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Wie entwickeln sich Freundschaften, ist es das gleiche wie sich zu vernetzen?

Also so komisch das vielleicht klingen mag, ich selber bin 30 männlich und ich hatte nie wirklich richtig gute Freunde im Leben, aktuell gar keine, kurze Vorgeschichte in meiner Kindheit hatte ich sehr wohl sehr viele Freunde, kannte gefühlt jedes Kind aus der Nachbarschsft, das ging so bis zu meinem 13 Lebensjahr ab da an geriet ich an Personen die etwas älter waren als ich auch die waren schon 17 18, die hatten auch bereits geraucht und Alkohol getrunken und so fing ich dann mit 14 an auch diese Substanzen zu konsumieren sowie Cannabis.

So führte das eine zum anderen und plötzlich bestand mein Freundeskreis nur aus Kiffern und Gaunern. Zu mir selbst pflegt euch keinen guten Umgang mit diesen Subtanzen, zumal ich nicht von einfach Verhältnissen auch stammt und es mir damit nur schwerer machte im Leben,

konnte deshalb auch nicht die Schulbank richtig drücken, ging soweit das ich sogar konzentrationsprobleme entwickelte bis dann auch die erste liebe damals meine ex mir fremd ging und mich das sehr sehr in eine tiefe Schlucht stürzte und die angeblichen Freunde keiner von denen für einen da waren,

mir ging es richtig dreckig total auf mich allein gestellt und konsumierte immer öfter Alkohol und Cannabis, hatte dann auch eine Ausbildung begangen und brachte sie ab weil ich vor einem bornout stand weil ein anderer azubi mir voll auf den Keks ging und mich zu seinem Opfer machen wollte,

weil er mir an sah das ich ernst mit mir zu kämpfen habe, er wohl ein Narzisst war und immer beim Ausbilder schlechtes über mich sprach, ich wollte nicht mal wirklich den Kontakt zu dem pflegen.

Naja, dann erkrankte ich an Hautkrankheiten wie Schuppenbildung auf dem Kopf mit Haarausfall, der ganze Stress schlug wohl sehr an bei mir, hatte auch Ekzeme bekommen auf der Brust und so, nun ja dann dachte ich ich muss einfach einen neu Anfangbrginnen und zog weg in eine andere Stadt, doch der neu Anfang war nicht so einfach, viele Türen blieben mir verschlossen bei meinen Versuchen mich in den Arbeitsmarkt und Gesellschaft zu integrieren.

Jetzt bin ich 30, habe viel über mein Leben reflektiert, konsumiere seit 9 Jahren kein Alkohol und Cannabis mehr geschweige denn Zigaretten. Hab meine eigene Wohnung, leider schade nur das ich mein Leben nicht wirklich genießen konnte seit gefühlt meines 15. Lebensjahres,

auch meine zwanziger Jahre mich nur mit meiner Gesundheit am beschäftigt gewesen bis Heute, habe zwar viel an wissen in den Bereichen Ernährung und Gesundheit, aber richtig angekommen fühle ich mich nicht im Leben.

Ich bereue irgendwie die Kontakte aus meiner Kindheits Gegend alle verloren zu haben die ich bis zu meinem 13. Lebensjahr pflegte, weil da hatte ich noch Menschen die mich mochten und das waren einige, ich weiß nicht so recht ob das Kind in mir nun darum trauert, und ob ich vielleicht nicht einfach nach vorn blicken sollte…

nun wie könnte iich jetzt unternehmen um diesmal auch wirklich gute Freundschaften zu machen, ich weiß nicht mal wie das wirklich geht, ich bin ja schon Erwachsen und kein Kind mehr, war in letzter Zeit auch sehr isoliert..

ich möchte eigentlich einfach nur gebildete Menschen um mich haben, die intelligent sind und Moral und Anstand besitzen, dass ist mir sehr sehr wichtig weil ich weiß wie es ist mit Menschen zu sein die das nicht haben. Lebe in Hamburg, bin auf eure Tipps gespannt.

Psychologie, Gesellschaft, Soziales, Soziologie

Sollten wir sexuelle Zurückhaltung und Exklusivität wieder mehr wertschätzen statt Sex beliebig zu leben?

Sollten wir die traditionellen Werte in Bezug auf Sexualität – wie Zurückhaltung, Exklusivität und Ernsthaftigkeit – wieder stärker schätzen, statt Sexualität inflationär und beliebig zu leben?

In der heutigen Zeit ist ein liberaler Umgang mit Sexualität weit verbreitet. Sex wird oft früh und im Laufe der Jahre mit vielen verschiedenen Partnern erlebt, manchmal auch nur zum Zweck der „Erfahrungssammlung“ – ohne tiefergehende Bindung. Früher jedoch galt Sexualität oft als etwas Besonderes, Intimes, das mit Verantwortung, Bindung und auch Zurückhaltung verbunden war.

Diese Entwicklung wirft also Fragen auf:

Haben wir durch die sexuelle Befreiung tatsächlich mehr gewonnen – oder verlieren wir dadurch Tiefe, emotionale Bedeutung und Wertschätzung für Intimität?

Ist es sinnvoll, mit der Sexualität freizügig umzugehen, oder sollten wir uns wieder mehr an alten Werten orientieren, in denen nicht Quantität, sondern Bedeutung und Verbindlichkeit zählten?

Oder ist diese Haltung bereits eine konservative oder sogar kulturkritische Gegenposition zum heutigen Liberalismus?

Sex ist regelrecht zum Konsumverhalten mutiert. Findet ihr das ok?

Worin liegt der Reiz, "sexuelle Erfahrungen" durch Menschen unterschiedlicher Menschen aus verschiedenen Kulturen, Hautfarben, etc. zu machen?

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