Strategie – die besten Beiträge

Macht sich eine Frau interessant, wenn sie seltener und kürzer schreibt und auch telefonisch nicht ständig verfügbar ist?

Wenn eine Frau für einen Mann in einer sexuellen Beziehung / F+ vieles getan hat, immer verfügbar war, sofort und ausgiebig die Whatsapp ihres Herzensmannes beantwortet hat, Termine für ihn verschoben hat, um Telefonate möglich zu machen, viel Zeit und Liebe in die Vorbereitung der Dates gesteckt hat ... usw.

...und er sie in die Friendzone schickt, mit der expliziten Bitte, ihm nicht mehr alle Wünsche zu erfüllen und nicht mehr alles für ihn zu tun... sie sei ihm aber noch sehr wichtig, da er mit ihr über alles reden kann, was andere nicht wissen dürfen...

Und er will jede Woche eine Stunde mit ihr telefonieren... der Wunsch, in Kontakt zu bleiben, geht von ihm aus.

...ist es dann zu ihrem Vorteil, wenn

-sie sich selten bei ihm meldet

-sie sich nur meldet, um ihm zu antworten, aber nicht, um ihn einfach so anzuschreiben

-sie sich kurz fasst (weniger Text schreibt als er)

- sie nicht mehr ständig verfügbar ist, sich nicht mehr für Telefontermine verbiegt und zur Not auch mal ein Telefonat ausfallen lässt

-sie ihn neckt und ihm nicht immer nur Komplimente macht

-sie ihm klar macht, dass sie auch ohne ihn ein erfülltes Leben hat und ihm davon erzählt

-sie gut drauf rüber kommt

-sie emotionale Themen weg lässt

-sie ihm nicht mehr jede Unzuverlässigkeit durchgehen lässt

-sie gleichgültiger rüber kommt?

Welche dieser Punkte machen sie wieder interessanter?

Oder bringt das alles nichts?

Hat es jemand von Euch geschafft, durch Rückzug und o.g. Maßnahmen wieder ins Rennen zu kommen?

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Hat Mobbing auch positive Seiten?

Guten Abend,

kann es sein, dass man von Mobbing auch profitieren kann? Ich wurde in der Grundschule selber über zwei Jahre hinweg gemobbt. Dadurch habe ich Härte gegen mich selbst und meine Umgebung gelernt. Heute bin ich nicht mehr wütend auf die Mobber, sondern betrachte es als lehrreiche Erfahrung.

Im Prinzip entspricht Mobbing ja den Geboten der Natur. Gemobbt werden ja hauptsächlich Schwächlinge und Außenseiter. Charles Darwin hat ja bereits vor langer Zeit herausgefunden, dass die Lebewesen, die besonders stark und angepasst sind, überleben und sich weiterentwickeln, während die anderen ausgemerzt werden. Diesen Kampf ums Dasein gibt es auch beim Mobbing. Ein Lebewesen trinkt das Blut des anderen. Mobber entziehen ihren Opfern Energie, das ist das gleiche Prinzip.

Leider bringt man den Opfern oft nicht den richtigen strategischen Umgang bei. Statt einer Auseinandersetzung mit den Mobbern, soll man feige den Kontakt abbrechen und dann sich in einer Therapie ausjammern. Nach meiner Erfahrung mit meinen Mobbern wäre es mir fast wie eine Sünde erschienen, eine Therapie zu machen. Gibt es eine größere Schande, als sich nicht zu wehren und dann sich auch noch in einer Therapie maximal zu erniedrigen, indem man seine Gefühle so offen präsentiert?

Nach meiner Meinung muss man aus der Opferhaltung heraus kommen. Man muss den Mobbern mutig gegenüber treten. Man sollte aber nicht versuchen, sie zu ändern, denn das wäre ja die Opferhaltung. Auch einen Abschiedsbrief nach dem Ende der gemeinsamen Zeit mit den Mobbern, wo man sein Herz ausschüttet, was manche gerne mal machen, lehne ich klar ab, denn das ist auch immer noch sehr in der Opferhaltung. Man sollte die Herausforderung ehrenvoll angehen.

Das ist meine Meinung. Wie ist eure?

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