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Kater läuft zur alten Wohnung zurück?

Hallo, wir haben einen Freigänger Kater mit dem wir umgezogen sind. Die alte Wohnung ist etwa 500m von der neuen entfernt.

Unser Kater war 7 Monate drin (dachte die Zeit würde ausreichen um sich an die neue Wohnung gewöhnen zu können) nun ist er vor ein paar Tagen das erste Mal wieder raus und war dann verschwunden. Einen Tag später kontaktierte uns der Nachbar von der alten Wohnung das unser Kater bei ihm wäre und wir ihn holen sollen. Also sind wir hin und haben ihn dort abgeholt.

Nun ist er seid 2 Tagen wieder drin und darf nicht raus markiert nun aber alles (er ist 7 Jahre alt und von klein auf kastriert) ich würde ihn gerne wieder raus lassen weil er auch raus möchte aber denke das er wieder zurück laufen würde. Wie gesagt er war 7 Monate in der neuen Wohnung ohne Freigang. Zuhause hat er auch Partner mit denen er sich super versteht. Die Partner dürfen aber nicht raus da sie noch unkastriert sind und ich sie gerne nicht raus lassen würde (Maine Coon) der große Kater darf raus weil er den Freigang kennt und schon immer raus durfte.

Kurz zur Fahrt ins neue Zuhause: mein Mann ist extra zwei Orte weiter gefahren und dann erst zur neuen Wohnung mit ihm damit er nicht merkt wie kurz die Strecke ist.

Hat jemand Tipps wie man ihm beibringen kann nicht mehr zur alten Umgebung zu gehen? Oder wird er nun immer wieder dort zurück laufen?

Danke schon einmal für die Antworten!

Kater, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenverhalten, pinkeln, Freigänger

Habe ich das Recht, einen Hund zu halten?

Guten Morgen

Ich bin 54 und hatte mein Leben lang immer einen Hund an meiner Seite. Mich gibt es einfach nur mit Hund. Für einen Hund verzichte ich auf Ferien im Ausland, auf Ausgang, etc. Es ist einfach meine Leidenschaft, meine Freude im Leben.

Ich habe im Moment eine sehr alte Hündin (16). Die Tage und Wochen sind gezählt. Mein Wunsch wäre eigentlich, wenn ich die Trauer überwunden habe, mir einen Hund vom Tierschutz zu holen und ihm ein neues, schönes Leben zu bieten.

Dies habe ich in Gesprächen mit Bekannten und Freunden auch so mitgeteilt. Leider werde ich für meinen "Wunsch" heftigst verurteilt, als Egoistin beschimpft, etc. Und zwar, weil ich noch berufstätig bin.

Ich arbeite drei Tage voll, dazu ein halber Tag (leider darf ich als Lehrerin den Hund nicht in die Schule mitnehmen), und den Rest meiner Arbeit erledige ich zu Hause im Homeoffice.

Meine Hunde waren nie allein! Ich habe mich immer darum gekümmert, meine Hunde in guten Hundehorten unterzubringen, in denen sie viele Spaziergänge machen und Kontakte zu anderen Hunden hatten. Ein guter Hundehort ist eine teure Sache, aber ich bereue keinen Cent. Das ist es mir wert, dass mein Hund (während ich auf der Arbeit bin) professionell und liebevoll betreut wird und Spass hat und ich nach der Arbeit einen glücklichen Hund entgegennehmen kann.

Die Meinungen aus meinem Umfeld haben mich sehr verunsichert - und auch verletzt.

Hat man als berufstätige, alleinstehende Person kein Recht auf einen Hund, wenn dieser in einem kleinen, schönen Hort untergebracht ist während meiner Arbeit? Bin ich wirklich eine Egoistin?

Gerne hätte ich eure Meinungen dazu gehört.

Herzliche Grüsse Sarina

Tierhaltung, Hundehaltung

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