Transsexualität – die besten Beiträge

Ich 16 bin eigentlich ein Junge. Nur hinterfrage ich das schon seit Jahren und ich werde mir da immer unsicherer.

Also warum ich mich nicht wie ein Junge/Mann fühle:

- ich vermeide es, maskulin auszusehen. Also ich trage keine Kleidung, in der meine Schultern breit wirken, ich habe etwas längerer Haare, um gerade so meine Augenbrauen zu verdecken, weil die eher bischiger aussehen. Ich habe sonst ein eher weiches und feminines Gesicht

- ich habe mich noch nie bei einer Jungsgruppe zugehörig gefühlt. Ich rede auch fast nur mit Mädchen, weil ich die Jungs nicht mag. Dazu schließen die mich beim Sportunterricht schon aus und tun so, als wäre ich ein Mädchen

- Mit so einer Anrede "Hey Jungs" fühle ich mich überhaupt nicht angesprochen. Und das war schon immer so

- ich bin von meinem Verhalten eher feminin

- ich habe mich als Kind sehr darüber gefreut, als ich fälschlicherweise dachte, dass ich den Körperbau eines Mädchens hätte (ich war ein dummes kind, dass ich das wirklich geglaubt habe)

- ich sehe mich aber auch auf keinen Fall als Mädchen

- ich Versuche einen feminineren Körper zu haben. (Dünnere Taille, schmale Schultern, wenig Körperbehaarung (hab ich sowieso, aber die Haare, die schon da sind stören mich), etwas längere Haare, wie schon gesagt)

Ich passe nirgendwo richtig rein. Und das ist schon immer so. Dazu mag ich halt Genderstereotype nicht an mir selbst erleben

Ich hab vor längerer Zeit eine Trans Frau kennengelernt und wollte Tipps wie ich sie ins Bett bekomme

Kontext: Meine Mutter (Mein Vater äußert sich nicht dazu) erlaubt mir kein Testo, weil sie meinte sie will nicht so eine große Verantwortung übernehmen. Sie glaubt, sobald ich mich verliebe, werde ich das bereuen und wieder ein Mädchen sein wollen. Sobald man ja testo nimmt, gibt es kein Zurück mehr. Was kann ich tun???

ich hab öfter das gefühl das manche grade ehr jüngere personen die trans sind als grund geben weil sie sich nicht richtig behandelt fühlen und das jungs besser behandelt werden

Ich bin biologisch weiblich aber hab eine tiefe Stimme, breite Schultern und bin 184 groß. In meiner Schule gibts eine Trans* weibliche Person. Heute hat mich jemand gefragt ob ich Trans* bin. Ich hab dann gesagt nein. Soweit so gut… Die Person sagte dann zu mir aber „Du bist mehr trans* als diese andere aus der xy Klasse“. Findet ihr sowas verunsichert Trans* Personen noch mehr?

Halluuu:D

ich W14(omnisexuell) höre auf spotify immer nsfw audios(die audios sind englisch) und ich höre eigentlich nur m4m(male for male) oder f4m(female for male) aber manchmal auch m4f(male for female)oder f4f(female for female) Aber halt eher audios die für männer sind. In den audios sagen die halt daddy oder mommy mag das(aber mag das nicht so mit goodgirl/goodboy) und frage mich halt ob ich trans bin weil die mich halt he/him nennen aber mag es auch wen die mich she/her nennen. Ich mag es eigentlich eine frau zu sein also ich zieh mich schon eher maskulin an (manchmal trage ich auch so tops aber mag kleider/röcke nicht so)Ich glaub eigentlich nicht das ich trans bin(hab auch schon viele quiz gemacht und es kamen nur soche antworten wie „du bist eher nicht trans“ und so raus.

Und jetzt frage ich mich halt ob ich trans bin

Bitte helft mir ich bin verwirrt🥲🥲🙏

Was haltet ihr davon?

Ich bin seit einen Jahr bei ihr als Non-Binär geoutet und sie nutzt auch meinen neuen namen und so. Ich habe ihr damals gesagt das es sie-pronomen bleiben. Ich hatte einfach nucht den mut ihr zu sagen das ich gerne dey pronomen orobieren mlchte. Kann ich ihr die nahrucht so schicken?

"Hey, ich habe eine bitte. Wie du weist bin ich ja Non-Binär und nutze Sie-Pronomen. Ich wprde aber gerne mal dey/deren pronomen nutzen (das sind neopronomen). Ein beispuel wäre: Ich mag Dey. Oder: Dey ist müde."

Das neue Selbstbestimmungsgesetz ist nun seit einem Monat in seiner Gesamtheit rechtskräftig. Es ermöglicht Menschen unter anderem eine Geschlechtsangleichung mit deutlich weniger Hürden, die Änderung des Geschlechtseintrages aller 12 Monaten oder die vereinfachte Wahrnehmung von Beratungsangeboten.

Hallo zusammen,

ich bin aktuell in einer Selbstfindungsphase und beschäftige mich intensiv mit meiner Geschlechtsidentität. Ich habe schon einige Schritte gemacht, wie das Tragen von femininer Kleidung wenn ich alleine bin und das Ändern meiner Pronomen online, aber trotzdem plagen mich viele Zweifel und Unsicherheiten, die ich gerne besser verstehen würde.

