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Mädchen schaut nach Blickkontakt weg und das öfter was bedeutet es?

hallo zsm,

seit einiger Zeit überlege ich wieso dieses mädchen mich so oft angeschaut hat und als ich merkte das sie zu mir rüberschaute drehte sie ihr kopf um und schaute wieder weg.

naja ich fasse die geschichte kurz und knapp (wir kennen uns gar nicht und haben uns zum ersten mal im leben gesehen)!

die gewisser person wurde mir mal von ne bekannte vorgestellt , ich solle ihr schreiben etc aber bin nie drauf eingegangen aber iwann ändert ich meine meinung und fuhr zu ihr ins geschäft. ((kurz was dazu ich machte mit der bekannte ne instagram story und sie hat das gesehen)))

sie ist friseurin (selbstständig)) :) naja da ich nicht sicher war ob ich meine Haare dort schneiden solle nahm ich n kumpel mit und liese ihm die haare dort schneiden.

wie dem auch sei....

waren wir dort und von anfang merkte ich das sie zu mir rüber schaut aber dachte mir ja jeder schaut mal rüber muss jetzt nix heissen

aber als ich merkte dass sie zu oft rüber schaute machte ich mich auch aufmerksam und schaute ihr auch rüber und sie merkte das und drehte ihr kopf weg schaute schnell wo andershin

der kollege liess was ganz lustiges raus und sie drehte ihr kopf zu mir und lächelte mich an. natürliche erwiderte ich das grinsen

nach ner zeit klingelt mein handy und musste raus zum telefonieren

und als das gespräche zu ende war, ginge ich wieder rein und merkte das sie sich komplett umdrehte in richtung eingangstür also beobachtete sie mich die ganze zeit ja mein kollege meinte auch das sie zu mir rausschaute..... dieser blickkontakt war sehr intensiv sehr sogar! wir schauten uns tief in die augen...

was heisst das jetzt ??hat sich mich erkannt oder ist das normal das man eine person so intensiv anschaut?!bin echt verwirrt

bitte konkrete antworten..... tut mir leid falls ich schreibfehler drinne habe !

danke im voraus

Tipps, Freundschaft, Mädchen, blickkontakt, Deutung, Liebe und Beziehung

Bewerbungsschreiben OSZ?

Hallo liebe Leute, ich möchte mich gerne an einem OSZ bewerben um meine Fachhochschulreife zu machen, außerdem möchte ich meine Interessen verfolgen, allerdings weiß ich nicht wie man eine Bewerbung für ein OSZ schreibt. (Meine Interessen zu den Naturwissenschaften besteht immer noch und ich merke jeden Tag das ich nicht im Einzelhandel versauern möchte, ich weiß hätte ich damals, gleich mein Fachhochschulreife gemacht oder wäre ich gleich in diese Richtung gegangen wäre vieles einfacher gewesen, aber meine Interessen haben sich geändert bzw. Ich merke einfach deutlicher das ich mich zu den Naturwissenschaften Berufen / auch zu medizinischen Berufen hingezogen fühle. - deshalb spart euch eure Standpauken und helft mir bitte diese Bewerbung zu vervollständigen 😭🙏🏻
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„Sehr geehrte/r xxxx, 

Über die Homepage der xxxxxx, habe ich erfahren, das Ihre Schule die Möglichkeit bietet die allgemeine Fachhochschulreife zu erwerben. 

Ich möchte mich um ein Platz des Erwerbes der allgemeinen Fachhochschulreife bewerben.

Ich möchte die Fachhochschulreife an ihrer Schule machen, da meine Vorlieben gegenüber den Naturwissenschaftlichen Fächer schon seit meiner Schulzeit bestehen.

An ihrer Schule kann ich mein Wissen in den Bereichen Chemie, Physik, Biologie und der Labortechnik vertiefen.

2016 habe ich erfolgreich eine Erstausbildung zur Einzelhandelskauffrau abgeschlossen und arbeite seitdem in diesen Beruf. Nun möchte ich mich beruflich umorientieren.“

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Erörterung Tipps/Korrektur? (Paragraf 1619-kein sinnvolles Mittel zur Erziehung )?

Laut dem 1896 aufgestellten Paragraph 1619 sind „alle Kinder verpflichtet in einer ihrer Kräften und ihrer Lebenseinstellung entsprechender Weise den Eltern in ihrem Hauswesen und Geschäft Dienste zu leisten, solange sie dem elterlichen Hausstand angehören und von den Eltern erzogen und unterhalten werden“. Eltern finden dies großartig, aber Kinder und Jugendliche sind eher wenig begeistert. Oftmals haben sie keine Lust oder keine Zeit, weil sie diese für Freizeit und Schule nutzen. Trotz des Gesetzes stellt man sich die Frage ob dies ein sinnvolles Mittel zur Erziehung ist.

Die Mithilfe von Kindern und Jugendlichen im Haushalt war ursprünglich als Gegenleistung dafür gedacht, dass sie von ihren Eltern versorgt wurden. Darüber hinaus mussten Eltern in den vergangenen Jahrhunderten wegen wirtschaftlichen Problemen härter arbeiten und da es keine elektronischen Geräte gab, die die Arbeit erleichtert haben, mussten Kindern ihre Eltern entlasten. Das Gesetz wurde aber nicht nur auf eigene Interesse der Eltern aufgestellt, sondern sollte sich auch positiv auf Kinder auswirken. Je früher Kinder im Haushalt mithelfen, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie im jugendlichen Alter den Eltern weiterhin Arbeit abnehmen und nicht dagegen protestieren. Durch Hausarbeit sollen sie lernen selbstständig und verantwortungsbewusst zu werden. Hier wird deutlich, dass für die jetzige Generation in Deutschland Paragraf 1619 veraltet ist, da die Leute damals unter anderen Bedingungen gelebt haben.

Laut Prof. Dr. Theodor Willhelm haben in den vergangenen zwei Jahrhunderten knapp weniger als 50% aller deutschen Kinder und Jugendlichen eine Schule (hauptsächlich Haupt- und Realschulen) besucht und heute gehen von den insgesamt 92% an Schüler schon 65,3% auf ein Gymnasium. Dies trägt dazu bei, dass Schüler im frühen Alter von selbst lernen Verantwortung zu tragen. Man darf aber nicht vergessen, dass Schule einer 40-Stunden-Woche entspricht und dass Schüler täglich ca. 2 weitere Stunden für Hausaufgaben und Lernen nutzen. Geben ihnen dann ihre Eltern Hausarbeiten, stehen sie unter Stress. Im Gegensatz zu Eltern haben ihre Kinder am Wochenende nicht immer frei, sondern bereiten sich z.B. für Referate oder Klassenarbeiten vor. Der Leistungsdruck in der Schule sowie die Erwartungen von Eltern und Lehrern verursachen dem Kind viel Stress, was über längerer Zeit nicht gut für die Gesundheit ist. Zwei Drittel aller Schüler fühlen sich nicht wohl, sie haben Angst vor Prüfungen und spüren Leistungsdruck, haben die Ergebnisse der OECD-Bildungsgerechtigkeitsstudie gezeigt.

Darum halte ich Paragraf 1619 für ein nicht sinnvolles Mittel zur Erziehung. Nur weil ein Kind nicht im Haushalt mithilft, bedeutet dies nicht, dass es nicht lernt Verantwortung zu tragen. Allerdings halte ich es für nicht richtig, Eltern die gesamte Arbeit zu überlassen, sondern dass Kinder und Eltern miteinander sprechen und sich Hausarbeiten so aufteilen, dass sich niemand überfordert fühlt.

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