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Schulschwimmen angst vertreiben?

Hallo!

ich habe (leider) dieses Halbjahr Schulschwimmen in der 9ten Klasse.

an sich ist das ganz okay, aber ich habe so krass Angst vor der benotung.

ich hatte nämlich schonmal vor 3 Jahren Schulschwimmen und da war das die absolute Hölle für mich, weil der lehrer nach ein paar wochen immer den fortschritt benotet hat.

Das heisst, das jeder einmal ganz alleine ins Wasser musste, und dann eine bestimmte schwimmtechnick vorzeigen sollte. Das so 5-8 min. Das problem ist dass die ganze klasse dann am beckenrand steht und mit dem lehrer auf die person guckt die gerade im Wasser schwimmt. Also eine Art prüfung.

Genau das ist das problem…

ich kann „normal schwimmen“ also bin kein profi oder so. Die einzigen Abzeichen die ich habe sind seepferdchen (natürlich), bronze und silber.

Als ich in der 6ten Klasse diese prüfung gemacht hab meinte mein lehrer dass mein rücken ungerade beim schwimmen sei. Das habe ich so noch nie bemerkt. Habe probiert es mir abzugewöhnen aber es ging leider nicht.

Nun habe ich so dolle Angst vor der Klasse zu schwimmen weil es mich einfach extrem unter druck setzt dass alle da zugucken müssen. Und am meisten mache ich mir sorgen darüber was meine Lehrerin denken wird, da sie profi schwimmerin ist und (ich fasse es selber nicht) 1malige Olympia siegerin war.

ich mach mich schon seit stunden verrückt. Ich kann einfach an nichts anderes mehr denken und am liebsten würd ich mir selber den Arm brechen damt ich nicht zum Schulschwimmen muss.

(Mal abgesehen davon dass es mega peinlich ist halb nackt vor der ganzen Klasse zu stehen)

brauche dringend tipps wie diese angst weggeht, nächste woche beginnt das ganze nämlich.

Schule, Angst, Stress, Schulschwimmen

Angstörung Oder etwas gefährliches?

Guten Tag,

mich beschäftigt seit circa 2 Monaten eine Sache, und zwar fühle ich mich seit dieser Zeit komisch. Ich habe ständig das Gefühl mein Umfeld noch richtig wahrzunehmen. Es fühlt sich so an als würde ich meine Alltag garnicht richtig wahrnehmen und als ob ich alles schwammig wahrnehmen würde. Ich habe keinerlei körperliche Symptome oder sonst Probleme, aber ich fühle mich so komisch. Ich kann meine Probleme selber garnicht richtig beschreiben. Angefangen ist alles mit meinem Jahr im FSJ im Hospiz welches ich mittlerweile abgeschlossen habe. Ich war in der intensiven Pflege, von der ich vorher garnichts mitbekommen habe da ich mehr in der Hauswirtschaft eingesetzt war. Ich habe dort einige krasse Sachen miterlebt die haben mich aber garnicht mitgenommen. Irgendwann war es dann so dass ich mir während der Arbeit wahrscheinlich einen Wirbel rausgehauen hab und danach am selben Abend starke Rückenschmerzen und ein stechen bis in den linken Arm hatte. Das ist circa 3 Monate her. Ich habe mich da so reingesteigert und wirklich Angst gehabt über Tage hinweg da ich im Hospiz so viele Krankheiten kennengelernt habe. Als die Rückenschmerzen dann weg waren habe ich auf jedes noch so kleine Zeichen in meinem Körper geachtet und bin direkt vom schlimmsten ausgegangen. Ich bin seitdem iwie immer in einer Art Stress Zustand gewesen obwohl ich das garnicht selber mitbekommen habe. Seit circa 2 Monaten ist es so dass ich alles so komisch wahrnehme. Ich fühle mich so komisch obwohl eigentlich nix ist. Wenn ich mich ablenke merke ich teilweise garnix aber den Rest des Tages schon. Es macht mich mittlerweile einfach nur fertig und ich weiß nicht was ich tun soll. Wie ich bin denke ich mit meinen Symptomen immer direkt an das schlimmste wie tumore usw. Hat jemand vielleicht Erfahrungen auf dem Gebiet oder kann mir vielleicht ein bisschen was dazu sagen was das sein könnte?

Ich bin mittlerweile einfach nur noch verzweifelt

Angst, Stress, Alltag, Depression, Psyche

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