Hier sind einige der Dinge, die mich beschäftigen:

1. Wie kann ich mir sicherer werden, ob ich wirklich Trans bin oder ob ich mir das nur einbilde?
2. Ich habe Momente, in denen ich mich klar als Frau fühle, aber diese werden oft von Zweifeln überschattet. Ist das normal?
3. Wie gehe ich mit der Angst um, dass andere mich verurteilen könnten, wenn ich mich mehr zeige?
4. Wie kann ich lernen, meine Identität anzunehmen, auch wenn die Zweifel stärker sind als die Klarheit?
5. Ich habe angefangen, kleine Schritte zu machen, wie das Tragen von femininer Kleidung und das Ändern meiner Pronomen online. Wie kann ich mutiger werden, das auch im echten Leben zu zeigen?
6. Ich habe darüber nachgedacht, mir professionelle Unterstützung zu suchen, z. B. durch einen Psychologen oder eine Therapeutin. Aber ich habe Angst davor, diesen Schritt zu gehen – vor allem, weil ich unsicher bin, wie ein Gespräch ablaufen würde.

Ich weiß, dass jede Reise unterschiedlich ist, aber ich würde mich sehr freuen, wenn ihr eure Erfahrungen oder Ratschläge mit mir teilen könntet. Wie seid ihr mit Zweifeln umgegangen? Was hat euch geholfen, euch sicherer in eurer Identität zu fühlen? Und wie war es für euch, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen?

Vielen Dank! :)

Eigentlich habe ich hier so mehrere Fragen wo mich die Meinungen interessieren würden:

Lassen die Medien lgbtq schlecht dastehen?

Findet ihr lgbtq ist über/unter repräsentiert?

Seid ihr genervt davon wenn jemand anfängt über lgbtq zu reden?

Mich würde mal interessieren was die Leute so dazu denken.

Hallo..Ich habe ein großes Problem. Seit einiger Zeit fühle ich mich sehr dysphorisch mit meinem Geschlecht (Ich bin ein Mann). Ich sehe meine breiten Schultern und wünschte sie wären schmal. Ich sehe mein breites Becken und wünschte es wäre kurvig. Ich lege meine Hand auf meinen Brustkorb und wünschte ich hätte Brüste. Das gilt auch für mein Gesicht, Haare und alles andere an meinem Körper. Aber auch für meine Persönlichkeit und gesellschaftlich. Und sexuell..

Das Problem ist auch es sind auch oft Phasen. Es gibt viele Tage da fühle ich mich sehrwohl so wie ich bin. Aber dann muss nur ein Trigger kommen und ich fühle mich wieder schlecht.

Aber ich weiß ich bin keine Frau und kann auch niemals eine sein. Selbst wenn ich mich jetzt als Frau identifiziere und mich so anziehe oder benehme ändert das ja irgendwie nichts. Ich bin noch technisch ein Mann und das werde ich immer sein. Ich hätte als Mädchen geboren werden müssen und das wurde ich leider nicht..

Ich schätze ich muss auf Dauer damit klar kommen ein Mann zu sein. Aber wie kann ich das akzeptieren? Gibt es da etwas was ich machen kann? Es ist manchmal wirklich sehr verletzend zu wissen dass ich für immer einer sein werde..Wie kann ich mich endlich damit abfinden?

Danke für eure Zeit und die Antworten.

Hallo zusammen

Also ich bin jetzt 14 Jahre alt. Momentan bin ich noch in der 8. Klasse der Oberstufe, und wenn möglich möchte ich bereits nach der achten an das Gymnasium kommen. Und wenn nicht, nach der neunten. Doch das Ganze stresst mich ein bisschen, da ich Trans bin. Und bei meinen Eltern habe ich mich noch nicht geoutet, denn ich habe keine Ahnung wie. Aber das muss ich unbedingt machen, bevor ich ans Gymnasium komme.

Denn ich möchte den Gymer als Junge starten, also brauche ich einen neuen Namen (Jungsnamen). Doch ich denke, das grösste Problem ist, ist dass Jungs und Mädchen getrennt Sport haben, und das aus guten Gründen. Ich denke beim Schwimmen könnte ich einfach einen Schwimmbinder und ein Schwimmshirt anziehen. Und beim Sportunterricht allgemein einen Sportbinder. Doch ich bin trotzdem extrem unsicher. Denn in der Umkleidekabine wird man meinen Binder und meine Unterwäsche sehen. Und in diesem Alter werden Jungs auch immer stärker und sportlicher (natürlich nicht alle aber die meisten). Und da ich ein biologisches Mädchen bin, weiss ich nicht ob das wirklich gut wäre mit Jungs Sport zu haben. Doch ich möchte zu 100% nicht mit den Mädchen Sport haben.

•Ich wäre sehr froh, wenn ihr mir eure Erfahrungen oder Tipps mitteilen könntet. •Was ich mich auch frage, ist, ob ich mich am Gymer anders nennen darf als mein offizieller Name.

Ich bedanke mich schon im Voraus, tschüss!

ich m(14), bin ftm trans. Meine elter erlauben mir nich ein binder zu kaufen oder in irgendeiner Art zu binden. Ich würde es gerne heimlich mache, weiß aber nicht wie das es ja auch gewaschen werden muss. Hat jemand eine idee?

Hi ich bin 14 jahre alt und Trans ftm. Ich wollte fragen wie man sich am besten in der Klasse outen kann. Will mir auch die Haare kurz schneiden und weiß irgendwie nicht wie ich es den anderen erklären soll.

Sind biologische Männer, die alle männlichen Geschlechtsmerkmale besitzen aber sich als Frau identifizieren, eurer Meinung nach Männer oder Frauen?

Hi ich bin trans (ftm)

1. Ist das ein guter Sport um mànnlicher auszusehen ? Da das Kreuz dadurch meine ich größer wird

2. Wie macht man das mit dem Binder dort ? Ich habe einen Badeanzug der von den Schultern bis zu den Knien geht. (Also mit Hose eingebaut) Aber man kann die Brust halt trotzdem erkennen. Ich bin nicht geoutet und trage einfach immer einen selbstgemachten binder