Hallo
also soviel vorweg: Das Leben von anderen geht mich nichts an, ich misch mich da auch nicht ein und gebe auch keine ungewünschten Tipps.
Zur Sache:
Ich kenne jemanden der jetzt 32 ist und der noch immer in einem Studentenwohnheim wohnt und von seinen Eltern Geld kriegt. Ich denke mir da in dem Alter müsste man längst fertig sein mit dem Studium und einen Vollzeitjob schon haben.
Er hat halt mehrmals das Studium gewechselt und scheint sehr langsam voran zu kommen.
Finde ich auch interessant, dass seine Eltern offenbar noch immer dazu bereit sind, ihm sein Leben zu finanzieren.
Auf jeden Fall lebt er mit Anfang 30 so wie Studenten mit Anfang 20 normalerweise.
Wie seht ihr das?
Ich finde so ab etwa 25 ist es spätestens nicht mehr altersgemäß sich bei den Eltern durchzuschnorren. Ich beziehe von meinen Eltern auch kein Geld sondern finanziere mir das Leben selbst und studiere auch, aber arbeite halt nebenbei. (was natürlich den Studienfortschritt stark hemmt, aber ist halt so)