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Was haltet ihr von dieser Kurzgeschichte?

Hi was haltet ihr davon?

Durchatmen

Die Sonne scheint, ich laufe den Waldweg entlang. Um mich herum zwitschern Vögel, ich sehe Schmetterlinge flattern, es ist still und ruhig. Hier kann man flüchten. Flüchten vor dem Alltagsstress, vor seinen Sorgen und Problemen. Das Dunkle verdrängen. Ich atme tief ein, lasse die kühle, frische Luft durch meine Lungen strömen. Leben fließt durch meinen Körper. Hier kann ich durchatmen, die Luft ist frisch, nicht so abgestanden wie die Luft die ich sonst Atme. Nicht so wie die Luft voll mit Problemen und Sorgen, die mich nur müde macht anstatt mir Lebenslust zu geben. Ich laufe an einem kleinen Bäumchen vorbei, dass gerade kleine, zarte grüne Blättchen bekommen hat. Neues Leben. Genau das, was die Natur mir gibt. Neues Leben, neue Chancen. Ich atme noch ein paar mal tief ein und schaffe es tatsächlich für kurze Zeit meine Ängste, Sorgen und Nöte zu vergessen. Die Sonne geht langsam unter, ich mache mich auf den Heimweg. Unter mir inzwischen rauer Beton, neben mir Straßenlärm. Ich seufze. Alles fühlt sich plötzlich so viel schwerer an, die Luft ist dicker, ich kann sie nicht mehr in mich hineinströmen lassen. So auch am nächsten Tag, die drückende Dunkelheit in mir nimmt mich wieder fast vollständig ein. Das Atmen fällt mir schwer, meine Lunge fühlt sich wie ein vollgesaugter Spülschwamm an. Mir wird schwindlig, ich presse die Hand auf meine Brust. Atme schneller und schneller und schneller. Zu schnell. „Einatmen, Ausatmen. Ganz ruhig.“, sagt eine Stimme. Ich öffne die Augen, sehe eine Hand auf meiner Brust, die nicht meine ist. Ich blicke in dunkle, besorgte Augen. Er hält mich. Atmet mit mir, solange bis ich wieder durchatmen kann.

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Wie ist das grammatikalisch und inhaltlich, was könnte ich da noch verbessern?

Dieser Text ist für einen sehr guten Kumpel von mir

Moin, wie geht es dir?

Ich habe das mit dem Vatertag nicht vergessen und wollte dich erst paar Tage später anschreiben, da ich ja weiß das du trauerst und gerade am Anfang da möchte ich dir Zeit geben, aber ich habe dich natürlich nicht vergessen.

Ich danke dir sehr für deine Freundschaft und das du für mich wie ein Vater da bist. Ich danke dir für dein offenes Ohr und für deine warmherzige Art. Ich habe durch dich erkannt, dass man nicht verwandt sein muss, um jemanden wie einen Vater zu sehen und du hast mir das Gefühl gegeben, dass ich nicht alleine bin.

Einer der Gründe wieso ich mit dir befreundet geblieben bin, nachdem ich aus FB rausging ist, weil ich das Gefühl hatte, dass mein leiblicher Vater dich sozusagen geschickt hat, damit es mir besser geht. Ich habe durch dich erkannt was wahre Freundschaft bedeutet und ich bin sehr dankbar, dass es Menschen wie dich gibt. Bleib weiterhin wie du bist☘️Du bist wie Familie für mich und müsste ich mich jemals für einen Vater entscheiden, dann würde ich dich wählen☘️

Ich hoffe wir sehen und vielleicht noch dieses Jahr😁

Gut so 44%
Gut so, aber 33%
nicht gut, weil 22%
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Latein brauche Hilfe?

Hier kommt der gesamte Text

Iam cēterōs comitēs celeriter vocātōs monuit:

„Ecce pīrātās! Mox nāvem nostram capient! Vae nōbīs!“

Profectō pīrātae nāvem Rōmānam ā

paucīs mīlitibus dēfēnsam brevī tempore occupāvērunt. Dux pīrātārum Caesarem virum nōbilem esse statim animadvertit. „Certē“, inquit, „dīves es et dīvitēs amīcōs habēs. Sī lībertātem recuperāre cupis,

solve nōbīs vīgintī talenta!“ Caesar rīsit. Tum nūllō modō territus respondit: „Tantumne vīgintī talenta pōscis? Num vītam Caesaris tam vīlem4 esse putās? Solvam tibī quīnquāginta talenta.“

Caesar comitēs, quī cum eō captī erant, in urbēs propinquās mīsit eōsque pecūniam ex amīcīs colligere iussit. Tum comitēs hās urbēs petīvērunt.

Intereā Caesar captus tamen audāciter apud pīrātās sē gerēbat. Cum dormīre cupiēbat, silentium ab eīs pōscēbat.Cum carmina, quae ipse scrīpserat, recitābat, laudem pōscēbat. Tandem pīrātae audāciā eius perturbātī rogāvērunt: „Nōsne captīvī tuī sumus an tū captīvus noster es?“ Caesar rīsit et respondit: „Nunc ā vōbīs teneor, mox vōs capiam et suppliciō pūniam!“

Ubi comitēs, quī in urbēs Asiae missi erant, rediērunt, pecūniam pīrātīs trādidērunt. Lībertās Caesarī reddita est. Quī in lītore expositus in urbem proximam properāvit. Tum mīlitēs nāvēsque parāvit et pīrātīs īnstitit. Eōs in carcerem missōs suppliciō pūnīvit.

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