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Hund ist verschwunden was jetzt?

Hallo,

mein Hund ist gestern ca. um 16:00 Uhr einfach verschwunden. Wir haben dann 3 Stunden lang gesucht aber nix gefunden.

Dann haben wir erstmal die Polizei angerufen und sie gemeldet.

Ca. 45min später kamen 2 Anrufe von der Polizei dass jemand unseren Hund gesehen hat. Sie haben uns dann gesagt wo und dort sind wir sofort hingefahren.

Nach langen 4-5 Stunden suchen haben wir immernoch nix gefunden. Nicht eine Spur!😣Und wir sind eine große Familie und haben uns aufgeteilt.Ich weiß echt nicht was ich tun soll.

Wir haben sie schon Tasso registriert, und meine Schwester hat auch schon eine Vermisstenanzeige auf Facebook hochgeladen. Und wir haben sie ja auch schon bei der Polizei und beim Tierheim als vermisst gemeldet.

Das Hunde ja eine gute Nase haben, haben wir auch ein Kleidungsstück was nach uns richt auf dem Boden rumgeschliffen.

Wir wohnen neben einen Wald, und daneben ist eine Brücke. Wir vermuten dass sie als erstes da entlang ist und dann nicht mehr wusste wo sie ist.😞😞😞Sie ist so eine kleine, süße, ängstlich Hündin und ich weiß nicht ob sie überhaupt noch lebt, aber sie hat gestern ab 16 Uhr den ganzen Tag überlebt. Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll😖Ich vermisse sie so!!! Wisst ihr was wir noch tun können?

Was wir schon gemacht haben in kurz:

-Spur gelegt

-Als vermisst gemeldet

-Gesucht

-Leute gefragt

-Tasso registriert und Anzeige auf Facebook gemacht

-geguckt ob sie wo eingesperrt ist.

Danke für die Hilfe❤️❤️❤️

Polizei, Tierheim, vermisst, Hundeerziehung, Hundehaltung

Anforderungen für das erhalten von einem Hund aus dem Tierschutz?

Hallo zusammen,

Da mich dieses Thema seit 2 Jahren verfolgt, wollte ich jetzt mal die Allgemeinheit fragen:

Wieso krieg ich vom Tierschutz und Tierheim keinen Hund?

Zu meiner lebenssituation:

Ich wohne zusammen mit meiner Familie in einem mehr Generationen Haus (einem Bauernhaus) mit Garten auf dem Land. Wegen einer Chronischen Krankheit kann ich auf unbegrenzte Zeit nicht normal Arbeiten, helfe aber zuhause bei der Pflege meiner Großeltern, bzw. Mittlerweile nur noch die Oma, mit. Auf gut deutsch: ich bin den ganzen tag daheim, Geld steht zur Verfügung, Falls ich wirklich mal nicht da sein sollte, ist irgendjemand von meiner Familie zu Hause.

Hundeerfahrung hab ich sogar ein wenig, da ich schon öfters Hundesitter war, wieso werd ich dann vom Tierschutz und Tierheim immer abgespeist ala "Tier hat zu wenig Platz, man muss sich mit dem Tier zeitintensiv beschäftigen oder sie haben andere Verpflichtungen, usw"

Ich muss zur Eingewöhnungsphase keinen Urlaub nehmen da ich eh zuhause bin und das somit sogar egal ist wie lang diese Phase dauert und durch die Unterstützung der Familie wäre das Tier nie allein; ich bin jetzt auch nicht tot krank sodass man angst Haben muss ich Sterb die nächsten 3 Jahre (bin 25). Und Platz? Eh ich glaub manch Stadthund wäre froh hier zu leben, vorallem nachdem ich ja immer nach kleinen Hunden geschaut hatte.

Aus finanzieller Sicht gibt's auch nichts zu meckern, selbst wenn plötzlich eine OP mit 2000€ vor der Tür steht, könnte ich das begleichen.

Ich wollte halt keinen Welpen und auch keinen Jungspund, da ich keine Junghundeerziehung machen möchte... Aber anscheinend wird das wohl bald meine einzige Möglichkeit bleiben.

Kann mich vielleicht jemand aufklären was genau ich falsch mache???

Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundehaltung

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