Tiermedizin – die besten Beiträge

Hund mit 19 Jahren noch Operieren?

Hallo ihr lieben,

mein Hund ist 19 Jahre alt.

Er hatte mit 15 Jahren eine OP ( mehrere kleine und ein großer Tumor am Rücken). Diese Op hat er mehr als Super vertragen. ( Stand da schon unter Vetmedin 5mg, diese bekommt er auch heute noch).

Jetzt hat er einen Tumor am Penisansatz ( nicht dieses Ansteckende), einen Tumor auf dem Kopf, mehrere kleine im Gesicht und einem am Hals.

Dazu noch einen einen kleinen am Po.

Die Frage ob es sich prinzipiell lohnt stellt sich mir garnicht, weil das würde es sich definitiv.

Die Frage ist eher schadet es mehr als es nützt. Er hat Arthrose, Wasser in der Lunge und eine Perinalhernie außerdem ist er mittlerweile Blind ( Milchglasblick)

Er liebt es zu fressen und Leckerlies und Tagsüber geht er auch gerne raus ( allerdings nach gewisser Zeit eher in der Bequemen Position in einem Bollerwagen)

Im Garten läuft er viel rum, schnüffelt überall und genießt es einfach. Ich würde sogar behaupten er lächelt.

Zuhause ( wenn er nicht schläft ) rennt er oft wahllos rum, manchmal dreht er sich "ewig" im Kreis (bis ich ihn wieder raus hole mit einer kleinen Rückenmassage)

Ich möchte weder das er leidet noch möchte ich das er "zu früh" geht.

Wie seht ihr das ?

Mein Tierarzt will ungerne operieren aber gerade das Ding am Po stinkt mittlerweile schon sehr unangenehm wenn der Grind anfällt.:(

Ich/ wir sind verzweifelt 😞

Gesundheit, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, einschlafen, Hundeerziehung, Hundehaltung

Freigänger Katze mit in eine Wohnung ziehen?

Hallo zusammen, ich bräuchte bitte die Meinung einer Person, die sich sehr gut mit Katzen auskennt und auch eher professionell mit Katzen arbeitet. Am Besten TierpsycholoInnen oder TieräztInnen?

Habe einen 13 jährigen freigänger kater (europäische kurzhaar katze) der zu 99% draußen ist. Er kann jederzeit durch die katzenklappe reinkommen. Ich weiß er wird auch von meiner Nachbarin gefüttert und gut behandelt. Ich wohne mit meinen eltern im haus.
Jetzt ziehe ich aber aus in eine wohnung ohne Balkon, wo mein kater nicht hinausgehen dürfte. Ich würde ihn sehr gerne mitnehmen auch, weil er schon älter ist und ich nicht sehr oft zum Haus( wo meine Mutter noch wohnt) fahren werde.

Im Moment haben wir uns geeinigt, dass er dort bleibt, weil er dort das schönste Leben hat aber weiß vielleicht jemand, ob er vielleicht eben auf Grund seines Alters mehr drinnen bleiben sollte? Und ich ihn mitnehmen könnte oder würde ihn das eher schaden, weil er das Leben draußen schon so gewohnt ist? Muss noch dazu sagen, dass es mein Kater ist und er eher an mir hängt und meine Mutter nicht viel mit ihm zu tun hat, obwohl sie ihn auch versorgt. 

Vor allem jetzt kurz vor meinem Umzug schläft er ungewöhnlicherweise jeden Tag bei mir und ist ungewöhnlich lange zuhause und schläft und kuschelt. Weiß jemand was das bedeuten könnte?

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Wieder meine Kanaris?

Hallo, ich bin mit einem Vogel per Bus und Bahn zur tiermedizinischen Hochscule gewesen. Gewogen, abgetastet, Kot- und Speichelprobe.

Die Trichomonadenkur war umsonst, sie wollte noch wissen, wer diesen Erreger diagnostiziert hätte.

Stattdessen wären Speichel und Kot voller Bakterien, auf Nachfrage, welche Erreger genau das sein sollten und die Bitte um (kostenpflichtige) genauere Spezifizierung ist sie nicht eingegangen znd hat Tetrayclinpulver für das Trinkwasser mitgegeben. Sie sagte, am besten stilles Mineralwasser verwenden. 10 Tage lang.

Die Vögel trinken nur sehr widerwillig davon, soweit, daß ich, wenn sie mal Ei bekommen, das Eiweiß vorher entfenen muss.

Ich habe meinen Bruder gefragt, weil auf der Lösung ein "Fettfilm" liegt, er arbeitet in der Branche

Kurzum: Due meisten Erreger sind bereits resistent gegen Tetracyclin, Mineralwasser hat zuvuel Ca, damit verbindet sich das Antibiotikum und wird wirkungslos

.Heute ist also schon der 3. Tag und jetzt erfahre ich, daß ich Muschelgrit hätte weglassen müssen

Hätte man mich in der TiHo nicht darauf hinweisen müssen?

Und was bedeutet "die Henne hat eine vergrößerte Leber, hinterher kein Medi mehr"; später "wenn das nicht hilft, füllen wir ivomec ab" bzw. zum Schluss "dann müssen Sie für neue Medikation den Vogel noch mal vorbei bringen, damit wir die Keimart feststellen".

Ich komme mir jetzt etwas vera***t vor, zumal ich um genauere Angaben gebeten hatte.

War das jetzt alles umsonst? Es ist, im Ernst, auch eine finanzielle Frage.

Und war das sicher auch eine Ärztin oder vielleicht eine Studentin?

Ich konnte das Bild nicht löschen unten, tut mir leid. Mein oranges Bienchen ist gestorben, Epilepsie.

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Tiermedizin, Kanarienvogel

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