mit den Leuten die ich eingeladen habe. Die kommen wahrscheinlich nur wegen dem Alkohol, den anbieten werde auf Befehl meiner Eltern und weil man sonst in unserem Alter bei jemanden Zuhause sonst nichts machen kann. Meine Mutter will auch alles schmücken und so ….. ich weiß das ist nur nett gemeint und so, weil ich mindestens nh Stunde brauchen würde um die Sachen zu bestellen für einen Geburtstag aber ….. ach egal! Ich weiß auch nicht mal mehr wann die Pausen sind, wie meine Mitschüler heißen usw. Ich habe semtliche Freunde verloren, die ich jetzt aber einlade… wiederspruch in sich was? Das wird ein abquälen vom feinsten. Aber für mich ist ja auch eine Stinde wie eine Minute … das sollte schon irgendwie gehen? ich habe das so schlimm auch schon seid Beginn der Oberstufe. Aber Suizid Trau ich mich auch nicht wegen meinen Eltern, weil das Ihenen einen das Herz brechen würde, denn es sind so herzensgute Menschen, die einfach so viel Hoffnung in mich haben die ich ihnen nicht geben kann. Sie meinten auch schon das nen 3,5. Abi doch nicht schlecht sei oder so, Hauptsache es geht mir gut. Ich lebe jeden Tag ohne zu wissen was am nächsten passiert obwohl ich mich immer so gut drauf vorbereite wie ich kann. Und ich behalte mir auch immer nur den Tag in dem ich jetzt im Moment lebe. Der Rest ist wie aus meinem Gehirn gewaschen. Das tut mir einfach nur noch weh. Es ist schon ein Kranpf für meine Gehirnzellen überhaupt hier etwas zu schreiben. Es hat schon wieder 25 min gedauert, was nicht so lange dauern sollte… Ich hasse es !!! ICH WILL DOCH GUT SEIN aber warum Fall ich dann immer wieder.

ich denke das ist jetzt einfach die Zeit, die entscheidet wer gut und wer schlecht ist.

Das macht mir Angst.

Schule, Angst, Trauer

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