Strategie – die besten Beiträge

Mit Beleidigungen Geld verdienen?

Ich habe mir heute beim Abendessen ein Gedankenexperiment überlegt, das sich mit der theoretischen Möglichkeit beschäftigt, wie man in Deutschland durch die gezielte Nutzung geltender Gesetze – insbesondere im Bereich der Beleidigung (§ 185 StGB) potenziell Geld verdienen könnte. Dabei sei vorweg gesagt: Es handelt sich ausdrücklich um ein theoretisches Konstrukt, keine Aufforderung zur Nachahmung oder realen Umsetzung. Ich lehne Denunziantentum ab und möchte auch nicht im Fadenkreuz mancher rechtsextremen Gruppen stehen, die mich töten möchten. PS: Will noch leben.

In Deutschland haben Ehrdelikte, insbesondere Beleidigungen, eine nicht unerhebliche rechtliche Bedeutung. Anders als in vielen anderen Ländern können selbst verbale Entgleisungen zivil- und strafrechtlich verfolgt und sanktioniert werden nicht selten mit Schmerzensgeldzahlungen. Daraus ergibt sich in der Theorie ein Modell, das auf der gezielten Reaktion auf solche Entgleisungen basiert.

Die Idee besteht darin, sich eine umfassende Rechtsschutzversicherung zuzulegen und gezielt in sozialen Netzwerken (oder theoretisch auch im öffentlichen Raum) mit Personen häufig aus politisch oder ideologisch aufgeladenen Spektren in Diskussion zu treten. Dabei würde man sich selbst rechtlich korrekt, aber provokativ verhalten, mit dem Ziel, eine emotionale Reaktion hervorzurufen. Sobald eine Beleidigung erfolgt, dokumentiert man den Vorfall (z. B. durch Screenshots) und leitet diesen an eine anwaltliche Vertretung weiter. Diese kann dann entweder eine Strafanzeige stellen oder zivilrechtlich Schmerzensgeld geltend machen. Sollte der Fall erfolgreich verlaufen, würden sich hieraus potenziell finanzielle Entschädigungen ergeben.

Dieses Vorgehen ließe sich rein hypothetisch in Serie betreiben, indem man gezielt immer wieder neue Interaktionen initiiert und auf ähnliche Weise vorgeht. Im Prinzip wäre dies eine Art "digitale Zivilklage-Strategie", die auf dem emotionalen Kontrollverlust anderer Personen basiert.

Würde diese Strategie profitabel werden?

Vielen Dank im Voraus.

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Ergänzungspflegerin für Schule arbeitet nicht transparent und hält mit Schulrektorin unser Kind auf ihrer Förderschule auf die es nicht gehört...?

Es finden Gespräche über uns statt von denen ich jichtnal in Kenntnis gesetzt werden. Jeder heuchelt freundlich jedoch wirst du diskriminiert, zu unrecht klein gemacht und unten gehalten. Die Frau vom Jugendamt plant und bespricht mit der Ergänzungspflegerin was Sie wann und wie tun wollen und planen jetzt wie ich eben im Telefonat mitbekam dass er noch weiter nächstes Jahr auf dieser Schule bleibt. Das könnte man grad aus den Äußerungen der Rektorin erkennen, ja, näcgstes Jahr im Schwimmunterricht wird ihr Kind dann bleiben etc....du als Mutter wirst zu unrecht so hingestellt als wenn du Dinge nicht begreifst. Mit dir wird aufgesetzt fümmlich gesprochen. Du wirst kontaktiert von Rektorin und Jugendamt und andauernd angerufen wegen Lächerlichkeiten. Die Nachrichten und fragen von deiner Seite her auf die wird nicht eingegangen diese werden ignoriert und es folgt ein Schwall unwesentlicher Dinge. Weiter wird fast wöchentlich mehrmals irgendwelches glklringeod für etc eingesammelt und diese Aktionen dann wenn überhaupt erst mehrere Wochen später gemacht. Es sind pro Woche mehrere Zettel die unterschrieben werden sollen. Wenn du slllmal begründet sagst, dass du das nicht unterschreiben willst oder wenn du das Geld einige Tage später zahlst als ein Monat vorab bzw Frist zum zahlen sofort ist zb fürs Schwimmen und der Termin ohnehin auf nä Woche verschoben wurde aufgrund des Wetters (da wird es ggf auch schlecht Wetter) deine Unterschrift wird per Anruf eingefordert. Du sollst es lesen damit du es verstehen kannst warum....obwohl sie Rektorin genau weiß, dass der Hintergrund ist, dass die Mutter nicht mehr mitspielen will etc lauter so unterschwellige Beleidigungen. Berichte von der Schule zu negativ und das mit den Ausflügen war auch schon genau das Gegenteil. Es würde garnicht informiert und das Kind war stundenlan zum Teil garnicht an der Schule. Was tun?

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